Wie beim LX4 Tremor Wheel sind auch hier zu Beginn die Pedalen nicht aktiviert. Allerdings geht dies durch die mögliche Programmierung der Tasten auch während des Spiels ohne großen Zeitverlust. Also als erstes den Sportster geschnappt und ab nach Seattle. Die Lenkbewegungen werden auch hier relativ weich übertragen. Aber auch etwas träger als bei anderen Lenkrädern. Folge ist das man gerade auf Kursen wie den beiden New York Strecken in engen scharfen Kurven oft an das Einschlagende des Lenkrades anschlägt. Auf Dauer nicht von Vorteil. Um manche Kurven noch halbwegs ordentlich zu kriegen steht man öfters auf der Bremse als einem lieb ist. Für die Plazierung ist dies aber nicht von Vorteil. Fährt man dagegen die normalen Kurse wie Las Vegas mit dem Pick Up macht das fahren mehr Spaß. Aber mit dem Pick Up wird der Sieg wohl nur ein Wunschtraum bleiben. Highlight ist das Rumble Pak Feeling das vor allen mit den PMR Geräten sehr stark ist. Schon beim leichten Einlenken spürt man richtig wie der Rumbler hochtourt. Trotzdem will wegen der Lenkeinschränkungen nicht das Feeling aufkommen wie bei anderen Lenkrädern. Da gibt es bessere Alternativen. Der leichte Lenkwiederstand des Race 32/64 fällt hier aber nicht so in das Gewicht wie bei anderen Racern. | ![]() |