MM war besserblechkitti hat geschrieben:Fusion hat mich erst auf Metroid gebracht, das prägt. Das ist dann genau so ungerechtfertigt wie der Hype um OoT (...ja, definitv Schläge).
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MM = Best Nintendo game.3r1c hat geschrieben:MM war besserblechkitti hat geschrieben:Fusion hat mich erst auf Metroid gebracht, das prägt. Das ist dann genau so ungerechtfertigt wie der Hype um OoT (...ja, definitv Schläge).
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Wenn man vom Teufel spricht
The Legend of Zelda: Majora's Mask
THE LEGEND OF ZELDA MAJORA’S MASK
Nachdem ich das Spiel für eine Zeitspanne länger als ein Jahr weggelegt hatte, bin ich froh, Zelda Majora’s Mask doch noch wieder aufgegriffen zu haben. Andernfalls hätte ich nämlich ein absolut einzigartiges und erfrischendes Zelda-Abenteuer verpasst - das ist auf alle Fälle das Fazit, das ich nach etwa 41 Stunden Spielzeit diesem Erlebnis zuordnen würde. 10 Jahre nach Release des Spiels wusste ich natürlich, was für ein Titel da auf mich zukommen würde, zumal ich es bereits auch mal bei einem Kumpel anspielen konnte und so war mir klar, dass mich ein Zelda-Spiel abseits der typischen Link Vs. Ganondorf-Thematik erwartete. Nicht klar war mir hingegen, inwieweit ich mich darauf einlassen könnte. Hier nun also meine Erfahrungen:
Es ist nun ca. 7 Jahre her, seitdem ich bei einem Kumpel das erste Mal Majora’s Mask über den Bildschirm flackern sah und wir uns anschließend zum Einschlafen den Soundtrack im Hintergrund angemacht haben. Schon damals reichten diese paar Fetzen und Eindrücke vom Setting und vor allem von der Musik, um mich dem Spiel diesen unglaublich tiefgründigen und bedrückenden, atmosphärischen Stempel aufdrücken zu lassen. Die Idee einen richtig fiesen Mond auf diese Welt stürzen zu lassen und den Spieler immer wieder den selben dreitätigen Zyklus durchleben zu lassen, bevor am Ende die Welt und ihre Einwohner entweder vernichtet oder eben gerettet wird, ist in jedem Fall genial und lässt einen das Spiel mit einer gewissen Emotionalität erleben, wie man es bislang bei keinem anderen Zelda-Spiel erlebt hat. Majora’s Mask lebt hauptsächlich von dieser Idee und diesem Spielgefühl, aber auch nur, weil die Umsetzung eben so extrem gelungen ist. Die Bedrohung ist zum einem zum Beispiel durch den immer über der Stadt hängenden Mond oder das Aufgreifen des musikalischen Majora-Themes in diversen Gebieten stets greifbar. Vor allem aber sind es wohl die NPCs, durch welche diese permanente, depressive Stimmung aufkommt, da sie mit ihren geregelten Tagesabläufen nicht nur wunderbar in diesen 3-Tage Zyklus eingebettet wurden (zugegeben, alles andere wäre bei diesem Spieldesign ja auch undenkbar gewesen), sondern oftmals eine interessante Geschichte zu erzählen haben, die in diese Welt passt wie die Faust aufs Auge. Es war jedenfalls ein schier unglaubliche Erfahrung in den letzten Stunden vor dem Einschlag zu sehen, wie unterschiedlich bestimmte Charaktere auf dieses Ereignis reagieren - ob die beiden Verlobten, die beschließen gemeinsam den “nächsten Morgen” zu begrüßen oder der Briefträger, den sein Ehrgefühl verpflichtet den sicheren Tod abzuwarten- und das alles begleitet von dieser melancholischen Musik! Für mich ein klares Zeichen dafür, wie reif und tief man ein Spiel ohne irgendwelche anderen Hilfsmittel wie Gewalt und Blut darstellen kann.
Das Spielgefühl im Allgemeinen ist eben ein völlig anderes als das in Ocarina of Time, das mehr darauf setzte eine monumentale Geschichte zu erzählen, die deutlich mehr “Epik” versprüht und Stoff für eine Legende bietet. Das will Majora’s Mask gar nicht und legt den Fokus auf die subtileren Charaktere, was es so schwachsinnig macht, die beiden Spiele in diesem Punkt miteinander zu vergleichen.
