Klares NEIN!
Wenn Eltern danebensitzen, verunsichert es eher, als dass es hilft. Immer diese blöden Kommentare, dann wird einem ins Lenkrad gegriffen, Mudder schreit vom Rücksitz: "Aaaah, pass auf den Gegenverkehr auf!" Wohlgemerkt immer dann, wenn kein Gegenverkehr da ist. Oder: "Brems, Brems!" Wenn ein Auto 200 (!) m vor einem anhält... Dann lieber mit 18 und ohne Eltern
Wenn Eltern danebensitzen, verunsichert es eher, als dass es hilft. Immer diese blöden Kommentare, dann wird einem ins Lenkrad gegriffen, Mudder schreit vom Rücksitz: "Aaaah, pass auf den Gegenverkehr auf!" Wohlgemerkt immer dann, wenn kein Gegenverkehr da ist. Oder: "Brems, Brems!" Wenn ein Auto 200 (!) m vor einem anhält... Dann lieber mit 18 und ohne Eltern
Monster Hunter Tri
Messer rein, Gedärme raus!
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- thandor
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Hi Gamerz,
also ich stimme Crazy Com zu. Ausserdem wer ist denn haftbar wenn was passiert? Die/Der 17 jährige(r) der den Unfall verbockt hat oder der Elternteil der nicht aufgepasst hat? Nützt da ein Lehrgang was den jeder Elterteil absolvieren muss?
Ich denke mal das wird eh wieder rückgängig gemacht war eh ein Alleingang der örtlichen Politiker.
Also ne und in ein paar Jahren wird das Alter dann weiter runtergesetzt und man begegnet Farhrerinnen und Fahrern die ein Kissen brauchen um übers Lenkrad schauen zu können
also ich stimme Crazy Com zu. Ausserdem wer ist denn haftbar wenn was passiert? Die/Der 17 jährige(r) der den Unfall verbockt hat oder der Elternteil der nicht aufgepasst hat? Nützt da ein Lehrgang was den jeder Elterteil absolvieren muss?
Ich denke mal das wird eh wieder rückgängig gemacht war eh ein Alleingang der örtlichen Politiker.
Also ne und in ein paar Jahren wird das Alter dann weiter runtergesetzt und man begegnet Farhrerinnen und Fahrern die ein Kissen brauchen um übers Lenkrad schauen zu können
Zuletzt geändert von thandor am Mi 21. Apr 2004, 20:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Ich bin auch für Nein!
Ich weiß ja nicht, aber ich finde, das man dieses eine Jahr auch abwarten kann, außerdem sitzen die Eltern dann daneben und können selbst nicht richtig eingreifen oder schlafen vieleicht noch. Wenn man 18 ist, sitzt dann nicht immer mehr einer daneben, der eingreifen kann.
Gruß Morku
Ich weiß ja nicht, aber ich finde, das man dieses eine Jahr auch abwarten kann, außerdem sitzen die Eltern dann daneben und können selbst nicht richtig eingreifen oder schlafen vieleicht noch. Wenn man 18 ist, sitzt dann nicht immer mehr einer daneben, der eingreifen kann.
Gruß Morku
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dass jemand mit Führerschein (der nicht mehr in der Bewährungszeit ist) daneben sitzen muss, find ich total schwachsinnig...will man Fahrerfahrung sammeln, muss man alleine fahren, außerdem würd ich mich sowieso fahren lassen anstatt selbst zu fahren (WOZU hat man denn für über 1000€ den Führerschein gemacht? um trotzdem jemanden haben zu müssen der mitfährt? "Mutti, kannste mich zur Schule bringen..." "Nein! Nimm das Fahrrad, ich hab keine Zeit !" "Ach komm bitte, ich sitz auch am Steuer!")
ganz davon abgesehen, glaub ich sowieso nicht, dass jemand mit Begleitung fährt...
wenn ich nen Führerschein hätte, und die Polizei den sehen wollte, würde die kaum drauf achten ob ich 17 oder 18 bin, das haben die etliche dutzend Jahre nicht gemacht, die werden sich kaum schon daran gewöhnt haben dass man jetzt auch mit 17 fahren darf...
