Wehrdienst - ja oder nein?
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Tja heute habe ich einen Brief bekommen, wo drin steht ich soll mich am 02.01.06 (!!!) in Munster melden, Panzerlehrbatallion.
Boah...
Ich werde morgen erstmal meinen Chef fragen was sich da machen lässt, durch meine spezialisierte Ausbildung ist der Betrieb eigentlich zu sehr an mich gebunden damit die mich gehen lassen können. Hoffe ich. Sonst muss ich mich sehr schnell nach einer Zivi stelle umsehen... oh man, dass hat mir ja jetzt noch gefehlt....
Boah...
Ich werde morgen erstmal meinen Chef fragen was sich da machen lässt, durch meine spezialisierte Ausbildung ist der Betrieb eigentlich zu sehr an mich gebunden damit die mich gehen lassen können. Hoffe ich. Sonst muss ich mich sehr schnell nach einer Zivi stelle umsehen... oh man, dass hat mir ja jetzt noch gefehlt....

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- verweigern kann man immer, auch wenn man schon bei der Grundausbildung ist.
- wenn man ja zum Bund sagt hat man noch ein ~50% Wahrscheinlichkeit nicht eingezogen zu weden und somit gar nichts machen muss
- ich habe einfach nicht auf die Briefe geantwortet und da denen das Nachforschen zu anstrengend ist haben sie es sogar noch vor den unausweichlichen(Einschreiben, Posturkunde oder so anstatt normaler Brief) Mitteilungen aufgegeben und als Ausrede wenn die doch kommen: die Post verliert andauernd Briefe
- wenn man ja zum Bund sagt hat man noch ein ~50% Wahrscheinlichkeit nicht eingezogen zu weden und somit gar nichts machen muss
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Ich wurde gemustert und dann erstmal zurückgestellt, bis meine Ausbildung zuende ist. (Ist sie jetzt ja auch), in der Zeit wurde ich aber schon so sehr in meinen Betrieb eingebunden (wir sind ein eingespieltes 4-Mann Team) und sogar unbefristet übernommen, so dass der Verlust wirklich hart ist, desweiteren finde ich die Frist verdammt kurz und vorallem brutal unpassend.Spike hat geschrieben:Wie, du hast schon die Einberufung?
Also verweigern hättest du doch schon weit vorher machen müssen, ebenso die ganze Befreiung aus beruflichen Gründen. Ob da jetzt noch was zu machen ist ...
Bei meiner Musterung gab ich aber schon an, Zivi machen zu wollen, hatte aber noch nichts in der Hand weil ich halt auf untauglichkeit hoffte. (da hat mich mein "T2 wegen Brille" doch sehr überrascht
Naja, mein Boss ist Anwalt, dem fällt hoffentlich was ein.
Gegen den Beruf habe ich eine gewisse Zeit wiederspruchsrecht, zuspät ist da noch nichts.

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- Daniel
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Hallo,
ich habe heute meinen Aufforderungsbescheid zur Musterung erhalten, mit dem 4.01.06 als Termin. Da es schon ewig her ist, dass ich den ausgefüllten Fragebogen abgeschickt habe, hatte ich schon die Hoffnung, das KWE hätte mich vergessen. Nun ja, zu früh gefreut.
Wie auch immer, ich möchte
- weder zum Bund (auf GAR keinen Fall)
- NOCH Zivildienst ausüben
Ich mache 2006 Abitur und möchte danach wenn möglich sofort anfangen zu studieren, ohne ein ganzes Jahr zu verschwenden. Dass ich ausgemustert werde, dessen bin ich mir ziemlich sicher, aber für mich kommt der springende Punkt bereits vorher:
Ich weigere mich überhaupt zur Musterung zu gehen.
Erst einmal finde ich es ziemlich dreist mir den Musterungstermin gerade mal zwei Wochen vorher mitzuteilen- den werde ich also auf gar keinen Fall wahrnehmen, das seh ich gar nicht ein. Dann bin ich offiziell eben über Neujahr verreist. Die Absage bekommt das KWE natürlich zum letztmöglichen Zeitpunkt- einem derart unverfrorenen Vorgehen möchte ich nicht auch noch entgegenkommen.
Desweiteren stellt die Musterung für mich einen Eingriff in meine persönliche Freiheit und Privatsphäre dar. Wenn ich zum Arzt gehe und mich untersuchen lasse, dann mache ich das freiwillig. Bei der Musterung dagegen werde ich gezwungen Ganzkörperuntersuchungen über mich ergehen zu lassen. Das widerspricht in meinen Augen ganz klar Artikel 1 des Grundgesetzes:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Die Musterung und die ganze Wehrpflicht überhaupt verletzt meine persönliche Würde. Zusätzlich zu alledem sehe ich es natürlich auch nicht ein, einen ganzen Tag für diese Erniedrigung zu opfern, zumal das KWE 50 KM entfernt ist.
