SYSTEM:           GCN - PAL
ENTWICKLER:
FromSoftware

GENRE:             RPG
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      2 Seiten
60Hz Modus:      JA

SCHWIERIGKEIT:    4 - 7
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Gering
PREIS:                       ca.60 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 07.07.2002


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Bisher sah es auf dem GameCube in Sachen RPGs reichlich düster aus. Obwohl viele Fans des Genre nach einem Vertreter dieser Art flehten, wurden ihre Sehnsüchte in keinster Weise erhört. Inzwischen sind zwei Monate seit dem GameCube - Release ins Land gezogen - aber weit und breit nichts von einem RPG zu sehen. Nun ist es endlich soweit, FromSoftware hat die Wünsche vieler Fans erhört und veröffentlicht unter dem Publisher Activision das erste Rollenspiel, das mit einigen Neuerungen die Herzen der RPG-Fans erobern will. Doch lest selbst, ob es den japanischen Entwicklern gelungen ist, ein Rollenspiel zu kreieren, das auch den europäischen Markt zufrieden stimmt. Die Chancen stehen gut, denn bisher gibt es auf dem GC keine vergleichbare Konkurrenz, die sich Lost Kingdoms in den Weg stellen könnte. Habt Ihr den GameCube gestartet, stimmt Euch eine kurze Anfangssequenz auf das folgende Abenteuer ein: Katia, die Thronerbin von Alanjeh spielt in Lost Kingdoms die Hauptrolle und somit den Charakter, den Ihr durch das Abenteuer lenken werdet. Ebenfalls fällt einem bereits im Intro auf, das Katia mit Spielkarten um sich wirft: irgendwie kommt einem das ein wenig merkwürdig vor, da es nur zu gut an diverse Trading Card Spiele wie "Pokèmon" oder "Magic - The Gathering" erinnert. In der Hoffnung, dass es sich hierbei nicht um ein reinrassiges Kartenspiel handelt, sondern eher in Richtung RPG-Genre tendiert, drücke ich mich erwartungsvoll bis zum Hauptmenü vor. Ein kleines aber feines Menü wird dem Spieler hier präsentiert, das neben den altbekannten "Options" auch einen "Two Player" Modus bietet, auf den ich später noch genauer eingehen werde. Im Optionen Menü kann man allgemeine Funktionen zum Sound und der Controllerbelegung nach Belieben ändern. Mit dem "New Game" Optionspunkt startet man in das Abenteuer seines Lebens - besser gesagt: Katias Lebens. Was einem hier noch auffällt, sollte einige Spieler vor eine kleine Überlegung stellen: Das komplette Abenteuer ist in Englisch gehalten; Spieler, die der englischen Sprache nicht oder nur teilweise mächtig sind, sollten sich den Kauf besser überlegen, da die Handlung und einige Hinweise womöglich im Dunkeln verborgen bleiben und somit ein bedeutender Teil der Atmosphäre des Spiels in die Weiten von Alanjeh flöten geht. Da Activision eine Komplettlokalisierung nicht für nötig hielt und in Zeiten der GC-Mini-Disks nicht einmal ein Minütchen Sprachausgabe auf dem Datenträger vorzufinden ist, könnte man davon ausgehen, dass wie so oft an allen Ecken und Enden gespart wurde. Doch falsch gedacht: Ein Lob ist der wunderschönen, ausführlichen Anleitung zuzusprechen, die sogar komplett ins Deutsche übersetzt wurde und mit farbigen Bildern das Spielgeschehen dem Spieler einsteigerfreundlich näher bringt