Aber auch vom Spieldesign ist Majora’s Mask ja ganz anders ausgerichtet. Mit nur vier Dungeons, die bis auf eine Ausnahme meiner Meinung nach nicht an die Qualität der Tempel aus OoT heranreichen können, kann das Spiel zwar nicht glänzen, aber das meiste spielt sich ohnehin draußen ab. Bevor man nämlich solch einen Dungeon betreten kann, gibt es auch nur dem roten Faden im Spiel folgend sehr viel in den verschiedenen Gebieten zu erledigen und dann muss man noch erwähnen, dass sich das Spiel generell viel offener gestaltet, da es durch den Zyklus dazu einlädt, zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten zu sein und sich da nach Sidequests umzuschauen, an deren Ende meistens eine Maske als Belohnung winkt. Die Masken-Idee ist ohnehin genial. Nicht nur, dass man hier vernünftig für seine Arbeit entlohnt wird und nicht bloß paar Rubine überreicht bekommt, so wird dem Spiel dadurch eine große Portion Abwechslung eingeflößt. Oder wo sonst kann ich mich als Gorone durch die Gegend rollen und mich als Zora frei durchs Wasser bewegen?
Solche Sidequests können natürlich nur das Aktivieren bestimmter Events ausgelöst werden und da kommt natürlich direkt die Frage auf, die in Zusammenhang mit Majora’s Mask wohl am öftesten gestellt wird: Wie ist es nun mit dem Zeitlimit? Stört es, stört es nicht? Nervt es? Setzt es den Spieler unter Druck? Meine Antwort wäre wohl: Es geht in Ordnung. Dadurch, dass man die Zeit noch zusätzlich verlangsamen kann, kann von einem wirklichen Zeitdruck eigentlich keine Rede mehr sein, da, wenn man halbwegs geordnet vorgeht (zum Beispiel sich vor Betreten eines langen Tempels wieder zu Tag 1 warpen), mit der Zeit eigentlich keine Probleme kriegen sollte. Das ist für mich also kein wirkliches Argument, Majora’s Mask zu verurteilen, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass man sich rein von der Psychologie her durchaus gestresst fühlen darf. Doch ich muss zugeben, dass, bedingt durch die Events, ich mich oft in Situationen wieder gefunden habe, in denen ich auf eine bestimmte Uhrzeit warten musste und in dieser Zeit einfach nichts zu tun hatte, was auf Dauer etwas nervig erscheint. Und außerdem habe auch ich zwei Mal einen Dämpfer durch das Zeitlimit verpasst bekommen, da ich bestimmte Dinge wiederholen musste, die ich innerhalb eines Zyklus nicht rechtzeitig erledigt bekam. In Verbindung mit dem doch eher dürftigen Speichersystem, darf man meiner Meinung nach manchmal durchaus aufstöhnen. So ganz optimal fand ich die Sache also nicht, aber ich nehme sie in Kauf, wohlwissend dass es eben dafür diese fantastische Atmosphäre ermöglicht. Ein weiterer Punkt, der mich persönlich in Verbindung mit der Zeit etwas gestört hat, war die Tatsache, dass ich mich aufgrund der vielen Möglichkeiten manchmal etwas überfordert fühlte. Klar, der Freiheits- und Entdeckergedanke dahinter ist toll, aber 3 Tage und 3 Nächte lang einfach blind Leute anzusprechen, weil sie eventuell an Tag X zur Uhrzeit Y etwas anderes zu sagen haben könnten als zuvor und man nur so ein Event aktiviert, während wo anders womöglich schon direkt jemand anderes auf mich wartete. Da konnte ich mir nicht helfen und fühlte mich, weil es zwischenzeitlich immer wieder Phasen gab, in denen ich nichts gefunden habe, irgendwie unter Stress aus Angst irgendwas tolles zu verpassen und daraufhin wieder zu Tag 1 zurückreisen zu müssen. Dementsprechend muss ich zugeben, dass ich ein paar Mal in eine Lösung schauen musste, um mich in dieser Hinsicht entspannen zu können.
Wie anfangs geschrieben, war Majora’s Mask ein einzigartiges Erlebnis, dass mich trotz mancher nerviger Gameplay-Elemente stets durch die sehr spezielle und dichte Atmosphäre über die letzten Wochen zu fesseln vermochte, die besonders in den einzelnen Geschichten der Charaktere zum Ausdruck kommt, welche das Spiel mit einer derartigen Lebendigkeit versehen, an die bislang kein anderes Zelda-Spiel herankommt. Dadurch dass es sich zwar nicht von den grundlegenden Gameplay-Mechanismen aber dafür in seiner eigenen Spielart beispielsweise von OoT unterscheidet, spielt es sich auch angenehm erfrischend. Auch die Musik hat ihren Beitrag dazu beigetragen, schafft durch das düstere Grundthema einen fantastischen Rahmen und kann noch trotzdem mit vielen Ohrwürmern punkten. In “Astral Observatory” habe ich beispielsweise einen der besten Zelda-Tunes für mich entdecken können.