Deshalb nun meine Frage:
Welche Möglichkeiten gibt es, die Musterung komplett zu verweigern? Wie sieht die rechtliche Lage, vor allen Dingen in Bezug auf Persönlichkeitsschutz aus? Welche Folge hat ein mehrmaliges Nichterscheinen zum Musterungstermin? Kann ich noch zur Musterung aufgefordert werden, wenn ich bereits angefangen habe zu studieren?
Ich bin für jede Antwort dankbar.
ich habe heute meinen Aufforderungsbescheid zur Musterung erhalten, mit dem 4.01.06 als Termin. Da es schon ewig her ist, dass ich den ausgefüllten Fragebogen abgeschickt habe, hatte ich schon die Hoffnung, das KWE hätte mich vergessen. Nun ja, zu früh gefreut.
Wie auch immer, ich möchte
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Ich mache 2006 Abitur und möchte danach wenn möglich sofort anfangen zu studieren, ohne ein ganzes Jahr zu verschwenden. Dass ich ausgemustert werde, dessen bin ich mir ziemlich sicher, aber für mich kommt der springende Punkt bereits vorher:
Ich weigere mich überhaupt zur Musterung zu gehen.
Erst einmal finde ich es ziemlich dreist mir den Musterungstermin gerade mal zwei Wochen vorher mitzuteilen- den werde ich also auf gar keinen Fall wahrnehmen, das seh ich gar nicht ein. Dann bin ich offiziell eben über Neujahr verreist. Die Absage bekommt das KWE natürlich zum letztmöglichen Zeitpunkt- einem derart unverfrorenen Vorgehen möchte ich nicht auch noch entgegenkommen.
Desweiteren stellt die Musterung für mich einen Eingriff in meine persönliche Freiheit und Privatsphäre dar. Wenn ich zum Arzt gehe und mich untersuchen lasse, dann mache ich das freiwillig. Bei der Musterung dagegen werde ich gezwungen Ganzkörperuntersuchungen über mich ergehen zu lassen. Das widerspricht in meinen Augen ganz klar Artikel 1 des Grundgesetzes:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Die Musterung und die ganze Wehrpflicht überhaupt verletzt meine persönliche Würde. Zusätzlich zu alledem sehe ich es natürlich auch nicht ein, einen ganzen Tag für diese Erniedrigung zu opfern, zumal das KWE 50 KM entfernt ist.
Deshalb nun meine Frage:
Welche Möglichkeiten gibt es, die Musterung komplett zu verweigern? Wie sieht die rechtliche Lage, vor allen Dingen in Bezug auf Persönlichkeitsschutz aus? Welche Folge hat ein mehrmaliges Nichterscheinen zum Musterungstermin? Kann ich noch zur Musterung aufgefordert werden, wenn ich bereits angefangen habe zu studieren?
Ich bin für jede Antwort dankbar.
- Spike
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Hallo,
ziemlich heftig deine Verweigerungshaltung, nicht das die dich aus Trotz heranziehen.
Aber ich denke hier wirst du viel mehr nützliche Informationen dazu finden:
http://www.kampagne.de/Hilfe/Musterung.php
Ich denke nicht das du nach jahrzehnten der Bundeswehr / Musterung noch mit dem Grundgesetz ankommen kannst, ich kenne die Gesetzeslage zwar nicht, aber das haben sicherlich schon ganz andere versucht
ziemlich heftig deine Verweigerungshaltung, nicht das die dich aus Trotz heranziehen.
Aber ich denke hier wirst du viel mehr nützliche Informationen dazu finden:
http://www.kampagne.de/Hilfe/Musterung.php
Ich denke nicht das du nach jahrzehnten der Bundeswehr / Musterung noch mit dem Grundgesetz ankommen kannst, ich kenne die Gesetzeslage zwar nicht, aber das haben sicherlich schon ganz andere versucht
„Wissen ist Nacht!“
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- Daniel
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Hi Spike,
danke für den Link
. Ich werde mir die Seite mal anschauen.
Es ist mir klar, dass ich garantiert nicht der erste bin, der so argumentiert, aber ich mein das nicht als Ausrede, sondern wirklich ernst.
Wenn mir die Musterung nichts ausmachen würde, so würde ich hingehen- denn ich bin mir zu 99% sicher, dass ich ausgemustert werde- den Kriegsdienst müsste ich also von mri aus gar nicht verweigern.