Hat man sich für einen Spielstand entschieden, liegt es nun beim Spieler für welchen Namen er sich entscheidet. Und damit macht man sich auf den Weg in eine spannende Geschichte, die zwar nicht mit Tiefgang aufwarten kann, jedoch das Spiel in einen schönen Rahmen setzt und dadurch genügend Stoff für einige Stunden ungetrübten Spielspaß bieten sollte: Über die fünf Königreiche des Landes ist ein Unheil hereingebrochen. Ein pechschwarzer Nebel legt sich wie eine Decke über weite Landstriche und radiert dabei Wälder, Seen und weitere Teile des Landes bis aufs Letzte aus. Der Nebel ist soweit vorgedrungen, dass er nun die ersten Dörfer erreicht, die - unter seiner dunklen Macht - drohen, dem Erdboden gleichgemacht zu werden. Nichtsdestotrotz bleibt es den Königreichen untersagt, eine Kooperation einzugehen, da ein jahrhundertealtes Abkommen es ihnen untersagt, unter gleicher Fahne zu handeln. Da diese unvorstellbare Bedrohung alles bisher Dagewesene übertrumpft, wird das Abkommen der gegenseitigen Meidung gebrochen. König Feobane, der Vater Katias, zieht unter der Begleitung seiner erfahrenen Gefolgschaft los um die Ursache des Nebels herauszufinden. Auf die Spuren ihres Vaters macht sich auch Katia, um das Land vor weiterem Unheil zu bewahren und ihren Vater heil anzutreffen, da sie im Verlaufe des Abenteuers auf viele verletzte Begleiter des Königs trifft, die davon erzählen, dass sich jener in großer Gefahr befinde. Mit dieser Story im Rücken bricht man nun als Protagonistin Katia auf, das Land vom Nebel zu befreien und die Untertanen des Bösen auszulöschen. Gleich zu anfangs hat man die Möglichkeit unter der Führung von Gurd, einem alten Apothekersweib, einen Trainigslevel zu bestreiten, in dem man einen Goblinkönig in einem Fort bekämpfen soll. Da bisher noch nichts vom Kampfprinzip bekannt ist, wird man hier vorsichtig dem Spielprinzip nähergebracht. Gurd erklärt Katia, dass es ihr möglich sei, ihre Feinde mit magischen Karten zu bekämpfen. Bei diesen Karten handelt es sich um eine Neuerung im Genre, da der Heroine keine Waffen zugeteilt werden können und alle Kämpfe mittels der Karten entschieden werden. Maximal 30 Karten kann Katia in ihrem Deck mit sich führen - eine schwere Wahl bei über 100 unterschiedlichen Kartentypen. Das alles hört sich jetzt recht einfach und nicht besonders spannend an: Jedoch sind die Karten wiederum in einzelne Kartenarten aufgeteilt, die alle Wesen in unterschiedliche Gruppierungen einteilen. Es gibt Wesen des Typs "Waffe", die bei der Beschwörung einen einzelnen Angriff ausführen und danach gleich wieder in die Weiten der Atmosphäre verschwinden. Kreaturen des Typs "Beschwörung" verbinden sich mit Katia und greifen dabei den Gegenpart mit einer deftigen Attacke an; unter anderem dienen diese Arten von Karten auch der Heilung oder regenerieren bereits eingesetzte Karten wieder.

