SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
Radical

GENRE:             Action Racer
SPIELER:          1-4 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      2 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    2-8
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 13.11.2003


CHEATS: JA
SETUP's: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Schaut man im Fernsehen nach Klassikern in Sachen Serien so sind in dem Fall die Simpsons nicht weit. Für viele fast schon Kulturgut hat diese Serie so einiges überlebt und dürfte mittlerweile zeitlos sein. Der Erfolg kommt auch nicht von ungefähr, ist doch die Art in der Homer & Co ihr Leben bestreiten Unterhaltung pur. Fast genauso lange wie es die Serie gibt existieren Videospiele zu den Simpsons. Das ganze hat sich nun schon über Jahre gehalten und immer wieder erscheint mal ein Spiel auf allen möglichen Plattformen. Uns Nintendo Spielern der neueren Generation wurde dabei die Road Rage Variante spendiert, die aber sicher nicht zum Kulturgut der Software zählt. So war auch die Erwartungshaltung in Sachen Hit & Run in meinem Falle nicht sonderlich groß. Um so mehr wurde ich mit dem Endprodukt überrascht das zum einen viele Genres vereint und zum anderen spielerisch lange unterhält. Das ganze mit gleich mehreren Faktoren, die euch der Test etwas näher bringen soll. Einen 60Hz Modus bietet das Spiel leider nicht, was an einigen Stellen spürbar sein sollte. Irritierend ist der Memcard Aufdruck auf der Packung. Dort werden 8 Seiten angegeben, was im Endeffekt aber falsch ist. Das Spiel benötigt für ein Savegame nur 2 Seiten. Das auf der Packung 8 Seiten steht könnte damit zusammenhängen das man 4 verschieden Savegames anlegen kann, aber eben nicht muß. Nach einigen Copyright Screens wird der Spieler mit der Titelmusik der Simpsons begrüßt und landet schlußendlich auf dem Hauptmenu. Das für 4 Spieler gemachte Game versteckt dabei den Multiplayer zu Beginn, den der Spieler im großen Single Player erst freispielen muß. Im Wohnzimmer der Simpsons könnt Ihr euch zunächst andere Menupunkte anschauen. So z.b. ein neues Spiel beginnen, ein gespeichertes Laden oder genau an dem Punkt Weiterspielen, an dem Ihr das Game beendet habt. Dazu kommt das Album und die Optionen. In diesen findet der Spieler zum einen die Controller Einstellungen für die verschiedenen Steuervarianten samt der Rumble Einstellung. Dazu kommen der Soundpart, die Credits und die Filme der Story, die Ihr euch sofern freigespielt später immer wieder anschauen könnt. Einen großen Pluspunkt des Spiels wird der Simpsons Fan in Sachen Sprache und Sound finden. Zum einen komplett deutsch erfreuen den Spieler die original deutschen Synchronstimmen der Serie, was dem Spiel äußerst gut tun sollte. Das Album ist zu Beginn des Spiels noch unwichtig. In diesem könnt Ihr euch neben einer Gesamtstatistik alle einzelnen Level in Sachen Aufträge, geheimer Wagen oder der verschiedenen Kleidungen anschauen. Denn eines bietet das Spiel zu Genüge. Dinge die man finden kann und die zum Lösen des Spiels auch teils extrem wichtig sind. Startet man ein neues Spiel so wird euch anhand der ersten Sequenz die Story des Spiels näher gebracht.