Mir widerstrebt aber tatsächlich der Musterungsvorgang an sich- ein "psychologisches Gespräch" würde ich ja gerade noch über mich ergehen lassen, aber alles, was mit ärztlichen Untersuchungen zusammenhängt, zu denen ich mich nicht freiwillig bereit erklärt habe, sorgt bei mir für einen Totalausfall. Die Verweigerung bezieht sich also nur auf den Vorgang der Musterung, nichts weiter.
danke für den Link
Es ist mir klar, dass ich garantiert nicht der erste bin, der so argumentiert, aber ich mein das nicht als Ausrede, sondern wirklich ernst.
Wenn mir die Musterung nichts ausmachen würde, so würde ich hingehen- denn ich bin mir zu 99% sicher, dass ich ausgemustert werde- den Kriegsdienst müsste ich also von mri aus gar nicht verweigern.
Mir widerstrebt aber tatsächlich der Musterungsvorgang an sich- ein "psychologisches Gespräch" würde ich ja gerade noch über mich ergehen lassen, aber alles, was mit ärztlichen Untersuchungen zusammenhängt, zu denen ich mich nicht freiwillig bereit erklärt habe, sorgt bei mir für einen Totalausfall. Die Verweigerung bezieht sich also nur auf den Vorgang der Musterung, nichts weiter.
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@Daniel:
Du kannst dich natürlich von einem Rechtsanwalt mal unverbindlich beraten lassen, welche Möglichkeiten du hast, aber letztendlich sieht es doch so aus:
Wir haben in unserem Land eine Wehrpflicht, d.h. kurzgesagt bedeutet das nichts anderes, als dass jeder, der sich als tauglich erweist, von der Bundeswehr eingezogen wird. Um die Tauglichkeit zu prüfen wird die Musterung durchgeführt, absolut legitim und staatlich abgesegnet.
Du schreibst aber, dass du zu 99%iger Sicherheit weißt, dass du ausgemustert wirst. Wenn du z.B. einen angeborenen Herzfehler o.ä. hast (nur ein Beispiel, es geht mir viel mehr um die Größenordnung), dann reicht es in der Regel auch dem Bund ein ärztliches Attest zukommen zu lassen. Die Musterung könntest du dir also auf dem Weg sparen, allerdings müssen das schon driftige Gründe/gesundheitliche Einschränkungen sein.
Ansonsten wird dir die Musterung wohl nicht erspart bleiben, aber es gibt meines Erachtens nun wirklich schlimmeres
Du kannst dich natürlich von einem Rechtsanwalt mal unverbindlich beraten lassen, welche Möglichkeiten du hast, aber letztendlich sieht es doch so aus:
Wir haben in unserem Land eine Wehrpflicht, d.h. kurzgesagt bedeutet das nichts anderes, als dass jeder, der sich als tauglich erweist, von der Bundeswehr eingezogen wird. Um die Tauglichkeit zu prüfen wird die Musterung durchgeführt, absolut legitim und staatlich abgesegnet.
Du schreibst aber, dass du zu 99%iger Sicherheit weißt, dass du ausgemustert wirst. Wenn du z.B. einen angeborenen Herzfehler o.ä. hast (nur ein Beispiel, es geht mir viel mehr um die Größenordnung), dann reicht es in der Regel auch dem Bund ein ärztliches Attest zukommen zu lassen. Die Musterung könntest du dir also auf dem Weg sparen, allerdings müssen das schon driftige Gründe/gesundheitliche Einschränkungen sein.
Ansonsten wird dir die Musterung wohl nicht erspart bleiben, aber es gibt meines Erachtens nun wirklich schlimmeres
- Daniel
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Hi X ~ troviertiert,
ich kann zwar einige Atteste besorgen, mit denen ich mit großer Wahrscheinlcihkeit ausgemustert werde (Astma, genetische Fehlfunktion der Schilddrüse), aber ob die reichen, um mir die Musterung komplett zu ersparen, ist fraglich.
Abgesehen von der Musterung will ich natürlich auch nicht zum Bund, und zwar aus guten Gründen:
- Es handelt sich um 9 Monate meines Lebens. Mir ist es vollkommen egal, ob das inzwischen kürzer ist als früher, aber ich lasse den Staat nicht über mein Leben bestimmen. Nicht für einen Monat, einen Tag, nicht einmal für eine Sekunde und schon gar nicht für 9 Monate
. Das gleiche gilt für den Zivildienst.