Zu Letzt wären noch die Kämpfer des Typs "Unabhängig" zu nennen, die meiner Ansicht nach oftmals von Vorteil sind, da sie ihre spezifischen Angriffe bis zum bitteren Tod ausführen und den kompletten Kampf über zielgerichtet auf ihre Gegner zusteuern. Hat man dieses Prinzip der Kartenarten verstanden, ist es nun auch keine Schwierigkeit mehr, den einzelnen Kartenarten spezielle Elemente zuzuordnen. Jede Karte besitzt ihr eigenes Element wie Feuer, Wasser, Holz, Erde oder (sehr selten) Neutral; Einleuchtend ist hierbei der Zusammenhang der einzelnen Elemente: Wasser ist stärker als Feuer, wobei dieses wiederum überlegen gegenüber dem Element Holz ist. Diese Kette lässt sich natürlich noch fortsetzen, soll aber in diesem Test nur zur Verdeutlichung der Kartenzusammenhänge dienen. Erst einmal mit diesem System angefreundet, fällt die praktische Anwendung im Kampf nicht mehr so schwer. Die einzige Schwierigkeit liegt darin, dass Deck so zusammen zu stellen, dass es möglichst ausgeglichen ist und auch gegen wesentlich stärkere Gegner unterschiedlicher Elementsklassen standhält. Um die Anwendung der Karten sich zu verinnerlichen, bietet der Trainingslevel "The Plains of Rohwal" unter der Leitung von Gurd reichlich Möglichkeiten, seine Kartenkunst im praktischen Einsatz zu perfektionieren. Die Heroine wird über eine "Schräg-von-oben"-Perspektive durch die einzelnen Missionen gesteuert. Die Welt besteht nicht aus einem Guß: Über eine Weltkarte werden dem Spieler einzelne Orte dargestellt, die seine nächsten Einsatzorte aufzeigen. Da lediglich immer ein Ort anwählbar ist, gestaltet sich das ganze Spielprinzip sehr linear und lässt wenig Spielraum für ausführliche Landschaftserkundungen - des weiteren sind die Missionen derartig linear, dass selbst ein hilfloses Kleinkind ohne Orientierungssinn den rechten Weg finden würde und das Missionsziel erreichen dürfte. Die Perspektive lässt sich per C-Stick 360° um Katia rotieren und in zwei Stufen heran- und wegzoomen, sodass dem Spieler der nötige Überblick gewährt wird. Ansonsten gibt es nicht viel über die Steuerung zu meckern: Katia steuert sich sanft durch die Missionen, der Überblick bleibt dank der hilfreichen C-Stick Belegung immer vorhanden. Die Orte (Levels) an sich sind weitgehend von Eingriffsmöglichkeiten befreit, heißt: Dem Spieler bleibt nicht viel mehr übrig, als durch die Levels zu steuern und hin und wieder per Zufall in einen Kampf verwickelt zu werden. Die Gehirnzellen darf der Spieler auf Sparflamme glühen lassen, da nur hin und wieder einmal ein paar Kisten geöffnet oder einige Schalter betätigt werden müssen. Da solche Aktionen durch ein aufblinkendes Ausrufezeichen deutlich angekündigt werden, fragt man sich manchmal schon, was sich die Entwickler dabei gedacht haben.


Ein wenig spielerischen Einfluss und Handlungsmöglichkeiten hätte ich mir schon gewünscht. Da lobe ich mir das Brückenrätsel in der Mission "Bridge of Sarvan", in der man durch diverse Schalterstellungen einzelne Brückenteile anhebt oder absenkt, um einen Übergang auf die andere Seite herzustellen. Unter Einsatz von einem Magiestein hat man die Möglichkeit einen der zwei Schalter zu verschieben. Doch auch dieses "Rätsel" ist keine wirkliche Hürde, aber immerhin ein Ansatzpunkt, auf dem man - für einen möglichen Nachfolger - aufbauen könnte. Apropos Magiesteine: In der linken oberen Ecke befindet sich die Anzeige für die Magiesteine, die einen wesentlichen Anteil am Spielverlauf nehmen, da man nur unter Einsatz der Steine seine Karten ausspielen kann. Ein Beispiel hierfür ist die Karte "Mind Flayer", die 18 Magiesteine benötigt um überhaupt in den Kampf gebracht zu werden. Reichen die Steine für eine Beschwörung nicht aus, wird mal eben die Lebensenergieanzeige unserer Heldin in Anspruch genommen und langsam aber sicher dem Nullpunkt genähert. Kämpfe erfolgen nach dem Zufallsprinzip, sprich: man läuft nichtsahnend im Level umher und wird mit einem Mal in einen Kampf verwickelt, der sich in einem abgegrenzten Areal abspielt, aber auch von mehreren Gegnern gleichzeitig bevölkert werden kann. Die Schlacht läuft dann in Echtzeit ab, wobei man die Möglichkeit hat, seine Karten nach Belieben auszuspielen. Obwohl das Deck aus bis zu 30 Karten bestehen darf, ist die Anzahl der spielbaren Karten begrenzt. Lediglich vier Karten hat Katia auf der Hand, die durch die A,B,X,Y-Buttons sauber umgesetzt wurde. Nachdem eine Karte ausgewählt wurde, wird der Spieler meist durch eine kleine Beschwörungsszene auf den bevorstehenden Kampf eingestimmt. Diese Szenen gehören leider zum grafischen Höhepunkt des Spiels, ebenso wie die teilweise auftretenden Cut-Szenen, die die Story weiterführen oder den Kampf auf einen Endgegner einleiten. Obwohl ich nicht zu viel verraten will, stößt Katia in einer jener Sequenzen auf ihren schwer verletzten Vater. Vom Anblick des blutenden Vaters getrieben, stürzt diese auf ihn zu um ihm zu helfen...doch dann geschieht das schier Unmögliche. Leider hat man sich in Sachen Grafik keine rechte Mühe gegeben: Bis auf die einzelnen Cut-Szenen, ist die Grafik kein würdiger Vertreter der "Next-Generation"-Grafikmöglichkeiten. Die einzelnen Missionen erinnern stark an alte N64 Zeiten, wobei die Texturen mehr als öde geraten sind und alles ein wenig verwaschen wirkt. Für das Auge wird in Lost Kingdoms nichts Ansehnliches geboten, mal abgesehen von einigen netten Effekten, die durch Explosionen oder Feuerschwaden auf den Bildschirm gerufen werden.