Ich werde mich jedenfalls an viele Momente erinnern können, die mich aus unterschiedlichen Gründen begeistert haben, etwa weil sie spielerische Abwechslung boten oder einfach nur ein atmosphärisches Highlight darstellten. Der Angriff der Aliens auf die Romani Ranch wird mir zum Beispiel unvergesslich bleiben und gehört zu den besten Zelda-Momenten dieses gesamten Universums. Auch wenn ich mit anderen Zelda-Spielen zeitweise mehr Spaß hatte und es nicht als den besten Zelda-Titel aller Zeiten ansehe, so reiht sich Majora’s Mask zumindest in den Kreis der besten Zelda-Spiele ein, die ich bislang erleben durfte - und da wird es wohl auch aufgrund seiner Einzigartigkeit einen Spezial-Platz einhalten, was absolut positiv zu vermerken ist.
Ich denke nach Ocarina of Time kann man Nintendo nur dafür beglückwünschen, dass sie mutig und wahrscheinlich auch clever genug waren , dieses Experiment in Angriff zu nehmen und ein Spiel zu schaffen, dass mit einem ganz anderem Spielgefühl aufwarten kann als sein Vorgänger. Ich hoffe sehr, dass Zelda Skyward Sword ähnliche Wege bestreiten wird, nachdem man mit Twilight Princess eine ähnliche Situation geschaffen hat wie vor 12 Jahren.
The Legend of Zelda: Majora's Mask
THE LEGEND OF ZELDA MAJORA’S MASK
Nachdem ich das Spiel für eine Zeitspanne länger als ein Jahr weggelegt hatte, bin ich froh, Zelda Majora’s Mask doch noch wieder aufgegriffen zu haben. Andernfalls hätte ich nämlich ein absolut einzigartiges und erfrischendes Zelda-Abenteuer verpasst - das ist auf alle Fälle das Fazit, das ich nach etwa 41 Stunden Spielzeit diesem Erlebnis zuordnen würde. 10 Jahre nach Release des Spiels wusste ich natürlich, was für ein Titel da auf mich zukommen würde, zumal ich es bereits auch mal bei einem Kumpel anspielen konnte und so war mir klar, dass mich ein Zelda-Spiel abseits der typischen Link Vs. Ganondorf-Thematik erwartete. Nicht klar war mir hingegen, inwieweit ich mich darauf einlassen könnte. Hier nun also meine Erfahrungen:
Es ist nun ca. 7 Jahre her, seitdem ich bei einem Kumpel das erste Mal Majora’s Mask über den Bildschirm flackern sah und wir uns anschließend zum Einschlafen den Soundtrack im Hintergrund angemacht haben. Schon damals reichten diese paar Fetzen und Eindrücke vom Setting und vor allem von der Musik, um mich dem Spiel diesen unglaublich tiefgründigen und bedrückenden, atmosphärischen Stempel aufdrücken zu lassen. Die Idee einen richtig fiesen Mond auf diese Welt stürzen zu lassen und den Spieler immer wieder den selben dreitätigen Zyklus durchleben zu lassen, bevor am Ende die Welt und ihre Einwohner entweder vernichtet oder eben gerettet wird, ist in jedem Fall genial und lässt einen das Spiel mit einer gewissen Emotionalität erleben, wie man es bislang bei keinem anderen Zelda-Spiel erlebt hat. Majora’s Mask lebt hauptsächlich von dieser Idee und diesem Spielgefühl, aber auch nur, weil die Umsetzung eben so extrem gelungen ist. Die Bedrohung ist zum einem zum Beispiel durch den immer über der Stadt hängenden Mond oder das Aufgreifen des musikalischen Majora-Themes in diversen Gebieten stets greifbar. Vor allem aber sind es wohl die NPCs, durch welche diese permanente, depressive Stimmung aufkommt, da sie mit ihren geregelten Tagesabläufen nicht nur wunderbar in diesen 3-Tage Zyklus eingebettet wurden (zugegeben, alles andere wäre bei diesem Spieldesign ja auch undenkbar gewesen), sondern oftmals eine interessante Geschichte zu erzählen haben, die in diese Welt passt wie die Faust aufs Auge. Es war jedenfalls ein schier unglaubliche Erfahrung in den letzten Stunden vor dem Einschlag zu sehen, wie unterschiedlich bestimmte Charaktere auf dieses Ereignis reagieren - ob die beiden Verlobten, die beschließen gemeinsam den “nächsten Morgen” zu begrüßen oder der Briefträger, den sein Ehrgefühl verpflichtet den sicheren Tod abzuwarten- und das alles begleitet von dieser melancholischen Musik! Für mich ein klares Zeichen dafür, wie reif und tief man ein Spiel ohne irgendwelche anderen Hilfsmittel wie Gewalt und Blut darstellen kann.