- Ich habe kein Problem mit Autoritäten, aber ich habe ein Problem damit mir in einem rüden Kommandoton Befehle zubellen zu lassen. Befehslverweigerung wird mit Arrestzellen bestraft- Isolationshaft trifft es wohl eher.
- Mir widerstrebt das Rangsystem jeglicher militärischer Einrichtung, egal ob beim Bund oder bei der Marine in den USA. Im Job gibt es auch höhere Angestellte oder niedrigere, aber sie werden trotzdem alle als Menschen behandelt. Beim Bund dagegen wird kein Unterschied zwischen einem Stück Dreck und einem Wehrdienstpflichtigen gemacht, überspitzt ausgedrückt.
- Ich weigere mich Waffengewalt anzuwenden und weigere mich deshalb auch, überhaupt in irgend einer Verbindung mit Organisationen dieser Art zu stehen.
- In anderen Ländern geht es auch ohne Wehrpflicht, z.B. England. Es gibt keine Legitimation mehr in der heutigen Zeit für eine Aufrechterhaltung der Wehrpflicht.
Zusammengefasst: Ich weigere mich als Person die Institution Bundeswehr aus oben genannten Gründen anzuerkennen, geschweige denn die gesetzliche Verpflichtung. Wenn ich alleine das Wort "Bund" schon höre, steigt das blanke Grauen in mir auf
Das ist an niemanden persönlich gerichtet, auch an keine Mitarbeiter des Bundes, sondern an die Institution allgemein. Wenn jemand freiwillig beim Bund arbeiten möchte, ist das ja ok, aber dass jeder Bürger dazu gezwungen wird, ist für mich untragbar.
ich kann zwar einige Atteste besorgen, mit denen ich mit großer Wahrscheinlcihkeit ausgemustert werde (Astma, genetische Fehlfunktion der Schilddrüse), aber ob die reichen, um mir die Musterung komplett zu ersparen, ist fraglich.
Abgesehen von der Musterung will ich natürlich auch nicht zum Bund, und zwar aus guten Gründen:
- Es handelt sich um 9 Monate meines Lebens. Mir ist es vollkommen egal, ob das inzwischen kürzer ist als früher, aber ich lasse den Staat nicht über mein Leben bestimmen. Nicht für einen Monat, einen Tag, nicht einmal für eine Sekunde und schon gar nicht für 9 Monate
- Ich habe kein Problem mit Autoritäten, aber ich habe ein Problem damit mir in einem rüden Kommandoton Befehle zubellen zu lassen. Befehslverweigerung wird mit Arrestzellen bestraft- Isolationshaft trifft es wohl eher.
Kein Mensch auf der Welt hat das Recht einen freien (!) Bürger wie etwas Minderwertiges zu behandeln. Damit bin ich auch schon beim nächsten Punkt angelangt:Wenn ein Totalverweigerer bei der Bundeswehr die Befehle verweigert, wird er üblicherweise bis zu dreimal 21 Tage in Disziplinararrest gesteckt. In einzelnen Fällen war der Arrest allerdings auch länger, der Negativrekord liegt bei über 100 Tagen Arrest. Die Vollstreckung findet in der Arrestzelle im Wachgebäude statt. Es handelt sich dabei um Einzelhaft. Eine Arrestzelle ist im Durchschnitt sechs Quadratmeter groß, verfügt über eine Schlafpritsche, die am Tag weggeklappt wird, einen Stuhl, einen Tisch, ein Waschbecken und eine Toilette. Die evtl. vorhandenen Fenster sind so hoch angebracht, dass man nicht hinaussehen kann, darüber hinaus meistens aus Milchglas. Die Bundeswehr versucht mit dem Arrest, den Widerstand des Verweigerers zu brechen.
- Mir widerstrebt das Rangsystem jeglicher militärischer Einrichtung, egal ob beim Bund oder bei der Marine in den USA. Im Job gibt es auch höhere Angestellte oder niedrigere, aber sie werden trotzdem alle als Menschen behandelt. Beim Bund dagegen wird kein Unterschied zwischen einem Stück Dreck und einem Wehrdienstpflichtigen gemacht, überspitzt ausgedrückt.
- Ich weigere mich Waffengewalt anzuwenden und weigere mich deshalb auch, überhaupt in irgend einer Verbindung mit Organisationen dieser Art zu stehen.
- In anderen Ländern geht es auch ohne Wehrpflicht, z.B. England. Es gibt keine Legitimation mehr in der heutigen Zeit für eine Aufrechterhaltung der Wehrpflicht.