Roller darf man mit 15 schon fahren, für Mofa Prüfbescheinigung muss man 7 läppische Male zur Fahrschule und eine Fahrstunde nehmen, danach darf man frei im Verkehr fahren (außer auf der Autobahn, versteht sich...) wenn man die Mumpitz Prüfungen geschafft hat...
wieso darf man mit 15 schon mit Roller/Mofa fahren, aber mit 17 noch nicht mitm Auto? hat man da noch nicht die gewisse Würze erlangt?
ich find's gut, dass man mit 16 schon mit Autoführerschein anfangen kann, so dass man mit 18 direkt losfahren kann...aber bis man 18 ist, hat man alles vergessen, da man sowieso selten fährt (wer macht das schon freiwillig?)
ganz davon abgesehen, glaub ich sowieso nicht, dass jemand mit Begleitung fährt...
wenn ich nen Führerschein hätte, und die Polizei den sehen wollte, würde die kaum drauf achten ob ich 17 oder 18 bin, das haben die etliche dutzend Jahre nicht gemacht, die werden sich kaum schon daran gewöhnt haben dass man jetzt auch mit 17 fahren darf...
Roller darf man mit 15 schon fahren, für Mofa Prüfbescheinigung muss man 7 läppische Male zur Fahrschule und eine Fahrstunde nehmen, danach darf man frei im Verkehr fahren (außer auf der Autobahn, versteht sich...) wenn man die Mumpitz Prüfungen geschafft hat...
wieso darf man mit 15 schon mit Roller/Mofa fahren, aber mit 17 noch nicht mitm Auto? hat man da noch nicht die gewisse Würze erlangt?
ich find's gut, dass man mit 16 schon mit Autoführerschein anfangen kann, so dass man mit 18 direkt losfahren kann...aber bis man 18 ist, hat man alles vergessen, da man sowieso selten fährt (wer macht das schon freiwillig?)
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WTF was geht? also man kanns auch übertreiben, ich fänds ja eigentlich schon ab 16 genial ;D ... aber ich denk mal wenn ich 18 bin ist mir 18 auch lieber *gg* dann akck ich auf ab16 ...landratte hat geschrieben:Bin dagegen da man im Zeitraum von 17-18 noch ein Stück Erwachsener wird.
Wäre ehrlichgesagt sogar für 21.
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Die Einstellung hatte ich auch, als ich noch keine 18 war. Wenn du erstmal 18 bist wirst du tatsächlich anders denken.Keija hat geschrieben: WTF was geht? also man kanns auch übertreiben, ich fänds ja eigentlich schon ab 16 genial ;D ... aber ich denk mal wenn ich 18 bin ist mir 18 auch lieber *gg* dann akck ich auf ab16 ...
Ich bin auch dagegen ! Gerade die Haftbarkeit ist ein grosses Problem. Meiner Ansicht nach sollten die Fahrschüler nach der Prüfung so fahren können, dass sie niemanden mehr brauchen, der sich daneben setzt.
Allerdings sind die Fahrschulen eh ein Problem. Man lernt dort nur die Prüfung zu bestehen, aber vom richtigen Fahren lernt man nicht viel. Wenn man Abbiegt muss man immer der Reihenfolge "Innenspiegel, Aussenspiegel, Schulterblick" folgen. Allerdings blickt man den Verkehr um sich herum trotzdem nicht. Man bewegt einfach den Kopf zum Innenspiegel und schaut rein ohne Informationen über Entfernung, Geschwindigkeit und Vorhaben zu erkennen.
Ehrlich gesagt ist mein Vater mit mir auch einige Wochen jeden Abend gefahren, als ich den Führerschein neu hatte. Aber konnte auch schon ganz gut fahren und mein Vater konnte mir alles gut erklären. Wenn nun Fahranfänger und Erwachsener nicht so gut unterwegs sind, kann es sehr schnell zu gefährlichen Situationen kommen...