Das Spielgefühl im Allgemeinen ist eben ein völlig anderes als das in Ocarina of Time, das mehr darauf setzte eine monumentale Geschichte zu erzählen, die deutlich mehr “Epik” versprüht und Stoff für eine Legende bietet. Das will Majora’s Mask gar nicht und legt den Fokus auf die subtileren Charaktere, was es so schwachsinnig macht, die beiden Spiele in diesem Punkt miteinander zu vergleichen.
Aber auch vom Spieldesign ist Majora’s Mask ja ganz anders ausgerichtet. Mit nur vier Dungeons, die bis auf eine Ausnahme meiner Meinung nach nicht an die Qualität der Tempel aus OoT heranreichen können, kann das Spiel zwar nicht glänzen, aber das meiste spielt sich ohnehin draußen ab. Bevor man nämlich solch einen Dungeon betreten kann, gibt es auch nur dem roten Faden im Spiel folgend sehr viel in den verschiedenen Gebieten zu erledigen und dann muss man noch erwähnen, dass sich das Spiel generell viel offener gestaltet, da es durch den Zyklus dazu einlädt, zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten zu sein und sich da nach Sidequests umzuschauen, an deren Ende meistens eine Maske als Belohnung winkt. Die Masken-Idee ist ohnehin genial. Nicht nur, dass man hier vernünftig für seine Arbeit entlohnt wird und nicht bloß paar Rubine überreicht bekommt, so wird dem Spiel dadurch eine große Portion Abwechslung eingeflößt. Oder wo sonst kann ich mich als Gorone durch die Gegend rollen und mich als Zora frei durchs Wasser bewegen?
Solche Sidequests können natürlich nur das Aktivieren bestimmter Events ausgelöst werden und da kommt natürlich direkt die Frage auf, die in Zusammenhang mit Majora’s Mask wohl am öftesten gestellt wird: Wie ist es nun mit dem Zeitlimit? Stört es, stört es nicht? Nervt es? Setzt es den Spieler unter Druck? Meine Antwort wäre wohl: Es geht in Ordnung. Dadurch, dass man die Zeit noch zusätzlich verlangsamen kann, kann von einem wirklichen Zeitdruck eigentlich keine Rede mehr sein, da, wenn man halbwegs geordnet vorgeht (zum Beispiel sich vor Betreten eines langen Tempels wieder zu Tag 1 warpen), mit der Zeit eigentlich keine Probleme kriegen sollte. Das ist für mich also kein wirkliches Argument, Majora’s Mask zu verurteilen, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass man sich rein von der Psychologie her durchaus gestresst fühlen darf. Doch ich muss zugeben, dass, bedingt durch die Events, ich mich oft in Situationen wieder gefunden habe, in denen ich auf eine bestimmte Uhrzeit warten musste und in dieser Zeit einfach nichts zu tun hatte, was auf Dauer etwas nervig erscheint. Und außerdem habe auch ich zwei Mal einen Dämpfer durch das Zeitlimit verpasst bekommen, da ich bestimmte Dinge wiederholen musste, die ich innerhalb eines Zyklus nicht rechtzeitig erledigt bekam. In Verbindung mit dem doch eher dürftigen Speichersystem, darf man meiner Meinung nach manchmal durchaus aufstöhnen. So ganz optimal fand ich die Sache also nicht, aber ich nehme sie in Kauf, wohlwissend dass es eben dafür diese fantastische Atmosphäre ermöglicht. Ein weiterer Punkt, der mich persönlich in Verbindung mit der Zeit etwas gestört hat, war die Tatsache, dass ich mich aufgrund der vielen Möglichkeiten manchmal etwas überfordert fühlte. Klar, der Freiheits- und Entdeckergedanke dahinter ist toll, aber 3 Tage und 3 Nächte lang einfach blind Leute anzusprechen, weil sie eventuell an Tag X zur Uhrzeit Y etwas anderes zu sagen haben könnten als zuvor und man nur so ein Event aktiviert, während wo anders womöglich schon direkt jemand anderes auf mich wartete. Da konnte ich mir nicht helfen und fühlte mich, weil es zwischenzeitlich immer wieder Phasen gab, in denen ich nichts gefunden habe, irgendwie unter Stress aus Angst irgendwas tolles zu verpassen und daraufhin wieder zu Tag 1 zurückreisen zu müssen. Dementsprechend muss ich zugeben, dass ich ein paar Mal in eine Lösung schauen musste, um mich in dieser Hinsicht entspannen zu können.