Zusammengefasst: Ich weigere mich als Person die Institution Bundeswehr aus oben genannten Gründen anzuerkennen, geschweige denn die gesetzliche Verpflichtung. Wenn ich alleine das Wort "Bund" schon höre, steigt das blanke Grauen in mir auf
ich weiß nich ob ich den bund mache aber ich finde es auch verdammt dreist vom staat,dass angeblich freie menschen 9monate opfern müssen für den staat.
Was ist eigentlich wenn ich bei der Musterung terror mach und so?`die stellen mir ja auch fragen wie zb. ob ich auf menschen schießen könnte oder?was ist wenn ich dann antworte das mir das spaß macht und ich das machen will und so?was ist dann?t5?
Was ist eigentlich wenn ich bei der Musterung terror mach und so?`die stellen mir ja auch fragen wie zb. ob ich auf menschen schießen könnte oder?was ist wenn ich dann antworte das mir das spaß macht und ich das machen will und so?was ist dann?t5?
Wenn sie mich noch gefunden hätten wäre ich in den Arrest gegangen, die meisten die davon erzählten waren dann nach 3 bis 6 Wochen entlassen wurden. Immerhin besser als 9 Monate Zwangsdienst.
50% derjenigen die Ja zum Bund sagen werden nicht eingezogen und müssen gar nichts machen, wenn du nicht allzu enthusiastisch bei der Musterung bist hast du so wenigstens eine Chance ohne krumme Methoden durchzukommen.
Danach hat man ja trotzdem noch alle Möglichkeiten offen: nicht antreten, KDV stellen oder Arrest.
http://de.wikipedia.org/wiki/Totalverweigerer
50% derjenigen die Ja zum Bund sagen werden nicht eingezogen und müssen gar nichts machen, wenn du nicht allzu enthusiastisch bei der Musterung bist hast du so wenigstens eine Chance ohne krumme Methoden durchzukommen.
Danach hat man ja trotzdem noch alle Möglichkeiten offen: nicht antreten, KDV stellen oder Arrest.
http://de.wikipedia.org/wiki/Totalverweigerer
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Also ungeachtet, dass ich in dem einzugsfähigen Alter zum Teil ähnlich gedacht habe, so sollte manche sich das mal überlegen, was das in voller Konsequenz heißt, wenn ich sage "ich bin ein freier Bürger, der Staat hat nicht über mich zu entscheiden".
Möglich, dass manche hierzu keinen Unterricht in der Schule hatten (Sozialkunde, Gesellschaftskunde, Politik etc.). Dennoch ist diese Aussage absolut unzutreffend.
Bei der Wehrpflicht oder beim Zivi gehts nicht darum, einem Bürger der BRD das "Leben zu nehmen" für eine gewisse Zeit. Es geht auch nicht darum, dass man einen Menschen als etwas miderwertiges behandelt. Das ist sogar in beiden Fällen verboten.
Wer zur BW geht, der sollte wissen und auch akzeptieren, dass eine Armee eine Struktur ist, die aufgebaut sein muß auf eine militärische, hirarchische Ordnung und Befehlsstruktur. Es ist undenkbar, dass eine Einsatzgruppe, eine Kompanie oder dergleichen erst einmal demokratische Abstimmungen durchführt über den Dienstplan oder die Art und Weise, wie die Armee im Fall der Fälle zu reagieren hat. Eine Armee ist demokratisch legitimiert, das BW Soldatengesetz ebenso. Es ist also vielmehr so, dass die BW ein demokratisches Element unserer Gesellschaft ist. Diese Gesellschaft hat beschlossen, dass sie zu ihrem Schutze und für ihre Interessen eine Bundeswehr benötigt. Würde das Befehlssystem nicht existieren, würde die Effektivität einer Armee nicht vorhanden sein.
Die Wehrpflicht und auch der Zivildienst ist Teil dessen, was ein jeder Bürger der Gesellschaft, dem Staat (von dem er ein Teil ist) grundsätzlich ohne konkrete Gegenleistung erbringen muß. Im Gegenzug schützt die Gemeinschaft ihre Bürger, verhindert Anarchie und das Recht des Stärkeren auf der Straße. Im Grundrecht finden sich entsprechend viele Regelungen, die das klären.
Eine Arrestzelle beim BUND ist nicht unbedingt anders als die bei der Polizei. Wer gegen die Gesetze handelt, muß und soll damit rechnen können, dass der Staat im Auftrag der Bürger genau diese Menschen bestraft oder entsprechend gefügig macht, in der Gesellschaft leben zu können. Will er dies nicht, so sollte/müßte er die Gemeinschaft verlassen. Ich sehe daher weder was "minderwertiges" noch sogar sowas wie "Folter" oder "Diebstahl von Lebenszeit", wenn der Einzelne seinen pers. Beitrag zum Erhalt des Staatssystems beiträgt. Man mag darüber reden, ob man nun eine BW oder einen Zivildienst braucht oder haben muß. Doch bis zu einer Änderung gelten eben die bestehenden, demokratisch entstandenen, Gesetze und die ist nun einmal die Wehrpflicht bzw. der Zivildienst.
