Also, mir sind die Reden eigentlich alle zu lang, weswegen mir ein anderes Thema auch völlig Recht wäre - in Englisch kann aber eigentlich alles kommen, die Schwierigkeit liegt dann einfach in den Texten, denn die Themen selbst und die Verschriftlichung selbiger sind ja alle mehr als machbar.
Eine Obama-Rede haben wir bislang schon ein Mal im Unterricht untersucht - in unserer ersten LK-Klausur in Hinblick auf das britische, politische System dann eine von Gordon Brown. Es ist halt immer das selbe: Auf Struktur und rhetorical devices untersuchen.
Kurz noch mal etwas zu Deutsch: Am meisten habe ich auch für die Lektüren getan - bloß für den Törleß weniger, weil ich mir sicher war, dass er in Zusammenhang mit der Sprachkrise untersucht werden würde. Nur die Aufgaben zu den Lektüren waren halt leider nicht meins. Würde mich mal interessieren, wie das im GK aussah.
So wie ich mich jetzt im Internet umgehört habe und auch mit Leuten aus anderen Schulen geschrieben habe, ist die Auswahl der Themen doch ziemlich ausgeglichen gewesen. Und alle sind sich einig, dass die Punkteverteilung teils eine echte Frechheit darstellte. Hilft mir zwar nicht weiter, aber dem Solidaritäts-Prinzip nach fühle ich mich schon viel besser
Edit: Es war diese Obama-Rede
http://www.sueddeutsche.de/politik/713/455389/text/