Wie anfangs geschrieben, war Majora’s Mask ein einzigartiges Erlebnis, dass mich trotz mancher nerviger Gameplay-Elemente stets durch die sehr spezielle und dichte Atmosphäre über die letzten Wochen zu fesseln vermochte, die besonders in den einzelnen Geschichten der Charaktere zum Ausdruck kommt, welche das Spiel mit einer derartigen Lebendigkeit versehen, an die bislang kein anderes Zelda-Spiel herankommt. Dadurch dass es sich zwar nicht von den grundlegenden Gameplay-Mechanismen aber dafür in seiner eigenen Spielart beispielsweise von OoT unterscheidet, spielt es sich auch angenehm erfrischend. Auch die Musik hat ihren Beitrag dazu beigetragen, schafft durch das düstere Grundthema einen fantastischen Rahmen und kann noch trotzdem mit vielen Ohrwürmern punkten. In “Astral Observatory” habe ich beispielsweise einen der besten Zelda-Tunes für mich entdecken können.
Ich werde mich jedenfalls an viele Momente erinnern können, die mich aus unterschiedlichen Gründen begeistert haben, etwa weil sie spielerische Abwechslung boten oder einfach nur ein atmosphärisches Highlight darstellten. Der Angriff der Aliens auf die Romani Ranch wird mir zum Beispiel unvergesslich bleiben und gehört zu den besten Zelda-Momenten dieses gesamten Universums. Auch wenn ich mit anderen Zelda-Spielen zeitweise mehr Spaß hatte und es nicht als den besten Zelda-Titel aller Zeiten ansehe, so reiht sich Majora’s Mask zumindest in den Kreis der besten Zelda-Spiele ein, die ich bislang erleben durfte - und da wird es wohl auch aufgrund seiner Einzigartigkeit einen Spezial-Platz einhalten, was absolut positiv zu vermerken ist.
Ich denke nach Ocarina of Time kann man Nintendo nur dafür beglückwünschen, dass sie mutig und wahrscheinlich auch clever genug waren , dieses Experiment in Angriff zu nehmen und ein Spiel zu schaffen, dass mit einem ganz anderem Spielgefühl aufwarten kann als sein Vorgänger. Ich hoffe sehr, dass Zelda Skyward Sword ähnliche Wege bestreiten wird, nachdem man mit Twilight Princess eine ähnliche Situation geschaffen hat wie vor 12 Jahren.

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Tetris Attack (GB)
Inspiriert vom letzten ScrewAttack Video habe ich das Spiel mal wieder in meinem Super Nintendo gesteckt. Nach dem ich mich früher auf den "vs Comp" konzentriert hatte, war nun das vorher liegen gelassene "Stage Clear" dran. Auch ein toller Modus, der zum Ende hin aber auch hier extrem anzieht.
Bowser zu besiegen ... das war [untertreibung]"nicht leicht"[/untertreibung].
Inspiriert vom letzten ScrewAttack Video habe ich das Spiel mal wieder in meinem Super Nintendo gesteckt. Nach dem ich mich früher auf den "vs Comp" konzentriert hatte, war nun das vorher liegen gelassene "Stage Clear" dran. Auch ein toller Modus, der zum Ende hin aber auch hier extrem anzieht.
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Redundant phrase is redundant.Secretkey hat geschrieben: The Legend of Zelda: Majora's Mask
THE LEGEND OF ZELDA MAJORA’S MASK
Ne, aber schönder post

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Ja, mein Fehler - habe den Beitrag zuerst in Word geschrieben und mit der Überschrift angefangen. Diese habe ich hier dann gleich auch noch mal hingeschrieben, bevor ich den Beitrag hier rein kopiert habe. Das ändere ich aber jetzt bestimmt nicht mehr3r1c hat geschrieben:Redundant phrase is redundant.Secretkey hat geschrieben: The Legend of Zelda: Majora's Mask
THE LEGEND OF ZELDA MAJORA’S MASK
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Ne, aber schönder post

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God of War: Chains of Olympus [PSP]
Spielerisch und technisch sehr gut, wenn auch etwas kurz [zudem am Ende künstlich in die Länge gestreckt] und zu oft die selben Gegner, trotzdem tolles Spiel. Allerdings nerven wieder mal die Stick-QTEs, nur diesmal dank des blöden Knubbels der PSP deutlich mehr als auf den Heimkonsolen, zum Glück sind die sehr selten eingebaut worden. Und erneut nervt mich das Desing der PSP, genauer die bescheuertste Position für einen Power-Schalter die man sich nur vorstellen kann.