Es ist verständlich, dass dies im Einzelfall nicht auf Gegenliebe stößt. Und ein jeder, der im Winter draußen in der Nacht Übungen gemacht hat oder vielleicht als Zivi bei nem schweren Unfall entsprechendes erlebt hat, wird sich in solchen Situationen eben bewußt, dass ein wenig die Kindheit aufgehört hat und das Erwachsenenleben angefangen hat.
Nochmals: wer komplett verweigert, wer legale Befehle beim BUND nicht beachtet, wer als ZIVI den Anweisungen nicht folgt oder ähnliches, der muß sanktioniert werden. Die Gesetze sind eben so, dass beim BUND (was durchaus korrekt ist und notwendig) eine Strafe weitaus stärker ausfallen muß als bei einem Zivi.
Möglich, dass manche hierzu keinen Unterricht in der Schule hatten (Sozialkunde, Gesellschaftskunde, Politik etc.). Dennoch ist diese Aussage absolut unzutreffend.
Bei der Wehrpflicht oder beim Zivi gehts nicht darum, einem Bürger der BRD das "Leben zu nehmen" für eine gewisse Zeit. Es geht auch nicht darum, dass man einen Menschen als etwas miderwertiges behandelt. Das ist sogar in beiden Fällen verboten.
Wer zur BW geht, der sollte wissen und auch akzeptieren, dass eine Armee eine Struktur ist, die aufgebaut sein muß auf eine militärische, hirarchische Ordnung und Befehlsstruktur. Es ist undenkbar, dass eine Einsatzgruppe, eine Kompanie oder dergleichen erst einmal demokratische Abstimmungen durchführt über den Dienstplan oder die Art und Weise, wie die Armee im Fall der Fälle zu reagieren hat. Eine Armee ist demokratisch legitimiert, das BW Soldatengesetz ebenso. Es ist also vielmehr so, dass die BW ein demokratisches Element unserer Gesellschaft ist. Diese Gesellschaft hat beschlossen, dass sie zu ihrem Schutze und für ihre Interessen eine Bundeswehr benötigt. Würde das Befehlssystem nicht existieren, würde die Effektivität einer Armee nicht vorhanden sein.
Die Wehrpflicht und auch der Zivildienst ist Teil dessen, was ein jeder Bürger der Gesellschaft, dem Staat (von dem er ein Teil ist) grundsätzlich ohne konkrete Gegenleistung erbringen muß. Im Gegenzug schützt die Gemeinschaft ihre Bürger, verhindert Anarchie und das Recht des Stärkeren auf der Straße. Im Grundrecht finden sich entsprechend viele Regelungen, die das klären.
Eine Arrestzelle beim BUND ist nicht unbedingt anders als die bei der Polizei. Wer gegen die Gesetze handelt, muß und soll damit rechnen können, dass der Staat im Auftrag der Bürger genau diese Menschen bestraft oder entsprechend gefügig macht, in der Gesellschaft leben zu können. Will er dies nicht, so sollte/müßte er die Gemeinschaft verlassen. Ich sehe daher weder was "minderwertiges" noch sogar sowas wie "Folter" oder "Diebstahl von Lebenszeit", wenn der Einzelne seinen pers. Beitrag zum Erhalt des Staatssystems beiträgt. Man mag darüber reden, ob man nun eine BW oder einen Zivildienst braucht oder haben muß. Doch bis zu einer Änderung gelten eben die bestehenden, demokratisch entstandenen, Gesetze und die ist nun einmal die Wehrpflicht bzw. der Zivildienst.
Es ist verständlich, dass dies im Einzelfall nicht auf Gegenliebe stößt. Und ein jeder, der im Winter draußen in der Nacht Übungen gemacht hat oder vielleicht als Zivi bei nem schweren Unfall entsprechendes erlebt hat, wird sich in solchen Situationen eben bewußt, dass ein wenig die Kindheit aufgehört hat und das Erwachsenenleben angefangen hat.
Nochmals: wer komplett verweigert, wer legale Befehle beim BUND nicht beachtet, wer als ZIVI den Anweisungen nicht folgt oder ähnliches, der muß sanktioniert werden. Die Gesetze sind eben so, dass beim BUND (was durchaus korrekt ist und notwendig) eine Strafe weitaus stärker ausfallen muß als bei einem Zivi.
