Worte zum Sonntag (30.09.07) - Spielertypen

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Spike
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Worte zum Sonntag (30.09.07) - Spielertypen

Beitrag von Spike »

Spielertypen - Wie die Zeit vergeht

Irgendwann im Leben kommt die Zeit, wo sich das Leben verändert und somit auch das Verhältnis zum Spielen. Der ein oder andere kennt solche Momente: Man zieht von zuhause aus, man erlebt die erste große Liebe, man macht eine Ausbildung, geht zur Uni, heiratet, bekommt Nachwuchs, Todesfälle in der Familie, halt die kleinen und großen Momente im Leben durch die man sich ein wenig verändert. Dann blickt man zurück und stellt fest das man sein Verhältnis zum Hobby verändert hat. Warum eigentlich? Oder hat sich das Hobby geändert?

Als Jugendlicher ist das Spielen aufregend, jedes Spiel und Genre wird begierig gespielt. Man investiert sehr viel Zeit in ein einzelnes Spiel da man sich nicht so viele davon leisten kann. Teilweise werden Spiele 10 mal durchgespielt, die Schule vernachlässigt.

Im Laufe der Zeit dann gewinnen andere Dinge die Oberhand und Spielen wird fast schon zweitrangig. Man hat mehr Geld für sein Hobby zur Verfügung aber weniger Zeit. Familie und Freunde werden wieder wichtiger, die Arbeit oder das Studium nehmen mehr Zeit in Anspruch als die Schule damals. Man ist von bestimmten Genres nur noch gelangweilt, es werden 50 Euro für ein Spiel ausgegeben welches man nach einer Woche endlich auspackt, 10 Minuten spielt und dann wieder monatelang liegen lässt. Der Reiz ist weg. Man spielt dann mal 30 Minuten am Stück, sieht zweimal hintereinander Game Over und hat direkt keine Lust mehr weiterzuspielen. Ist man nun alt oder hat einfach nur den Spaß und Ergeiz am Zocken verloren? Damals hat man solche Stellen stundenlang probiert bis man sie im Schlag beherrschte, damals - als es noch keine Savegames gab und man Spiele in einem Rutsch durchspielen musste.

Sind die Spiele heute beliebiger geworden? Die Spieleperlen seltener? Oder wird man so mit immer gleichen Spielen und Systemem überschüttet das man total übersättigt ist? Wenn man den fünften WWII Shooter gespielt hat macht sich langeweile breit. Wo sind die neuen Innovativen Spiele? Ist das Risiko für die Publisher zu hoch mal was anderes zu versuchen?

Irgendwann kommt dann der Punkt, wo man Partygames plötzlich zu schätzen weiß, der Spaß in der Gruppe ist schließlich größer als wenn man alleine spielt. Dann kommt wieder einer der seltenen Momente mit einem Spiel, das so faszinierend ist das man 10 Stunden am Stück spielt. Trotzdem werden Momente wie "ich kann gar nicht abwarten bis ich zuhause bin um weiter zu zocken" sehr selten. Ich kann mich an Momente erinnern, da war ich in der Schule total aufgekratzt und unruhig weil zuhause Starfox und Parodius warteten.

Wenn ich über meine bevorzugten Spielmodi (nicht Genres!) nachdenke stellt sich das im Laufe der Zeit so dar:
- Single Player Zeit (NES)
- Coop / 2-Player Modus Zeit (SNES / N64)
- Single Player Zeit (PC)
- Multiplayer über LAN / Internet Zeit (PC)
- Partyspiele Zeit (GC / Wii)

Heute habe ich mehr Spiele als Zeit und Lust und wenn man genauer darüber nachdenkt ist das ziemlich traurig da man mehr konsumiert als man im Grunde benötigt. Man könnte ja etwas "verpassen".

Welcher Spielertyp seid ihr heute? Wie hat sich euer Verhältnis zum Hobby Videospiel im Laufe der Zeit verändert?