Wie nicht anders zu erwarten befinden wir uns in Springfield. Merkwürdige Dinge passieren in der Stadt. Drohnen mit Kameras schwirren durch die Stadt und mysteriöse schwarze Lieferwagen spionieren den Einwohnern nach. Gleichzeitig wird die neue Buzz Cola beworben, was zunächst 2 völlig verschiedene Dinge sind. Das diese Sachen doch zusammengehören und am Ende erst geklärt werden können erfährt der Spieler erst im Verlauf des Games und darf sich auf ein humorvolles und interessantes Finale der Story freuen. (Selten so über die Bösewichte in einem Videospiel gelacht) Danach wird der Spieler in das Game entlassen und findet sich zunächst vor dem Haus der Simpsons in einer reinen 3D Landschaft wieder. Dabei ähnelt des Spiel einem GTA oder True Crime. Im Verlauf des Spiels warten insgesamt 7 Level auf euch die in sich abgeschlossene Aufträge bieten, die Ihr für das Lösen braucht und genügend Nebenaufgaben die den Spieler unterhalten sollen. Dabei ist das Spiel in 2 grundlegende Gameplay Teile eingeteilt, die sich durch das ganze Spiel ziehen. Zum einen könnt Ihr euch innerhalb von Springfield völlig frei Laufend bewegen und Straßen und teilweise Häuser betreten. Zum zweiten geht es im Spiel zum Großteil Fahrend zur Sache. Auch hier bedient man sich eines bekannten Systems. Neben eigenen Fahrzeugen, die Ihr im Verlauf erspielen könnt darf jeder Wagen der in der Stadt umherfährt angehalten und gekapert werden. Fahrt Ihr den zu Schrott steigt Ihr aus und klaut euch den nächsten. Was an sich schon interessant klingt ist aber nur der Anfang eines fesselnden Gameplay's. Jedes der 7 Level bieten die gleiche Anzahl an Hauptmissionen. Erst wenn diese alle gelöst sind erhaltet Ihr Zutritt zum jeweils nächsten Level. Habt Ihr mehrere Level gelöst kommt ein weiterer Aspekt zum Tragen. Sind die Missionen in sich abgegrenzt pro Level so greifen Dinge wie erspielte Fahrzeuge und vor allem Geld Levelübergreifend. Wie es logischerweise zu erwarten ist findet Ihr z.b. in den hinteren Leveln bessere Fahrzeuge, die Ihr in den Leveln davor benutzen dürft. Aus diesem Grund stehen überall verteilt in der Stadt kleine Telefonhäuschen herum. Benutzt Ihr diese dürft Ihr aus eurem Pool an Fahrzeugen wählen die erspielt sind, egal in welchem Level. Bis dahin dauert es aber eine Weile und die Arbeit steht erstmal an. Bevor man dies beginnt sollte man sich den Spaß gönnen mal eine Weile ohne Auftrag einfach durch Springfield zu düsen. Denn an sich habt Ihr keinen Zeitdruck. Erst wenn Ihr eine Mission annehmt kommen Countdowns dazu. Also kümmern wir uns zunächst um die Steuerung der bei den Varianten. Lauft Ihr mit einem Charakter herum, wobei über die Level alle Simpsons Mitglieder und der gute Apu mal dran sind, so spielt es sich wie ein Jumper a la Mario.

