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Das war der gute Herr Schünemann, seines Zeichens Innenminister von Niedersachsen. Der nette Mann ist nicht nur Sportschütze sondern unterstützt auch solche Gedanken wie die Einführung von Bürgerwehren ...Einer von denen, die sogar Haftstrafen für den Besitz von "Killerspielen" gefordert haben war sogar Mitglied im örtlichen Schützenverein... (hab den Namen leider vergessen, aber da gibts ja nicht so viele)
Gut das man in Bayern zur Zeit andere Probleme hat.Quelle: Bild.de
17-Jährige gestehen grausame Blut-Tat
Boizenburg – Sie galten im Ort als liebe Jungs, grüßten freundlich. In der Schule waren sie Musterschüler, gaben sogar Computerkurse. Was ist bloß schiefgelaufen an diesem Abend, dass aus den netten Jungs zwei eiskalte Killer wurden, die mehrere Leben zerstörten – auch ihre eigenen ...
Samstagabend in Tessin bei Boizenburg (Mecklenburg-Vorpommern). 400 Einwohner, Kopfsteinpflaster, Dorfteich. Die Gymnasiasten Felix D. (Notenschnitt: 1,2) und Torben B. (beide 17) sitzen mit ihrer Freundin Eyleen (15) an der Bushaltestelle. Sie albern, trinken „Alcopops“ (Schnaps mit Brause). Gegen 22 Uhr schlägt die Stimmung um: Die Jungs wollen ins Haus der Familie E. einbrechen. Mit Sohn Florian (16) spielen sie Fußball. Oberstaatsanwalt Christian Pick: „Ihr Ziel war es, den Polo der Familie zu stehlen. Einem Freund gegenüber kündigten sie sogar an, sie wollen einen Menschen umbringen.“
Bevor die Jungs in das rotgeklinkerte Haus einbrechen, knebeln und fesseln sie ihre Freundin, legen sie im nahen Schuppen ab.
Sie klingeln. Als Peter E. († 46, Tischler) die Tür öffnet, rammen ihm die Jungen sofort ein Messer in den Bauch. Seine Frau Antje († 41, Angestellte im Fliesenwerk) kommt hinzu, wird mehrfach ins Gesicht gestochen. Beide verbluten. „Die Frau ist nicht mehr zu erkennen“, wird die Spurensicherung später sagen. Während seine Eltern sterben, kann sich Sohn Florian (16) im Wohnzimmer verbarrikadieren, alarmiert die Polizei.
Als die Beamten eintreffen, nehmen die Jungen ihre Freundin Eyleen als Geisel und versuchen, mit dem alten Polo der Familie zu fliehen. Sie rasen erst durch eine Polizeiabsperrung, dann krachen sie in ein geparktes Auto, werden umstellt. Eine Stunde Nervenkrieg, dann geben sie auf, lassen das Messer aus dem Fenster fallen. „Bitte nicht zu doll festnehmen“, jammern sie.
Im Dorf herrschen Entsetzen und Trauer, manche legen Blumen ab. Bürgermeisterin Gertrud Geistlinger fassungslos: „Das hätte ich dem Felix niemals zugetraut.“ Andere sagen: „Der hat auch Gewaltvideospiele gespielt.“
Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Totschlags. Die beiden Jungen haben die Tat inzwischen gestanden. Sie gaben an, dass sie nicht vorhatten, den Mann zu töten, als er die Tür öffnete.
Und vorhin in RTL Punkt 6 hab ich auch erfahren, welches es war! *_* Es war teh most evilig KILLERSPIEL of ultimate d00mness: Final Fantasy!!!phaseshifter hat geschrieben:Andere sagen: „Der hat auch Gewaltvideospiele gespielt.“
Gehts eigentlich noch? Dazu fällt mir jetzt wirklich gar nichts mehr ein ... jetzt ist das Ganze wirklich völlig ins Absurde abgedriftet.BILD erfuhr aus Ermittlerkreisen: Die als freundlich bekannten Gymnasiasten haben das Computerspiel „Final Fantasy VII“ nachgespielt. Darin kämpfen auf einem fiktiven Planeten „Gut gegen Böse“.