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-"Schnell Leute, die Polen kommen näher. Verteilt Zettel und kreuzt "Rückzug" oder "Angriff" an. Feldwebel Sandor zählt die Stimmen und überwacht die Wahlgrundsätz... oh verdammt, holt einen Sani!"
-"Das dauert noch nen Moment, die machen gerade ihre Abstimmung"
-"Das dauert noch nen Moment, die machen gerade ihre Abstimmung"
Mario Strikers Charged - Code: 451073 165533 (P.E%)
Moin
Na ja, ich bin schon seit vier Monaten Zivi, also fast schon die Hälfte rum. Bei dem Betrieb(Bürgerhaus) wo ich mein Dienst mache , setzen sie sehr auf Zivis( wir schmeißen den Betrieb). Wir sind zwei Zivis, aufgeteilt in Früh- und Spätschicht. Wir bauen für Kurse auf und für Veranstaltungen( Konzerte, Feiern, etc.), machen Tresen dienst und alles was so anfällt. Fazit: wenn man von der Arbeit kommt ist man doch schon etwas ausgelaugt.
Es ist besonders eine Umstellung wenn man von der Schule kommt, es gibt keine Ferien mehr( na ja, man kann sich ne Woche Urlaub nehmen) und die Aufgaben gibt nicht mehr der
Lehrer sondern der Chef( verweigert man diesen, so kann es passieren das ein Typ vom Zivildienstamt vor der Tür steht, na dann viel spaß). Und zu guter letzt steht man im Betriebsrangsystem meist auf dem letzten Platz.
Bis dann
Na ja, ich bin schon seit vier Monaten Zivi, also fast schon die Hälfte rum. Bei dem Betrieb(Bürgerhaus) wo ich mein Dienst mache , setzen sie sehr auf Zivis( wir schmeißen den Betrieb). Wir sind zwei Zivis, aufgeteilt in Früh- und Spätschicht. Wir bauen für Kurse auf und für Veranstaltungen( Konzerte, Feiern, etc.), machen Tresen dienst und alles was so anfällt. Fazit: wenn man von der Arbeit kommt ist man doch schon etwas ausgelaugt.
Es ist besonders eine Umstellung wenn man von der Schule kommt, es gibt keine Ferien mehr( na ja, man kann sich ne Woche Urlaub nehmen) und die Aufgaben gibt nicht mehr der
Lehrer sondern der Chef( verweigert man diesen, so kann es passieren das ein Typ vom Zivildienstamt vor der Tür steht, na dann viel spaß). Und zu guter letzt steht man im Betriebsrangsystem meist auf dem letzten Platz.
Bis dann
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Ich habe 12 Monate Zivildienst in Österreich (da ich Österreicher bin
) hinter mir und bin jetzt im ersten Jahr Studium.
Anfangs war ich auch der Meinung von Daniel und wollte auf gar keinen Fall zur "Stellung" (Musterung bei uns). Schließlich bin ich doch gegangen und es war ... schrecklich!!
Ich habe mich aber gleich für Zivildienst entschieden und mir dann eine Stelle in meiner Nähe (früh genug!!) ausgesucht. Schlussendlich ist es darauf hinausgelaufen, dass ich bei gehörlosen Kindern im Internat und Schule gelandet bin!
War wirklich sehr interessant! Ich habe die Gebärdensprache gelernt, einen neuen Freund (andere Zivi!) und viele Praktikantinnen (
) kennen gelernt!!
Eine davon ist nun meine beste Freundin!! (Wohnt aber ein bisschen weit weg... Zum Glück gibts Internet!).
Anfangs war ich unglücklich aber am Ende wollte ich fast nicht mehr weg!! Sogesehen, hat es mir sehr viel für mein weiteres Leben gebracht. (Und wer möchte schon gleich nach der Schule ohne Pause Physik und Informatik studieren??... Das Jahr Pause war eh fast zu wenig!!)
Anfangs war ich auch der Meinung von Daniel und wollte auf gar keinen Fall zur "Stellung" (Musterung bei uns). Schließlich bin ich doch gegangen und es war ... schrecklich!!
Ich habe mich aber gleich für Zivildienst entschieden und mir dann eine Stelle in meiner Nähe (früh genug!!) ausgesucht. Schlussendlich ist es darauf hinausgelaufen, dass ich bei gehörlosen Kindern im Internat und Schule gelandet bin!
War wirklich sehr interessant! Ich habe die Gebärdensprache gelernt, einen neuen Freund (andere Zivi!) und viele Praktikantinnen (
Eine davon ist nun meine beste Freundin!! (Wohnt aber ein bisschen weit weg... Zum Glück gibts Internet!).