Ihr lauft wohin Ihr wollt und könnt per A-Taste sowohl einfach springen als auch einen Doppelsprung nutzen. Per C-Stick könnt Ihr dabei die Kamera frei nach allen Richtungen drehen und per L und R-Taste entweder die Blick festsetzen um euch umzuschauen oder zu zoomen. Die Y-Taste dient dem Ansprechen einer Person und ist für das Gameplay eigentlich mit das wichtigste. Denn nur so könnt Ihr Aufträge annehmen, in dem Ihr Leute mit einem entsprechenden Symbol über dem Kopf ansprecht. Ist das Geschehen erzählen sie euch das Problem und entlassen euch in die Mission. Nun kommt der zweite Teil im Spiel - das Fahren. Wie schon erwähnt könnt Ihr eigene Fahrzeuge nutzen, alle herumfahrenden anhalten und benutzen oder bekommt ein spezielles Fahrzeug gestellt. Jetzt steuert sich das Game wie ein herkömmlicher Racer. Ihr gebt mit A Gas, bremst in diesem Falle mit X und benutzt die Handbremse mit der B-Taste. Einmal angehalten steigt man mit Y wieder aus oder eben ein. Ganz wie es euch gefällt. Die Freiheit die man dem Spieler läßt ist grenzenlos. Was aber auffällt und mir sehr gefallen hat ist die Steuerung an sich. Schön weich dürft Ihr driften oder aus dem Stand 180 Grad Kehren ausführen, die nicht nur spektakulär aussehen, sondern eben auch wunderbar funktionieren. Was aber wohl dem ganzen die Krone aufsetzt ist im Laufen wie dem Fahrmodus die Sprachausgabe und die Action auf den Straßen. Ich habe noch kein Spiel mit dermaßen viel Humor in dieser Art gespielt. Natürlich bietet sich das ganze bei den Simpsons an, läuft aber im Spiel zur Hochform auf. Dazu kommt auch das Ihr alles und jeden Rammen oder Umfahren könnt. Angefangen bei Laternen, Zäunen oder Tankstellen sind alle Fußgänger Freiwild. Wenn ich mir überlege das ein Carmageddon wegen so etwas auf dem Index gelandet ist, so verwundert das doch ob dieses Features hier schon ein wenig. Überhaupt wundert mich die niedrige Altersfreigabe. Denn was Homer, Bart & Co auch an Sprüchen ablassen ist teilweise alles andere als Jugendfrei. Unsereins amüsiert sich köstlich darüber. Ein 7-10jähriger Spieler dürfte mit manchen "Fremdworten" wenig anfangen können. Aber ich denke die Zielgruppe ist eh ein wenig älter und von daher darf man sich auf schwarzen Humor der derben Sorte freuen. Rast Homer in eine Menschenansammlung bekommt er wie auch die umgefahrenen ihr Fett weg. Oder Ihr fahrt alles mögliche zu Schrott oder fabriziert Unfälle am Stück, so bleibt keine Aktion unkommentiert. Dazu wirkt sich das ganze auch noch aus. Räubert Ihr zuviel und fahrt Leute um ohne ende steigt unten rechts im Screen innerhalb des Radars eine Anzeige. Ist die voll kommt die Einblendung Hit & Run und einige Polizeiwagen jagen euch durch Springfield.


Natürlich könnt Ihr versuchen sie abzuhängen oder auch zerstören. Erwischen sie euch setzt es eine Strafe und Ihr bezahlt einige der Münzen die Ihr erspielt habt. Ist diese Fahraction an sich schon toll gemacht muß man sich das ganze nun auch noch mit Auftragshintergrund vorstellen. Diese Missionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Angefangen bei Fahrten innerhalb eines Zeitfensters von Punkt A nach B, dem Aufsammeln von Items die ein bestimmtes Fahrzeug verliert bis hin zum Zerstören eines Gegners in einem Zeitlimit. Dabei läuft eine Energieanzeige des Gegners mit, die es zu füllen gilt. Das alles mitsamt dem dichten Verkehr im Spiel und den Fußgängern ein actionreiches und nie langweiliges Gameplay. Das ganze bekommt mit der Zeit auch reichlich Tiefgang. So reicht es nicht sich mit der Zeit irgendeinen Wagen zu schnappen. Es muß schon ein spezieller sein, der bestimmte Eigenschaften bieten muß. Wählt Ihr einen Wagen aus eurem Pool, so bieten diese alle verschiedene Eigenschaften wie Geschwindigkeit, Robustheit oder Handling. Am einfachsten erklärt man diesen Aspekt mit den gegensätzlichsten Aufgaben. Neben den 7 Missionen plus einer Bonusmission gibt es in jedem Level 4 Rennen die man fahren kann. Gegen die Zeit, nach Checkpoints und gegen 3 CPU Gegner. Hier zählt nur eins - Schnelligkeit. Allen Wagen gemein die schnell sind ist die mangelnde Robustheit. Das heißt das einige Unfälle den Wagen schon zum Kollaps bringen können. Nun gibt es aber eben die Missionen in denen Ihr gegnerische Fahrzeuge schrotten müßt, also Rammen ohne ende. Dazu bieten sich nun Fahrzeuge wie Busse oder Trucks aller Art an, die einiges aushalten. Allerdings sind diese Fahrzeuge langsamer als die Sportwagen. Also gilt es immer abzuwägen welcher Wagen für was am besten geeignet ist. Je mehr Ihr erspielt habt um so größer die Auswahl. Desweiteren kommt ein Feature dazu das anfänglich nicht mehr als ein Gimmick erscheint. Für das Geld das Ihr überall in der Stadt unter Kisten und sonstigen Sachen findet könnt Ihr neben Fahrzeugen auch Klamotten kaufen, die zum Teil ebenfalls abgedrehter kaum sein könnten. Homer im Blümchenkleid ist da noch das harmloseste. Diese kosten ebenfalls Geld. Mit der Zeit und in den hinteren Leveln sind für bestimmte Missionen auch ganz spezielle Klamotten nötig. Und die Sachen werden nicht billiger. Also findet man sich immer wieder im Auto wieder und sucht die riesigen Areale der Stadt einfach nur nach Knete ab. Dabei findet man immer wieder Abkürzungen, geheime Wege und weitere Items die man sammeln kann. Ob nun die Drohnen Kameras, von denen es 20 pro Level gibt oder sogenannten Sammelkarten mit 7 Stück pro Level. Diese sind zum Beispiel sehr wichtig, Zumindest muß man in einem Level mal alle finden um das Multiplayer Bonusspiel freizuschalten.