Die Idole der Jungen: „Sephiroth“, der mit seinem Langschwert unschuldige Bewohner tötet. Und „Reno“, der den Anführer der Guten killen soll. Die Computerfest-platten der Täter wurden beschlagnahmt. Am Tatabend sollen sich die Killer mit den Spielnamen angeredet haben. Wollten sie sein wie ihre Vorbilder, ohne Gnade töten, wie sie es schon hundertmal am PC geübt hatten?
Sie lockten ihre Freundin Eyleen (15), mit der sie vor der Tat an der Bushaltestelle getrunken hatten, zum Haus ihrer Opfer: „Komm mit, wir wollen was spielen.“ Dort angekommen, fesselten und knebelten sie das Mädchen, sperrten es in einen angrenzenden Schuppen. Hier lagen auch schon Rucksäcke bereit. Die Jungen wollten sich nach der Tat absetzen. Im Verhör haben sie die Bluttat gestanden.
Wie wurden die netten Computerspieler bloß zu eiskalten Killern? Jugendpsychologe Michael Thiel: „Bei solchen Spielen verlieren empfindsame Menschen in dieser Scheinwelt die Kontrolle – und suchen sich einen neuen Kick.“
Florian (16), den Sohn der getöteten Eheleute, kannten die Täter gut. Sie spielten mit ihm Fußball, fuhren zusammen im Schulbus. Die Vollwaise wird psychologisch versorgt. Seelsorger betreuten auch die Mitschüler der Täter am Elbe-Gymnasium in Boizenburg.
Die Killer leiteten hier jeden Montag eine Arbeitsgemeinschaft: „Computerspiele programmieren“.
Dachte erst, dass das n Scherz sein soll... aber jetzt wird die Diskussion so unglaublich lächerlich. Dabei hätte ich nicht gedacht, dass eine Steigerung möglich wäre.patte-chan hat geschrieben: Und vorhin in RTL Punkt 6 hab ich auch erfahren, welches es war! *_* Es war teh most evilig KILLERSPIEL of ultimate d00mness: Final Fantasy!!!
Die beiden Schüler spielten offenbar das sogenannte Killerspiel "Final Fantasy" 8 [...]
Und als Beweis druckt Bild ein Foto ab wo "zum Terror gezwungene Kids" Yoshis Safari für SNES zocken(das ist das Game dass man mit der/dem SuperScope-der Plastikbazooka-spielt)...agentalex hat geschrieben: ich hab ihr darauf gesagt, dass wenn morgen in der bild stehen würde al qaida benutzen das killerspiel mario und yoshi in ihren trainingscamps um die hemschwelle zum töten herunterzusetzen, würde das auch wieder der großteil der trottle = bildleser glauben.
einfach nur noch absurd
lol, das fand ich auch so geilpatte-chan hat geschrieben:Und vorhin in RTL Punkt 6 hab ich auch erfahren, welches es war! *_* Es war teh most evilig KILLERSPIEL of ultimate d00mness: Final Fantasy!!!phaseshifter hat geschrieben:Andere sagen: „Der hat auch Gewaltvideospiele gespielt.“
Oh, grad eben beschrieben es die Sat 1 News so: "[...] ein Spiel, in dem sich die Hauptcharaktere ohne Gnade gegenseitig umbringen!" ♥
Das hat mich jetzt echt mitgenommen...... @_@;;
Quelle: welt.deWie der Radiosender Ostseewelle unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtete, verlangten die beiden Angreifer von dem 46-jährigen Familienvater Unterwerfungsgesten, bevor sie auf den niederknienden Mann einstachen und ihn umbrachten. Solche Szenen gebe es im Gewalt-Video „Final Fantasy“, das auch als Computerspiel- Variante auf dem Markt sei.
"Hostel" hat mit FF wirklich sehr viel gemeinsamGymnasiast Torben B. (17) war besessen von dem Videospiel „Final Fantasy“ und dem Folterfilm „Hostel“. Er machte die Fiktion zur Wirklichkeit