Spielerisch und technisch sehr gut, wenn auch etwas kurz [zudem am Ende künstlich in die Länge gestreckt] und zu oft die selben Gegner, trotzdem tolles Spiel. Allerdings nerven wieder mal die Stick-QTEs, nur diesmal dank des blöden Knubbels der PSP deutlich mehr als auf den Heimkonsolen, zum Glück sind die sehr selten eingebaut worden. Und erneut nervt mich das Desing der PSP, genauer die bescheuertste Position für einen Power-Schalter die man sich nur vorstellen kann.

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Re: Zuletzt durchgezockt
Zwar nicht direkt komplett durchgezockt (weil mir im Onlinemodus noch einiges fehlt), aber gestern flimmerten zumindest im Offlinemodus endlich die Credits auf meinem Bildschirm, nachdem ich den Ceadeus bei Monster Hunter Tri vertrieben hatte (hatte noch gute 22 Minuten übrig gehabt oO). Nun könnte ich den wohl töten, wenn ich Lust danach verspüre. 
Nachts konnte ich nicht schlafen und so holte ich, nach einigen Wochen, wieder meinen Nintendo DSi XL mit Poki Soul Silver hervor, kämpfte mich durch die Silberhöhle und bashte in einem wirklich spannenden Kampf "Rot" von der Bergspitze. Nach den Credits befand ich mich dann wieder in Neuborkia. Gibt es jetzt noch irgendetwas Spannendes zu entdecken? Auf einen kompletten Pokédex habe ich übrigens noch nie wert gelegt, das nimmt mir einfach zu viel Zeit in Anspruch.
Nachts konnte ich nicht schlafen und so holte ich, nach einigen Wochen, wieder meinen Nintendo DSi XL mit Poki Soul Silver hervor, kämpfte mich durch die Silberhöhle und bashte in einem wirklich spannenden Kampf "Rot" von der Bergspitze. Nach den Credits befand ich mich dann wieder in Neuborkia. Gibt es jetzt noch irgendetwas Spannendes zu entdecken? Auf einen kompletten Pokédex habe ich übrigens noch nie wert gelegt, das nimmt mir einfach zu viel Zeit in Anspruch.
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Re: Zuletzt durchgezockt
Der Abspann von MHTri ist awesomesauce.Zwar nicht direkt komplett durchgezockt (weil mir im Onlinemodus noch einiges fehlt), aber gestern flimmerten zumindest im Offlinemodus endlich die Credits auf meinem Bildschirm, nachdem ich den Ceadeus bei Monster Hunter Tri vertrieben hatte (hatte noch gute 22 Minuten übrig gehabt oO). Nun könnte ich den wohl töten, wenn ich Lust danach verspüre.
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Re: Zuletzt durchgezockt
Dark Star One:
Nettes Weltraumabenteuer, sehr umfangreich, technisch nicht mehr ganz auf der höhe der Zeit. Wer Weltraumshhoter mag kann es sich mal ansehen, alle anderen werden ob der geringen Abwechslung wohl eher abgeschreckt sein, denn viel mehr als Piraten abzuschießen und auf den Stationen Handel zu treiben macht man eigentlich nicht. Die größte Motivation bezieht der Titel aus der Ausbaufähigkeit des eigenen Raumjägers mit Hilfe von Artefakten. Davon gibts 100 Stück im Spiel zu finden. Leider gibt´s wohl auch nen Bug, denn als ich die Story schon durch hatte und noch die restlichen 5 Artefakte sammeln wollte ging bei einem Sidequest plötzlich nicht´s mehr. Das Spiel blieb zweimal an exakt derselben Stelle hängen, somit war es mir nicht mehr möglich alle Artefakte einzusammeln. Stört mich wie gesagt nicht allzusehr weil ich mit der Story schon durch war, aber Leute die ihre Gamerpoints alle haben wollen und somit die für 100 eingesammelte Atrefakte nicht bekommen können werden sich wohl ärgern.
Alles in allem würd ich (mit Sci-Fi Fanbonus) noch gerade so 80 % vergeben, für mehr reicht es wegen etwas schwacher Technik und wenig Abwechslung leider nicht.
Nettes Weltraumabenteuer, sehr umfangreich, technisch nicht mehr ganz auf der höhe der Zeit. Wer Weltraumshhoter mag kann es sich mal ansehen, alle anderen werden ob der geringen Abwechslung wohl eher abgeschreckt sein, denn viel mehr als Piraten abzuschießen und auf den Stationen Handel zu treiben macht man eigentlich nicht. Die größte Motivation bezieht der Titel aus der Ausbaufähigkeit des eigenen Raumjägers mit Hilfe von Artefakten. Davon gibts 100 Stück im Spiel zu finden. Leider gibt´s wohl auch nen Bug, denn als ich die Story schon durch hatte und noch die restlichen 5 Artefakte sammeln wollte ging bei einem Sidequest plötzlich nicht´s mehr. Das Spiel blieb zweimal an exakt derselben Stelle hängen, somit war es mir nicht mehr möglich alle Artefakte einzusammeln. Stört mich wie gesagt nicht allzusehr weil ich mit der Story schon durch war, aber Leute die ihre Gamerpoints alle haben wollen und somit die für 100 eingesammelte Atrefakte nicht bekommen können werden sich wohl ärgern.