Der Großteil der Levels wirkt dunkel und wenig augenfreundlich, da mit unterschiedlichen Farben gegeizt wurde. Immerhin ist es den Entwicklern gelungen, in einigen Levels eine wirklich düstere Atmosphäre aufzubauen: Ganz gleich ob man durch dunkle Höhlen schleicht oder im prasselnden Regen einen düsteren Friedhof besucht. In Sachen Stimmung hatten die Entwickler häufig ein glückliches Händchen. Unterlegt von einer unaufdringlichen Musik - die zwar keine Auszeichnung verdient hat - gelingt es dem Sound-Team von FromSoftware eine hübsche Untermalung des Geschehen zu liefern. Obwohl die Melodien nicht so eindringlich ins Ohr wollen, wirkt die Musikuntermalung nie nervend und erfüllt ihren Zweck somit in vollster Weise. Auch die Effekte - besonders im Kampf - können überzeugen. Es ist immer wieder schön, wenn sich mein "Fire Golem" zu neuen Feuertaten erhebt und mit seiner Attacke den Gegnern den "Angstschweiß vom Kinn tropfen" läßt. Diese reichen vom harmlosen Skelett, über bogenschießende Wolfswesen bis hin zu riesigen, feuerspeienden Drachen, die dem Spieler wirklich keine ruhige Sekunde lassen, da ihr heißer Atem Katias Kleidung schnell unter Flammen setzen kann. Ist dies geschehen, saugt der heiße Atem an Katias Lebensenergie. Wenn diese am Nullpunkt angelangt ist, ist der Kampf vorbei und das Spiel geht auf der Weltkarte weiter, auf der man sich erneut in den zuletzt gespielten Level einwählen darf. Besitzt man jedoch eine Karte, die Heilung verspricht, kann man sich als glücklich schätzen und schon mal den nächsten Urlaub auf den Malediven einplanen. Doch Spass bei Seite: Steht es knapp um die Energie unserer Protagonistin, finden sich in den einzelnen Levels hin und wieder einige "Deckpunkte", an denen man geheilt wird und die Möglichkeit hat, im Level gefundene Karten in sein Deck zu integrieren. Auf der Weltkarte besteht auch die Möglichkeit sein Deck neu zu ordnen und komplett umzustellen, da alle bereits gesammelten Karten fest im Kartenrepertoire vorhanden bleiben und somit eine reichhaltige Fülle an Möglichkeiten besteht, wie man sein Deck gestalten kann. Jetzt fragen sich einige von Euch zu Recht, was Lost Kingdoms eigentlich dazu berechtigt, RPG genannt zu werden. Das liegt daran, dass die im Kampf eingesetzten Karten Erfahrungspunkte erhalten, mit denen man bei Zeiten die Karten upgraden kann und dadurch stärkere "Haudegen" erhält. Diese Neuerung in Lost Kingdoms trägt zum Reiz des Spieles gehörig bei, da man immer erpicht ist, neue Kartenstufen zu erreichen (meist drei verschiedene pro Karte). Katia hat keine besonderen Attribute, die man im Laufe des Spieles steigern könnte, höchstens durch die bedeutsamen "Runensteine" - die eine bedeutende Rolle im Spiel haben - wird das Magiesteinkonto erhöht und auch die Lebensenergie rast in ungeahnte Höhen.