Euer Spike / Andreas
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Dicker
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Beitrag von Dicker »

Ich glaube, dass "Problem" ist, dass man alles schon mal gesehen hat. Als ich mit spielen anfing (N64) da war alles neu, fast jedes Spiel bot etwas, dass man so noch nie gesehen hatte, deshalb sind mir die Spiele der N64 Ära noch am deutlichsten in Erinnerung geblieben. Heute braucht es da einfach mehr, um mir etwas bieten zu können, dass ich noch nicht in dieser Form gespielt habe. In der letzten Generation war das Metroid Prime, Pesident Evil 4 und Prince of Persia und diese Spiele waren es auch, die mir den meisten Spass gemacht haben.
Genau aus diesem Grund habe ich mir auch die Wii gekauft, weil ich wieder was neues erleben wollte, leider hält sich das bis jetzt sehr in Grenzen.
Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden!
(C. H. Duell, Direktor des US-Patentamts, 1899)
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Cubefan
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Beitrag von Cubefan »

Hallo Leute!

Kenn mich hier noch einer? :wink:

Grüße an Toad, Spike, Mfauli, Odolwa, Nightmare und den Rest den ich mir hier vergessen habe :P

Ich war vor paar Jahren massiv hier unterwegs und war zur N64/Gamecube-Zeit einer der User, der hier sehr gerne die Zeit verbracht hat mit gleichgesinnten Zockern die Interessen und Meinungen zu teilen...hach waren das mal Zeiten *snief* :(

Aber dennoch schaue ich regelmäßig hie rauf Mag64 vorbei um hin und wieder mal was zu lesen, sei es Tests oder diese Worte zum Sonntag....

Dieses Thema hat mich dermaßen angeregt, dass ich mich hier aufgerafft habe zu schreiben....

Eine Sache, die ich auch kaum noch mache, eben weil das eben auch so zeitintensiv ist und man keine Lust mehr hat sich ewig vor dem PC zu hocken um minuitenlang rumzutippen...aber ich tu das heute ausnahmsweise mal gerne :)

Wie wahr wie wahr...das Leben hat so vieles zu bieten, dass das Hobby wirklich zweitrangig wird...
Vor allem durch so persönliche Schicksalsschläge (erste große Liebe, Todesfälle, Jobveränderungen, neue Freunde etc.) wird man stark beeinflusst und man ist mit ganz anderen "Problemen" belastet wie früher...

Mit 18-23 war man relativ unbeschwert und sorgenfrei und konnte sich neben der Schule und evtl. Saufeinlagen mit Freunden *grins* voll und ganz dem Hobby widmen...und man war auch mit Leib und Seele dabei!

Man hat sich manchmal wie ein Schnitzel drauf gefreut endlich wieder daheim zu sein um sein aktuelles Lieblingsgame weiter zu spiele (z.b. Zelda Ocarina Of Time usw usw)

Doch heute???
Es schaffen nur noch ganz ganz wenige Spiele mich etwas zu begesitern bzw. diese Spielsucht hochzukochen...im aktuellem Fall "Okami" für PS2, dass sich aufgrund dem besonderem Grafikstil, viel Liebe zum Detail, vielen Innovationen sowie Leveldesign aus einem Guß und viel Freiheit da heraushebt aus dem 08/15-Brei!
Leider wird das Spiel mit katastrophalen Verkaufszahlen bestraft...schade drum...hoffe mal auf eine Wii-Umsetzung....

Sämtliche Genres sind schon dermaßen ausgelutscht, dass selbst Grafikprachten ala Gears Of War, Lost Planet oder andere XBOX360/PS3-Grafikperlen nicht wirklich motivieren können, zumindest nicht wie man es sich vorgestellt hat...letzten Endes ist es ja alles doch wieder das gleiche, nur halt schöner verpackt...aber Grafik war und wird nie alles bleiben.
Hier zählen Ideen und Innovationen um sich aus der Masse herauszuheben..doch diese sind heute rar gesäht!

Der DS und der Wii haben frischen Schwung in die Spielebranche gebracht und es gab einige Titel die mich wieder von den Ideen her serh überrascht haben..könnte jetzt viele viele Spiele aufzählen...abe rbevor ich wieder Romane schreibe lasse ich das ^^

Man merkt wie geschrieben, dass einfach anderes wichtiger im Leben geworden ist...oh Gott, ich klinge nun schon wie ein weiser Opa..dabei bin ich ja "erst" 27 LOL...wo soll das noch hinführen...aber man hat mit 27 schon vieles gesehen und erlebt, dass man wirklich sehr geprägt wird!