Und wie es sich für so etwas gehört sind die Dinger teils abartig versteckt. Aber ich muß eben sagen das selbst stupide Sucherei nie langweilig wird im Spiel. Dazu ist einfach zu viel los. In Sachen Location Abwechslung erwarten euch 3 Hauptteile der Stadt, die völlig verschiedene Areale bieten. Das ganze spielt Ihr später auch am Abend und Nachts mit jeweils völlig neuen Missionen und Aufgaben. Dabei ist Hit & Run wieder so ein Spiel das man durchaus mit 50% erspielten Inhalten zu Ende zocken kann und danach eigentlich den Rest holt um vielleicht irgendwann mal die 100% zu erblicken. Aber das wird dauern. Auch dafür haben sich die Entwickler einiges einfallen lassen. Es sind aber auch Kleinigkeiten im Gameplay die den Spielfluss hoch halten. So könnt Ihr bei den Missionen auch jederzeit sofort neu starten wenn Ihr merkt es ging doch einiges daneben. Durch die Größe der Areale und dem jedesmal anfahren der Zielperson ein zeitsparender Faktor. Noch besser wenn Ihr eine Mission gelöst habt und über das Pausenmenu auch gleich zur nächsten springen könnt, samt der entsprechenden Location. Was den Schwierigkeitsgrad angeht steht und fällt vieles mit der Ortskenntnis. Wenn man grob weiß was wo zu finden ist wird man gut im Spiel zurechtkommen. Verkehr und andere Faktoren wie Polizei oder eigene schwache Fahrkünste kommen dazu. Allerdings sind die Missionen weder zu schwer noch zu leicht. Auch steigen die Anforderungen langsam im Verlauf des Spiel an, so das hier niemand unterfordert wird. Um das Spiel nur in Sachen Missionen zu Lösen sind gut 10 Stunden notwendig. Wer aber danach den Rest holen will und das wird man da bin ich mir sicher, der darf gerne das doppelte oder mehr ansetzen und bekommt damit auch in Sachen Spielzeit ein sehr gelungenes Game. Aber es gibt auch Kritik anzubringen. 2 Punkte die mir teilweise nicht so gefallen haben. Lauft Ihr in engen Ecken umher und müßt auf Häuser und enge Vorsprünge springen geht die Kamera nicht immer mit. Wie bei so vielen Kameras in 3D Spielen hemmt z.b. eine Wand den Weg der Kamera und Ihr könnt so diese z.b man nicht hinter den Charakter setzen und müßt aus einem ungünstigen Blickwinkel aus eure Jumper Künste zeigen. Zweiter Punkt betrifft die Racereinlagen. Fährt man mit zahlreichen Kurveneinlagen durch die Gegend zeigen sich immer wieder mal kleine Ruckler. Zwar bei weitem nicht so schlimm das sie hemmen, aber eben doch sichtbar. Hier hätte der 60Hz Modus durchaus geholfen rede ich mir ein. Wobei kurioserweise dieser Effekt eher bei langsamen Fahrzeugen auftritt als bei den Flitzern am Ende. Also kein Speed Problem in dem Sinne. Denn der stimmt auf jeden Fall und eine Ferrari entwickelt auch hier den Speed den man von ihm erwartet.