Alles in allem würd ich (mit Sci-Fi Fanbonus) noch gerade so 80 % vergeben, für mehr reicht es wegen etwas schwacher Technik und wenig Abwechslung leider nicht.
Die Chance den Jackpott im Lotto zu gewinnen liegt bei 1:140000000 und Millionen Leute sagen sich "hey, es könnte ja mich treffen".
Die Chance durch das Rauchen Lungenkrebs zu bekommen liegt bei 1:1000 und Millionen Leute sagen sich "hey, warum sollte es ausgerechnet mich treffen".
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Alle Strategiefans: Sofort zugreifen und nicht von der Optik abschrecken lassen
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Re: Zuletzt durchgezockt
Gin hat geschrieben:Ninjatown DS![]()
Alle Strategiefans: Sofort zugreifen und nicht von der Optik abschrecken lassen
Ja, man kann es wirklich nur empfehlen. Insbesondere dann, wenn man TowerDefense-Spiele mag, sollte man hier unbdeingt zuschlagen. Mich hat das Spiel allerdings beleidigt, indem es mir angeboten hat ein Level zu überspringen,- seitdem habe ich es nicht mehr angerührt
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Re: Zuletzt durchgezockt
Eben den abspann von Gears of War 2 gesehen (geil waren die Grüße der Entwickler, hab ich so noch nie in einem Spiel gesehen). Teil 2 ist Teil 1 in allen Belangen überlegen. Dementsprechend hat es auch wirklich spaß gemacht. Im ersten Teil musste ich mich oft zwingen gewisse Levelabschnitte durchzuspielen. Hier war eigentlich jedes Level gut, bisweilen sogar sehr gut, die neuen Waffen sowieso viel cooler (Mörser), auch wenn ich das grundlegende Waffendesign nicht mag. Aber abwechslungsreich ist es, man hat nicht so häufig das Gefühl das gleiche Level nur in einem anderen aussehen und Kontext zu spielen.
Die Geschichte wurde auch sinnvoll ausgebaut, aber eigentlich ging die mir schon in Teil 1 am Arsch vorbei.
Insgesamt ein solides Spiel. Trifft zwar nicht ganz meinen Geschmack, aber es unterhält und das ist das wichtigste.
Spoiler: anzeigen
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Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden!
(C. H. Duell, Direktor des US-Patentamts, 1899)
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Re: Zuletzt durchgezockt
Vielleicht bin ich gar nicht so unfähig wie ich dachteGevatterTod hat geschrieben:Gin hat geschrieben:Ninjatown DS![]()
Alle Strategiefans: Sofort zugreifen und nicht von der Optik abschrecken lassen
Ja, man kann es wirklich nur empfehlen. Insbesondere dann, wenn man TowerDefense-Spiele mag, sollte man hier unbdeingt zuschlagen. Mich hat das Spiel allerdings beleidigt, indem es mir angeboten hat ein Level zu überspringen,- seitdem habe ich es nicht mehr angerührt
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Re: Zuletzt durchgezockt
Das Gefühl beim ersten kenn ich und bin immernoch am überlegen...Dicker hat geschrieben:Eben den abspann von Gears of War 2 gesehen (geil waren die Grüße der Entwickler, hab ich so noch nie in einem Spiel gesehen). Teil 2 ist Teil 1 in allen Belangen überlegen. Dementsprechend hat es auch wirklich spaß gemacht. Im ersten Teil musste ich mich oft zwingen gewisse Levelabschnitte durchzuspielen. Hier war eigentlich jedes Level gut, bisweilen sogar sehr gut, die neuen Waffen sowieso viel cooler (Mörser), auch wenn ich das grundlegende Waffendesign nicht mag. Aber abwechslungsreich ist es, man hat nicht so häufig das Gefühl das gleiche Level nur in einem anderen aussehen und Kontext zu spielen.Die Geschichte wurde auch sinnvoll ausgebaut, aber eigentlich ging die mir schon in Teil 1 am Arsch vorbei.Spoiler: anzeigen
Insgesamt ein solides Spiel. Trifft zwar nicht ganz meinen Geschmack, aber es unterhält und das ist das wichtigste.