Ich kaufe huetzutage nur noch Spiele die sich aus der Masse herausheben wie z.b. Loco Roco, Katamari,viele DS-Spiele...einfach Spiele die mit Ideen glänzen können und wo auch der Spielspaß stimmt.

Ich könnte jetzt z.B. auf Zelda Twilight Princess eingehen warum und weshalb mich es nicht so umgehauen hat wie zu N64-Zeiten oder warum ein Perfect Dark Zero auf der neuen XBOX nicht wirklich mehr Spaß macht nur wegen moderner Grafik etc. etc.

Lange Rede, kurzer Sinn (könnte jetzt wirklich massiv auf sämtliche Spiele/Themen eingene...doch die Zeit die wergvolle Zeit ;-) ):

Es ist glaub ich völlig normal so eine Entiwcklung durchzumachen und irgendwo findet man das auch schade, aber so ist wohl das Leben :)

Grüße euer alteingesessener Cubefan :)
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Kaufe als nächstes:Odin Sphere (PS2)
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Gin
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Beitrag von Gin »

Also ich kann mich durchaus noch für einige Spiele richtig begeistern.
Aufm Cube waren da z.b. Killer7, Resi4 oder PoP 1-3.
Gut, auf der WIi war bis jetzt fast nur tote Hose, so dass ich nur noch ab und an DS zocke aber bald gehts wieder richtig ab und ich freu mich schon tierisch.
Wenn ich dann Resi UC im Coop mit 2 Zappern zocken werde :shock: Das wird einfach nur super genial werden und schon ist die Fazination wieder da 8)
So richtig werd ich mich glaube ich nie von Videogames losreißen können ;)
Toad: "Naja, Gin hat, wie schon bekannt ist, eine absolut bescheuerte Spielweise."
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CroNeo
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Re: Worte zum Sonntag (30.09.07) - Spielertypen

Beitrag von CroNeo »

Spike hat geschrieben:Spielertypen - Wie die Zeit vergeht


Welcher Spielertyp seid ihr heute? Wie hat sich euer Verhältnis zum Hobby Videospiel im Laufe der Zeit verändert?

Euer Spike / Andreas
Tja, deine Beschreibung trifft in etwa auch auf mich zu, nur etwas andere Systeme:

- Single Player Zeit (GB, SNES) [kurz]
- Coop / 2 bzw. 4-Player Modus Zeit (SNES / N64 / PSX / DC / PS2) [ziemlich lang, bis heute noch]
- Single Player Zeit (PC / GBA) [PC ziemlich kurz / GBA lang]
- Multiplayer über LAN / Internet Zeit (PC) [lang]
- Partyspiele Zeit (GC / DS / Wii) [aktuell]

Ich achte beim Spielekauf ganz genau darauf ob man das Spiel richtig durchspielen kann (also keine Simulationen o.ä.), das die Spielzeit nicht all zu lange ist (Ausnahme bei Zelda o.ä. ;) ) und ob man das Spiel auch nur 30-60min. spielen kann und trotzdem weitergekommen ist.

Zusammengefasst würde ich sagen das ich Gelegenheitsspieler geworden bin, der bevorzugt Multiplayer-Spiele spielt. Neben ab und an online am PC bevorzugt "offline", also gemeinsam mit 1-2 Freunden vor der Konsole (egal ob SNES, N64, DC, PSX/PS2, GC/Wii oder DS). :)
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the new nightmare
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Beitrag von the new nightmare »