Auch wenn man Geschwindigkeitsanzeigen und ähnliches vergebens sucht. Ist aber auch nicht weiter wichtig. Richtig gut gefallen hat mir die Grafik im Spiel. Zwar ist sie teilweise was Texturen angeht von einfacher Natur. Dafür ist sie aber 100% im Simpsons Stil und nichts anderes gehört hier rein. Farbenfroh und mit sehr vielen Objekten versehen kann sich diese sehen lassen. Nimmt man die kleinen Ruckler mal raus gibt's es nichts zu meckern und Radical hat auch hier seine Hausaufgaben gemacht. Perfekt sind dafür die Animationen der Charaktere, die auch aus dem Trickfilm stammen könnten. Allein wenn man Homer Rennen läßt eine wahre Augenweide. Steuert Ihr Apu zeigt sich auch die Musik von der verschiedenen Natur. Bei der Simpsons Sippschaft bekommt Ihr oft die gleichen Hintergrundmusiken, während Apu viele indisch angehauchte Sounds spendiert bekommt. Auch hier wird Abwechslung geboten. Der Multiplayer an sich, wenn Ihr ihn mal freigespielt hat ist aber nicht mehr als eine Beigabe. In jedem Level könnt Ihr die Sammelkarten finden. Hat man zumindest in einem Level mal alle 7 gefunden dürft Ihr auf dem Hauptmenu das Bonusspiel anwählen. Hier geht es auf maximal 7 Strecken in einem Screen darum zu gewinnen. Ihr könnt Ihr mit bis zu 4 Leuten spielen und das ganze erinnert entfernt an einen Mario Party Racer. Auf einer Strecke die im Vollbild gezeigt wird steuern alle 4 Charaktere ihren Racer gleichzeitig. Spaßig gemacht aber eher etwas für zwischendurch als nun ein Killerfeature. Der Kaufgrund ist und bleibt der Single Player. Und hier bekommt der Spieler wohl eines der spaßigsten Spiele dieser Art. Simpsons Fans kommen hier fast schon nicht mehr drumherum, was neben der grafischen Gestaltung zum Großteil an den dt. Stimmen liegt, die dem ganze den nötigen Charme geben. Auch wenn bei den meisten Sprüchen das Wort Charme eher nichts zu suchen hat. Das Spiel unterhält von Anfang bis zum Ende, auch wenn sich viele Missionen in ihrer Machart gleichen. Trotzdem ist es jedesmal anders und das Leben in Springfield mit den Massen an Leuten und Fahrzeugen sorgen für immer neuen Ärger beim Spieler. ;-) Wer auf diese Mischung in einem Spiel steht sollte zugreifen. Selbst ein True Crime muß erst zeigen ob der Spielspaß auch über eine so lange Zeit anhält.

PLUS - MINUS LISTE

+ Sehr gelungenes Gameplay
+ Mischung aus Laufen und Fahren
+ Riesige Springfield Locations
+ Fahrsteuerung
+ Viele Haupt und Nebenaufgaben
+ Lebendige Locations
+ Unerreichter Humor
+ Dt. Originalstimmen
+ Sehr passende Grafik

- Kamera an engen Sprungpassagen
- Kleinere Ruckler bei Kurvenfahrten
- Multiplayer eher Beiwerk

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Vivendi
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- The Italian Job
- Starsky & Hutch
- Wreckless
- Smugglers Run Warzones

WERTUNG

GRAFIK:
83%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
87%

MULTIPLAYER:
72%

GESAMTWERTUNG:
85%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

Sämtliche Inhalte wie Bilder und Texte zu diesem Artikel sind geistiges Eigentum des Mag'64. Eine Benutzung oder anderweitige Verwendung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Mag'64 erfolgen.

Zurück zum Seitenanfang