Intrepid hat geschrieben:Wahrscheinlich sind die Studiengebühren noch zu niedrig, wenn das die Auffassung der meisten Studenten ist.
Geh doch mal eine eine private Universität, wo die Menschen zig hunderte oder tausende Euro bezahlen müssen, um einen begehrten Abschluss zu erhalten. Da wird sich so schnell niemand finden, der sich da desinteressiert hinsetzt, weil es eben nur sein muss.
Da kennst du anscheinend andere "Privat"studenten als ich.
Ne Freundin hat in Budapest (oder sonstwo) 6000€ Flocken im Monat + Studiengebühren (Ka wie viele Zehntausend im Jahr) hingelegt, um da Medizin zu studieren. Die hatte null Bock und nach nem Jahr damit aufgehört, weils ja doch irgendwie anstrengend war.
Und auch sonst, wären die Studiengebühren noch höher wäre das einzige was sich ändern würde die verminderte Anzahl an Studenten, nicht die Moral bei jedem scheiß Referat zuzuhören.
Du strebst also für ein noch elitäreres System? Das ist doch mal ein Wort!
Die Reichen werden dann Akademiker und die Mittelständigen und Armen falten bei Aldi Kartons.
Dass man mal unmotiviert ist und keinen Bock auf was hat, vorallem wenn es unwichtig und einfach mal kackegal für den Studienabschluss ist, ist es nur menschlich mit was anderem die Zeit totzuschlagen. Jeder der sagt, er sei durch die Bank motiviert und macht überall mit, lügt oder hat keine eigenen Interessen.
Morgen früh wird der Stoff aber nochmal angeschaut, die Klausur is nämlich erst um 11. Aber dann wird 90 Minuten gerockt 
. Hätte ich doch den NC für Psychologie...wobei...vielleicht...hmmm...da muss man ja noch mehr auswendig lernen, aber immerhin hätte ich mehr Interesse, ob sich das aushebeln würde? Wer weiß...
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. Mit dieser Methode wäre ich finanziell abgesichert und bekäme endlich Berufspraxis im Bereich Informatik.