Hi Cubefan, altes Haus, schön mal wieder von dir zu hören :D .
Ich kann das was du und die anderen vorher geschrieben haben auch in etwa nachvollziehen. Bin jetzt 33 und hab auch schon einiges im Leben gesehen und erleben müssen was einem doch daran zweifeln läßt ob Videogames nun wirklich der Sinn und Zweck des Lebens sind. Trotzdem spiel ich immer wieder mal, aber es ist wie einige schon sagten einfach nicht mehr so viel und so intensiv wie noch vor einigen Jahren. Vielleicht ist auch das mit ein Grund warum ich obwohl es schon fast 2 Jahre die 360 und ein Jahr den Wii gibt immer noch keine dieser Konsolen hier stehen habe (neben den Preis-, Software- und Verarbeitungsproblemen der Konsolen :wink: ).
Die GC Zeit war definitiv mein Höhepunkt in Sachen zocken, ich hab so an die 80 Games dafür hier rumliegen. Momentan aber denk ich mir wenn ich mir die Releaselisten so ansehe eigentlich immer nur "Ach, schon wieder ein Shooter, schon wieder ein Racer oder ein Partygame". Ich weiß auch nicht, aber irgendwie schaffen es nur noch wenige Titel mich so zu faszinieren um zu sagen "hey, daß Spiel muß ich unbedingt mal gespielt haben". Mal sehen wie´s nach einigen Preisrunden bei Wii oder 360 (die ich nicht eher als bei 199.- € für Wii bzw 250.-€ für die 360 Premium kaufen werde) aussehen wird. Vielleicht kann ich mich nochmal dazu aufraffen mir ne neue Konsole zuzulegen, im Moment zock ich, wenn überhaupt, doch noch lieber auf dem GC oder der PS2.

Tschau, nightmare
Die Chance den Jackpott im Lotto zu gewinnen liegt bei 1:140000000 und Millionen Leute sagen sich "hey, es könnte ja mich treffen".
Die Chance durch das Rauchen Lungenkrebs zu bekommen liegt bei 1:1000 und Millionen Leute sagen sich "hey, warum sollte es ausgerechnet mich treffen".
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Blindfish
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Beitrag von Blindfish »

Ich behaupte mal, die Spiele heutzutage haben eine solche hohe Qualität, dass wir das einfach, aufgrund der technischen Möglichkeiten und Entwicklungen, als selbstverständlich nehmen. Ok, es gibt natürlich noch viel grottiges, aber selbst wenn derzeit z.B. viel über EA und deren Serien-Politik gemeckert wird, spielen deren Spiele locker in der obersten Klasse mit. Nur die Konkurrenz ist qualitativ in machen Punkten hochwertiger.

Wir spielen auf dem gegenwertig höchsten Level in der Spieleentwicklung. 1-2 Spiele des selben Genres sättigen schon vollständig (hintereinander verzehrt), mehr der selben Sorte Übersättigen uns. Wir wollen aber instinktiv eine Steigerung des guten Geschmacks um eine weitere Geschmacksnuance. Das ist aber immer seltener der Fall, da Entwickler es zunehmend schwieriger haben den Kopf frei zu bekommen für neue Richtungen, gerade weil es an Gewürzen (Features) auf dem Markt inzwischen so viele, ja fast zu viele gibt. So entstehen, weil eben immer seltener der nötige Durchblick fehlt, exotische Genre-Gerichte. Die Grundzutaten aber, sind immer gleich.

Und darum werden Spieler der älteren Generation, schneller satt. Sie müssen nichtmal mehr den Teller leeren. Ausser, sie haben eine Durststrecke hinter sich, dann schmeckts wieder! Und es schmeckt selbst dann richtig gut, auch wenn die Qualität in machen Bereichen leidet und nicht den gegenwärtigen Standard spiegelt.

Naja, alles imho.
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Cyber Zéro
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Beitrag von Cyber Zéro »