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Re: Zuletzt durchgezockt
Du kannst an sich ohne weiteres mit dem 2. Teil anfangen. Das Problem ist dann nur, dass du den ersten Teil nie im Leben durchzocken wirst (falls du üb erhaupt Wert darauf legst), da Teil 1 dann wie riesiger Rückschritt wirken wird. Ich würde die erste Episode jetzt nicht so schlecht darstellen wie Dicker es tut. Liegt aber vllt auch einfach daran, dass ich es damals quasi zum Release gezockt habe und damals der Markt nicht mit Shoot'n'Cover und Teammate-Revives überfüllt war wie das ja heute der Fall ist.
@Dicker:
Komm lass uns über den zweiten Teil reden, ist zwar schon lange her aber ich finde das Spiel einfach zu geil ^^
Am liebsten würde ich jetzt einschlafen und im mai aufwachen.
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@Dicker:
Komm lass uns über den zweiten Teil reden, ist zwar schon lange her aber ich finde das Spiel einfach zu geil ^^
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Re: Zuletzt durchgezockt
Naja...
Ich werds einfach im Koop mitm Freund zuende bringen, find den ersten nämlich wirklich zäh... Aber durchspielen muss scho sein
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- Gin
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Re: Zuletzt durchgezockt
So, habe für immer und ewig mit Castlevania: Symphony Of The Night (XBLA) abgeschlossen 
Hab es mit dem 3. Ende durchgespielt, das 4. (Spiel auf 200% beenden oder so?
) ist mir dann doch zu krass, war umfangreich genug 
Hab es mit dem 3. Ende durchgespielt, das 4. (Spiel auf 200% beenden oder so?
- Gin
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Re: Zuletzt durchgezockt
So genau weiß ich es nicht, hatte nur gelesen, dass man die Holy Glasses bei Richter benutzen soll, um ins "reversed castle" zu gelangen, wo man dann seinen Vater und Shaft - er hat Richter vorher kontrolliert - tötet (so habe ich es gemacht).
Im umgedrehten Schloss musste man die 5 Teile von "Vlad" oder so sammeln und damit zur großen Uhr in der Marble Gallery laufen, bevor man zu den beiden Endbossen kommt. Nach dem großen Kampf quatscht man dann kurz mit Richter und Maria und alles is super^^
Welches Ende ist dir denn bekannt?
Im umgedrehten Schloss musste man die 5 Teile von "Vlad" oder so sammeln und damit zur großen Uhr in der Marble Gallery laufen, bevor man zu den beiden Endbossen kommt. Nach dem großen Kampf quatscht man dann kurz mit Richter und Maria und alles is super^^
Welches Ende ist dir denn bekannt?
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Re: Zuletzt durchgezockt
Bitte, wie du willst. aber sei nicht enttäuscht. Deinen Enthusiasmus kann ich nicht teilenGevatterTod hat geschrieben: @Dicker:
Komm lass uns über den zweiten Teil reden, ist zwar schon lange her aber ich finde das Spiel einfach zu geil ^^Am liebsten würde ich jetzt einschlafen und im mai aufwachen.Spoiler: anzeigen
Sleep is timetravel
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Ich hab übrigens auch mal kurz den Online-Modus ausprobiert, aber der ging ja mal gar nicht. Erst mal braucht der ewig um ein Spiel zu finden. Und auch wieder ewig um bei nicht erfolgreicher Suche die Suche zu verlassen. Ist ein Spiel zuende, darf man mit der Suche wieder von vorne anfangen. Und dann bin ich wahrscheinlich einfach zu schlecht, um wirklich Freude daran zu haben.
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Re: Zuletzt durchgezockt
Der Horden-Modus ist allerdings wirklich unterhaltsam! 
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Re: Zuletzt durchgezockt
@Dicker:
Hast du das Spiel denn alleine gezockt oder im Coop?
Also alleine habe ich den ersten Teil aufm PC nur bis zum nachteinbruch gezockt und dann aufgehört. Aber mit 'nem Kollegen auf der 360 und ein paar Bier ist es das beste Spiel ev0r (natürlich übertrieben
)
Hast du das Spiel denn alleine gezockt oder im Coop?
Also alleine habe ich den ersten Teil aufm PC nur bis zum nachteinbruch gezockt und dann aufgehört. Aber mit 'nem Kollegen auf der 360 und ein paar Bier ist es das beste Spiel ev0r (natürlich übertrieben
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Re: Zuletzt durchgezockt
Ich habs allein gezockt. Wollte jetzt nicht mit irgendwelchen "Random-Leuten" (geiles Denglisch) im Internet zocken. Aber ich kann mir vorstellen, dass es im Koop bestimmt um einiges besser ist.
Und Horde kann ich ja bei Gelegenheit noch mal ausprobieren.
Und Horde kann ich ja bei Gelegenheit noch mal ausprobieren.
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