GCN Lenkradfahrbericht zu Burnout mit dem Brooklyn Booster 9000 der Firma Vidis

Hier geht's zum Testbericht des Brooklyn Booster 9000

Neben F1 ist Burnout mittlerweile der Racer in Sachen Arcade Action. Also auch geeignet was Lenkrad Action angeht. Was natürlich auch einen Fahrbericht mit dem Booster 9000 nach sich zieht. Ohne Probleme läßt sich auch hier mit gedrückter B Taste der 60Hz Modus aktivieren. Positiv ebenfalls das die Pedalen von Haus aus Gas und Bremse definieren und keine Umprogrammierung nötig werden lassen. Was das reine fahren angeht fällt bei Burnout der geringere Lenkeinschlag als beim Cube Racing Wheel nicht negativ in’s Gewicht. Der Wagen reagiert sehr direkt ohne aber zu haken. Den Wagen beim Einlenken zum Driften zu bekommen ist auch hier kein Problem. Sehr schön sind die Pedalen, die mit ihrem festen Wiederstand ein gutes Feeling bieten. Highlight ist aber der Rumbler, der ordentlich Rabatz macht und besser ist als beim Cube Racing Wheel wirkt. Einzig gewöhnungsbedürftig ist der Griff zur R-Taste für den Turbo. Damit muß man sich arrangieren. Viewpoint wechseln per Z Taste unterhalb des Lenkrades ist durch die gute Griffigkeit und den direkten Kontakt sehr gut. Ebenfalls das fahren mit manueller Schaltung macht aufgrund des Tiptronic Schalthebels Laune. Hier macht dem Booster 9000 ebenfalls kein Lenkrad etwas vor. Im Falle von Burnout nehmen sich die beiden Top Lenkräder auf dem GCN nichts. Sehr gute Fahrbarkeit, weiches Handling beim Driften und ein ordentlicher Rumbler machen auch aus diesem Gespann eine Empfehlung.

Empfohlener Verkaufspreis: 69,99 Euro

Artikel erstellt von Matthias Engert
(10.09.2002)