Bei mir ist es derzeit weniger ein Problem des Spielertypen, sondern vielmehr ein Problem mit meiner Spielfreude. Ich behaupte mal, dass mein Hobby noch immer den gleichen Stellenwert hat wie schon zuvor - trotz manchmal doch sehr knapper Zeit, schaffe ich es immer noch, mich ausführlich mit den Spielen auseinander zu setzen. Einen Spielertypen -Wechsel wie bei Spike habe ich (meines Wissens) noch nicht durchgemacht.
Was mir derzeit einfach auffällt ist, dass mir meine Spiele einfach weniger Spaß machen, als noch vor ein paar Jahren. Evtl. liegt es daran, dass ich einfach schon zu viel gespielt habe und daher teilweise verwöhnt bin, trotzdem macht es mir doch ein wenig Sorgen. Nur noch wenige Spiele "reißen" mich richtig mit. Meist ist es einfach nur ein "Abarbeiten" der Spiele.
Immer dann, wenn ich an einem solchen Punkt angekommen bin, dass spiele ich einfach mal zwischendurch ganz andere Spieletypen (allem voran dann Minispiele etc.).
Zuletzt geändert von Cyber Zéro am So 30. Sep 2007, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
*** Wiiber ***

Beitrag von *** Wiiber *** »

@ Spike: Ein wunderschönes und schon allein thematisch imo sehr emotionales Thema, welches du da angesprochen hast. Wunderbar Spike. :gut:
Meist ist es einfach nur ein "Abarbeiten" der Spiele.
Vollkommen richtig. Man lässt sich heutzutage leider immer wieder dazu hinreißen irgendein Spiel zu kaufen, obwohl man weiß das man es kaum oder erst spät spielen wird, weil man vorher auf die gleiche Weise schon 10 andere Spiele vor sich herumschiebt. Es erscheinen meiner Meinung nach auch ZU VIELE SPIELE ... auch wenn manche nicht genug Neuerscheinungen auf dem Papier haben können, mir macht das irgendwie Sorgen.

Früher (war alles besser, jaja ^^) gehörte es zur Leidenschaft für Videospiele einfach dazu zu WARTEN, mal monatelang nichts zu kaufen und auch nicht durch irgendwelche anderen Games "verführt" zu werden, sondern der Vorfreude freien Lauf zu lassen und dann am Launchtag das heißersehnte Spiel endlich in den Händen halten zu können.

Hoffentlich kann ich in Zukunft wirklich nur die spaßigen/tollen Momente des "Gamerdaseins" erleben, den der Drang zum totalen Mainstream raubt auch mir allmählich den Spaß am Spiel(en). -_-
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Robus
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Beitrag von Robus »

Ich kann mich Cubefans Aussagen nur anschließen!
Mit dem einzigen Unterschied, dass ich erst 19 bin...was mach ich bloß falsch? :lol:
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Toad
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Beitrag von Toad »

Gruß zurück Cubefan. Nett dass ich einer der genannten war (und dann auch noch der erste) :mrgreen:

Mit deinem Bericht machst du mir Mut. Ich wage schon zu bezweifeln ob ich mich je für was anderes begeistern kann als das Forum hier oder einfach zu zocken. Aber wenn du sagst dass man von 18-23 Jahren sich noch seinem Hobby widmen darf, dann hab ich ja noch ein Jahr Zeit um mir was anderes zu suchen.

Eigentlich würde ich das Videospielen gern ein für allemal sein lassen, aber noch schaff ich das nicht. Mario Strikers ist schuld dran. Das Game lässt mich einfach nicht los. Manchmal empfinde ich die Zeit, die ich mit dem Spiel verbringe, als Zeitverschwendung. Ist es ja eigentlich auch. Man erreicht nichts, man macht nichts, man und es ist eigentlich sozusagen total kontraproduktiv. Es ist eigentlich nur amüsierend, doch das auch nur für den Moment. Gewinnt man, freut man sich. Leider kann ich diese Freude nicht mit irgendjemanden teilen...

Was neue Spiele angeht: Für altes in neuer Verpackung kann ich mich ebenfalls nicht mehr wirklich begeistern. Es sollte eigentlich immer was neues sein. Am Anfang war ich daher auch begeistert von der Wii. Ich hab Wii Sports und Wii Play geliebt. Diese Begeisterung nahm aber rapide ab im Laufe des Jahres. Das einzige was ich zocke ist eben Strikers. Das auch nur weil ich einfach nur gerne im Wettbewerb mitmische.

Meinen DS hab ich schon seit Monaten nicht mehr länger als 15 Minuten am Stück angerührt. Touchscreen war mal cool, is jetzt aber nur noch ein ab und zu nettes Feature.