Anfangs war ich unglücklich aber am Ende wollte ich fast nicht mehr weg!! Sogesehen, hat es mir sehr viel für mein weiteres Leben gebracht. (Und wer möchte schon gleich nach der Schule ohne Pause Physik und Informatik studieren??... Das Jahr Pause war eh fast zu wenig!!)
Also wem dieses ganze BUND-Gedöns hier auf den Sack geht - besonders im Einzugsalter - der soll sich halt dafür einsetzen, dass es keinen BUND mehr gibt mit Wehrpflicht. Ich find das Gebashe auf bestehende Strukturen halt dämlich - nur motzen sonst nichts. Lebt mal in der Türkei oder in Frankreich und schaut deren "Dienst an der Waffe" an. Dagegen ist der BUND eher ein Sonntagsausflug.
Was ist denn jetzt los - wo gibts denn seit deinem letzten Posting einen Bash gegen den Bund?Sandor hat geschrieben:Also wem dieses ganze BUND-Gedöns hier auf den Sack geht - besonders im Einzugsalter - der soll sich halt dafür einsetzen, dass es keinen BUND mehr gibt mit Wehrpflicht. Ich find das Gebashe auf bestehende Strukturen halt dämlich - nur motzen sonst nichts. Lebt mal in der Türkei oder in Frankreich und schaut deren "Dienst an der Waffe" an. Dagegen ist der BUND eher ein Sonntagsausflug.
Monster Hunter Tri
Messer rein, Gedärme raus!
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Und dann rechtfertigen die Franzosen ihren "härtegrad" damit, dass es die Israeliten noch schlimmer haben und die verweisen dann vermutlich auf die Russen... also ich wirklich kein Fan von solchen Argumenten.Sandor hat geschrieben:Also wem dieses ganze BUND-Gedöns hier auf den Sack geht - besonders im Einzugsalter - der soll sich halt dafür einsetzen, dass es keinen BUND mehr gibt mit Wehrpflicht. Ich find das Gebashe auf bestehende Strukturen halt dämlich - nur motzen sonst nichts. Lebt mal in der Türkei oder in Frankreich und schaut deren "Dienst an der Waffe" an. Dagegen ist der BUND eher ein Sonntagsausflug.

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Also ich hab meine 10 Monate Wehrdinst überlebt, dann werdet ihr das sicher auch
. Es ist ja gar nicht so schlimm wie man es nach vielen Berichten hinter vorgehaltener Hand zu wissen glaubt. Außerdem schadet es wohl einigen nicht wenn man mal etwas Disziplin beigebracht bekommt -STIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLGESTANDEN
Tschau, euer Ex-Bundler nightmare
Tschau, euer Ex-Bundler nightmare
Die Chance den Jackpott im Lotto zu gewinnen liegt bei 1:140000000 und Millionen Leute sagen sich "hey, es könnte ja mich treffen".
Die Chance durch das Rauchen Lungenkrebs zu bekommen liegt bei 1:1000 und Millionen Leute sagen sich "hey, warum sollte es ausgerechnet mich treffen".
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- Lancer
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Eine Aufforderung zur Stellung (Musterung)...
Am 01.03.2006 um 7:00 in Innsbruck!? Ich soll von Salzburg nach Innsbruck wegen der Stellung und das so früh... WTF?
Erstens: um 7:00 Uhr
Zweitens: 2 Tage vor meinem Geburtstag...
Mannomann! Ich hasse den Scheiß. Ich will weder zum Heer noch zum Zivildienst.
Die sollen mich einfach in Ruhe lassen...
Aber eins muss ich leider nehmen, also werde ich Zivildienst machen. Hab ich eh schon vorher mal in dem Thread geschrieben... Das geilste wäre halt, wenn ich untauglich geschrieben werde!
Greetz
Lancer
Zuletzt geändert von Lancer am Do 22. Dez 2005, 21:01, insgesamt 2-mal geändert.
- 0VERL()RD
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Ja weil man dann nicht ins Militär darf. Und da man das nicht macht muss man mehr blechen.Intrepid hat geschrieben:schwul sein kostet mehr?0VERL()RD hat geschrieben:Wenn du dich wirklich mit allen vieren stäubst dann geh zu einem Artzt und sei für ne Zeit lang schwul. Die nehmense net. Aber dafür musst du danach viel Steuern zahlen, weshalb ich des auch net mache...
stay grind
Was mit dem Zivilschutz is weiss ich auch nicht genau.
Is in der schweiz zumindest so
stay grind