Neben diesen hilfreichen Runensteinen findet man in Lost Kingdoms auch noch weitere gutgesinnte Bekannte, die einem das Leben erleichtern. Das Feenhaus ist ein Ort, in dem Alexander, ein Gelehrter, residiert und für eine bestimmte Anzahl an gesammelten Feen besondere Karten springen lässt. Ebenso ist die Apotheke ein gern besuchter Ort, an dem man Gurd auffindet, die einem Interessantes zu berichten weiß und für einige Goldtaler wertvolle Karten verhökert. Da Lost Kingdoms nicht nur im Singleplayer-Modus ein atmosphärischer Titel ist, haben sich FromSoftwares helle Köpfe dazu entschieden, dem kampflastigen RPG auch einen 2-Player-Modus zu spendieren. In diesem bekämpfen sich zwei Kontrahenten gegenseitig mit ihren Kartendecks um den glorreichen Sieg. Derjenige, der zuerst keine Lebensenergie mehr hat, ist logischerweise der Verlierer und hat die Möglichkeit seinen Gegner erneut zu fordern. Leider mangelt es dem eigentlich spaßigen Multiplayer-Modus an Abwechslung, sodass man nach einigen Matches betrübt den Controller bei Seite legt und sich eher daran macht, noch eine der über 100 Karten im Single-Player-Modus zu entdecken. Im Großen und Ganzen ist Lost Kingdoms ein würdiger Vertreter des RPG-Genre, der durch einige einfallsreiche Ideen wie den Kartenmodus und die unterhaltsame Musikuntermalung seine Defizite in Sachen Grafik wieder ausgleicht. Auch der Mangel an Abwechslung (Handlungsmöglichkeiten, lineare Levels) trübt den Spielspass ein wenig, doch mit dem Ziel vor Augen, das Böse aus Alanjeh zu vertreiben, wird sich jeder RPG - Fan selbst dabei ertappen, wie er den Controller immer wieder gerne zur Hand nimmt und alles daran setzt, die Königreiche vor dem grauenvollen Bösen zu bewahren. Spieler, die bisher keine erfahrungen mir RPGs gemacht haben, sollten mit einem Auge zu Lost Kingdoms schielen und bei Gelegenheit im Kaufhaus um die Ecke probezocken.

PLUS - MINUS LISTE

+ innovatives Kartensystem
+ über 100 verschiedene Karten
+ teilweise schöne Atmosphäre
+ unterhaltsame und hübsche Cut-Szenen
+ schön gestaltete Anleitung in deutscher Sprache

- Spiel komplett in Englisch
- Spielgrafik nicht mehr zeitgemäß
- zu lineare Levels
- keine umfangreichen Handlungsmöglichkeiten
- Multiplayer-Modus ausbaufähig

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Activision
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Noch keine Konkurrenz

WERTUNG

GRAFIK:
78%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
82%

MULTIPLAYER:
70%

GESAMTWERTUNG:
81%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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