Ich denke mal wenn ich von Strikers genug habe, was hoffentlich irgendwann mal der Fall sein wird, werde ich mein Hobby an den Nagel hängen. Ich müsste mich dazu nur einfach mal aufraffen und mir das auch wirklich mal vornehmen. Vielleicht entgeht mir so dann Brawl, aber mei, das wird auch nur ein SSBM in schöner... jetzt da ich weiß, dass auch der Online-Modus so verpfuscht ist, fehlt mir auch der Wettbewerb in dem Game.

Aber nun gut gelabert, ich warte einfach mal ab was kommt. Ich bin mal gespannt wo ich in einem Jahr stehe.

Gruß
TOAD
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Raptile
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Beitrag von Raptile »

Wunderbare Worte zum Sonntag Spike! :D

Ich persönlich spiele nun schon seit mehr als 10 Jahren und besonders in der GameCube-Zeit haben mich viele Spiele einfach nur angeödet. Es gab' sicher tolle Spiele wie MGS: TTS, BG&E, Resident Evil 4, ... aber es gab auch dutzende Spiele die hat man gespielt, damit man sie eben gespielt hat. Beispiel: Ich hatte auf dem Cube einige Ego-Shooter, der eine machte mehr Spaß, der andere weniger. Keiner konnte aber auch nur ansatzweise so viel Spaß bereiten wie Perfect Dark. Irgendwie fehlten in vielen Spielen die neuen Ideen. Immer nur das selbe, immer und immer wieder.

So gesehen bin ich ziemlich froh über den Weg von Nintendo. Grafik ist mir weitgehend egal. Ich kann mit einem Mario 64 mehr Spaß haben als mit irgend einem Jump'n'Run ist toller HD-Grafik. Mir kommt es wirklich auf den Inhalt an. Und da sind einige Wii-Spiele einfach wieder erfrischend gewesen. Kororinpa war eigentlich nichts neues, doch dank der Steuerung ist's eines meiner Lieblingsspiele. Red Steel hatte sicher einige schwächen, aber es machte einfach sehr viel Spaß.

Fazit: Die Wii hat mir den Spaß am Spielen wiedergebracht.

Bin gespannt wie lang dieser anhält. Zumal heute ein wirklich neuer Lebensabschnitt für mich beginnt. Ich hab' jetzt mehr Geld für Spiele, aber wohl weniger Zeit...
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Beitrag von Player »

Wenn ich das hier so lese, fühle ich mich in Vielem bestätigt, dass Zocken einfach nicht mehr das ist, was es mal war. Oder man ist tatsächlich nicht mehr der, der man mal war. Eher ist es Letzteres. Ich könnte wetten, dass bei den heutigen Kids etwas bleibenden Eindruck hinterlässt, wo ich nur den Kopf drüber schütteln würde. Auch ich bin einer der zockmüden Oppas, die sich manchmal quälen müssen, überhaupt nochmal etwas durchzuzocken bzw. aus der Einschweiß-Folie zu fummeln. :wink: Es gibt zum Glück noch Spiele, die mich (warum auch immer) fast wie in der Kindheit faszinieren können. Das war gerade erst bei Super Paper Mario so. Ich hab mich teilweise wie in den Achtzigern gefühlt bei dem Spiel. Es gab super Retro-Momente. Fast unbezahlbar das erlebt zu haben. Der Dank geht an die Macher des Spiels. Ob's die Bitlands waren oder die Wolken. Das hatte was und hat mein altes Zocker-Herz schneller schlagen lassen. ^^

Grundsätzlich muss ich sagen, können immer wieder Spiele von Nintendo bei mir diese fast kindliche Vorfreude entfachen. Ich meine, ich hab auch eine 360 und eine PS3. Schön und gut, denn etwas Variation muss einfach sein. Zuletzt hatte ich auch gut Spaß mit Heavenly Sword (bei Bohan hab ich aktuell die Motivation verloren), doch selbst die fetteste Grafik kann nur für kurze Zeit "Wows" entlocken, bis man schnell daran nix Großes empfindet. Ich kann auch immer noch jede Menge an PS2-Grafik finden. Das ist schon lustig. Es kommt ganz allein auf Geschichte/Konzept an, ob man dem Spiel nicht vorzeitig den Laufpass gibt.

Im Moment freu ich mich auf eine Reihe an ankündigten Wii-Games. PS3 gibt's auch das eine oder andere, was (Ratchet & Clank, Drake's Schicksal z.B.) für mich was sein dürfte. Mal kucken. Noch gibt es Hoffnung für mich, dass ich auch in Zukunft massig Zeit an diesem Mist vergeude. :wink: Die Überlegung den ganzen Kram zu verkaufen hatte ich sicher nicht als Einziger. Warten wir mal auf Mario Kart und ich bin wieder tagelang damit online. War ja bei Mario Strikers am anfang auch so. Das war schon äußerst extrem. Das Online-Gaming hab ich schließlich erst zu Wii-Zeiten für mich entdeckt. MKDS mal weggelassen. Würde mich nicht wundern, wenn wir bei der neuen Nintendo-Raserei einen regelrechten Dauerbrenner erwarten können, den man immer wieder mal gerne hervorholt.
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Gin
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Beitrag von Gin »

Wow, einige scheinen echt Angst zu haben, dass sie irgendwann keine Lust mehr auf Games haben *gg*
Ich mein, wenn man keine Lust mehr drauf hat, vermisst man es doch auch nicht ;)
Toad: "Naja, Gin hat, wie schon bekannt ist, eine absolut bescheuerte Spielweise."
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Beitrag von Eggy »

schönes wort zum sonntag. diese entwicklung macht aber anscheinend jeder durch, bei mir ist es anscheinend grad genauso. ich versuche, diese entwicklung abzuhalten und noch so viel zeit in das hobby zu investieren wie möglich, doch manchmal kann man einfach nur am wochenende zocken(danke an diese gottverdammte oberstufe und den nachmittagsunterricht :evil: ). und dann geht alles so schnell vorbei, dass man gar nicht die zeit hatte, die spiele zu geniessen. aber erstmal durchspielen, das ist auch so eine sache. gibt haufenweise games die ich noch durchspielen sollte/könnte/müsste/whatever, aber dazu kann ich mich manchmal einfach nicht aufraffen.
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Hadez
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Beitrag von Hadez »

bei mir ist alles wieder wie früher. ich war noch nie der hardcore-spieler. mein dad ist zwar (wie ich jetzt) IT'ler und wir hatten ab dem C64 alle möglichen spielgeräte zuhause stehen aber trotzdem war das spielen nie wichtiger als klingelstreiche oder fahrrad fahren. erst als in der fünften klasse (als die schüler bunt gemischt wurden) traf ich meine (bis heute) besten zwei freunde. der eine ein naturmensch (kann bis heute kein gamepad halten) und der andere ein hardcore spieler. so hatte ich immer einen tollen mix aus outdoor-abenteuer (angeln, zelten etc.) und langen spieleabenden an allen möglichen konsolen. später wurden dann andere sachen wichtiger, party, mädchen, alkohol etc. auch hier war die spielerei am PC und an den konsolen nur gelegentlicher zeitvertreib. so richtig los ging es dann, als sich unsere wege trennten, ich plötzlich (viel) eigenes geld verdiente und in eine männer-WG zog. da hab ich mir dann ne xbox geleistet und mit der zeit über 50 spiele zusammengekauft (1x im monat 2-3 spiele bei amazon/spielegrotte bestellt) und dann alleine oder mit freunden versucht durchzuspielen. manche wurden nur angespielt und für später aufgehoben. irgendwann kam dann mal ne pause.. gewohnheitsbeziehung, familie, umzug und son kram. ich schätze mal 2 jahre lang lag die xbox abgebaut in einem karton. ab und an spielte ich noch auf dem notebook das gute (alte) HL2 oder uralte spiele auf meinem GBA SP. zwischendurch habe ich mir noch ne PSP und nen DS gekauft. dachte abends auf dem sofa hätte ich mehr lust zum spielen. aber fehlanzeige. dann... dieses jahr im frühling habe ich beschlossen mir wieder eine konsole zu kaufen. allerdings mit der einschränkung mir nicht mehr ganz so viele spiele zu kaufen (max. 1 stk pro monat) nunja.. und bis jetzt funktioniert das ganze. gut, als die xbox geliefert wurde, hatte ich keinen "niiiintedosixtyfooooooooour!!!!"-anfall. sie stand erst 2 tage in meinem spielzimmer bis ich lust/zeit hatte alles aufzubauen. aber als dann alles soweit fertig war habe ich vier wochen lang fast täglich gespielt. kurz danach hat sich alles wieder normalisiert und wenn unter der woche zuhause nachts nichts mehr los ist, dann setze ich mich vor meine konsole und schaue, ob live noch jemand online ist und spiele solange ich lust habe. deswegen kommt auch der beitritt in irgendwelche clans und gilden nicht in frage. dieser ganze zeitplan (training, wars, matches etc.) würde mich extrem nerven und ich würde höchstwahrscheinlich wegen unpünktlichkeit und unzuverlässigkeit innerhalb kürzester zeit rausfliegen. es gibt einfach wichtigeres als spielen.

fazit:
- ich kaufe immernoch regelmässig spiele, informiere mich aber vorher und überlege 3x ob ich lust/zeit für das spiel habe. klar denke ich oft, dass ich gerne noch dies und jenes hätte aber die vernunft siegt (zum glück, denn ich würde mich im nachinein sicher ärgern) auch dann wenn ich vielleicht als mono-konsololero hier und da auf ein gutes spiel verzichten muss.
- bei kurzfristiger langeweile leihe ich mir spiele in der videothek oder bei freunden.
- es ist zZt eigentlich wirklich mein einziges hobby und ich glaube nicht, dass es weniger wert ist als snowboardfahren oder regelmässige saufabende mit nem dartclub. natürlich kann ich meine erfolge in solchen spielen nicht mit einem stiefel voller bier feiern... aber dennoch habe ich manchmal (beim aufblinken des GS-hinweises) ein kleines "ich habe feuer gemacht"-gefühl und bin zufrieden.
- ich werde wohl so lange spielen, bis ich zu langsam werde (vielleicht wechsle ich dann das genre) oder nichts mehr sehe.
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P.E%
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Beitrag von P.E% »

Ich weiß womöglich woher diese Lustlosigkeit Games ggü kommt aber das ist schwer zu erklären. Wenn ich die richtigen Worte finde, schreibe ich sie hier rein. 8)
Friendcodes:
Spoiler: anzeigen
Super Smash Bros Brawl 4339-3959-5270
CoD W@W: 2020-3108-2245
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Tatsunoko vsCapcom: 1892-2976-2000
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Cyber Zéro
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Beitrag von Cyber Zéro »

Wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass man zu viel spielt und daher das Zocken keine "Besonderheit" mehr ist ... wer weiß.
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Beitrag von Spike »

Ich weiß nicht, der WOW Effekt ist auch nicht mehr so da. Die Spiele werden irgendwie beliebiger. Und eine nie dagewesene High End Grafik erziehlt bei mir auch keine runterklappende Kinnlade mehr. Crysis ist z.B. total super aber ich habe 0 Anreiz mir deswegen nen neuen PC zu kaufen.
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Jockel
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Beitrag von Jockel »

Ach, es gilt einfach nur, Spiele zu finden, die einen wieder in diese frühere Begeisterung versetzen! Ich bin zur Zeit total der Bullet Hell Junkie, weil mich diese Spiele einfach brutal fordern und eine verdammt harte Herausforderung sind.
Da habe ich das von Hadez toll beschriebene "Ich habe Feuer gemacht"-Gefühl so ziemlich alle 4 Sekunden. Das letzte nicht-Shoot em up, das mich fesseln konnte, war Dragon Quest VIII. Und das hat nichtmal Twilight Princess geschafft. (das hab ich noch immer nich durch, weil ich in dem ätzenden Kumulaner-Tempel hänge)

Ansonsten kramt man seine alten Perlen wieder raus und zockt sie halt ein weiteres mal!
Ich mag gar nicht zählen wie oft ich Secret of Mana durch habe ;D
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