Wie alt bist du? Mir kommts vor, als wärst du noch unter 16, denn dann ist klar, dass du Autofahren willst. Nur warum glaubst du nicht denen, die schon ein bisschen mehr erfahrung in solchen Dingen haben? Glaub mir, Eltern sind das schlimmste wenn du fährst...
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Erfahrener hin oder her - ne andere Meinung darf man trotzdem haben
So entstehen Diskussionen Würd man alles glauben, hinnehmen und übernehmen was ein anderer (älterer) sagt bräuchten wir das Diskussionsforum nicht
Also ich versteh Keija schon - und ich find diese ab 17 Regel eigentlich positiv - wenn sie im Alltagsleben auch so funktionieren würde, wie man es sich vorstellt, wärs sogar super.
Das mit der Erfahrung, die man dann eben schon 1 Jahr hat wurde hier ja schon erwähnt.
Und "dann kann ja gleich der Erwachsene fahren" ist kein Grund der dagegen spricht - denn bei dieser Ab-17-Regel soll es ja gerade darum gehen 1 Jahr lang unter Beobachtung und mit Hilfe einer erfahrenen Person richtig fahren zu lernen und nicht nur so, um eben gerade die Prüfung zu bestehen - und es geht eigentlich nicht vorrangig darum, ob man nun allein von A nach B kommt oder eben doch nicht.
Ich weiß schon, dass das meist in der Praxis nicht ganz so läuft. Dass Unfälle geschehen können, wenn der Erwachsene Beifahrer nicht aufpasst - aber die geschehen genauso bei einem 18Jährigen Fahranfänger. und das sogar noch wahrscheinlicher, weil der eben keinen aufpassenden Beifahrer mit hat (bzw. nicht immer).
Und auch wenn manche meinen, dass man sich zwischen 17 und 18 großartig ändert - glaub ich kaum
Ich bemerk zumindest keinen Unterschied und wüsste auch nicht was sich in einem Jahr groß verändern soll - sonen Unterschied gibt es vielleicht bei 5 und 6 jährigen
Und wie gesagt - das soll alles dazu dienen Fahrpraxis zu kriegen - quasi ein Jahr lang durchgehend Fahrschule
und was die nervigen Eltern angeht: Deswegen soll diese Beifahrerperson auch einen Kurs besuchen. Ich hoffe mal, dass da nicht nur beigebracht wird, wie man ins Lenkrad greift
Also wär ich dafür.
So entstehen Diskussionen Würd man alles glauben, hinnehmen und übernehmen was ein anderer (älterer) sagt bräuchten wir das Diskussionsforum nicht
Also ich versteh Keija schon - und ich find diese ab 17 Regel eigentlich positiv - wenn sie im Alltagsleben auch so funktionieren würde, wie man es sich vorstellt, wärs sogar super.
Das mit der Erfahrung, die man dann eben schon 1 Jahr hat wurde hier ja schon erwähnt.
Und "dann kann ja gleich der Erwachsene fahren" ist kein Grund der dagegen spricht - denn bei dieser Ab-17-Regel soll es ja gerade darum gehen 1 Jahr lang unter Beobachtung und mit Hilfe einer erfahrenen Person richtig fahren zu lernen und nicht nur so, um eben gerade die Prüfung zu bestehen - und es geht eigentlich nicht vorrangig darum, ob man nun allein von A nach B kommt oder eben doch nicht.
Ich weiß schon, dass das meist in der Praxis nicht ganz so läuft. Dass Unfälle geschehen können, wenn der Erwachsene Beifahrer nicht aufpasst - aber die geschehen genauso bei einem 18Jährigen Fahranfänger. und das sogar noch wahrscheinlicher, weil der eben keinen aufpassenden Beifahrer mit hat (bzw. nicht immer).
Und auch wenn manche meinen, dass man sich zwischen 17 und 18 großartig ändert - glaub ich kaum
Ich bemerk zumindest keinen Unterschied und wüsste auch nicht was sich in einem Jahr groß verändern soll - sonen Unterschied gibt es vielleicht bei 5 und 6 jährigen
Und wie gesagt - das soll alles dazu dienen Fahrpraxis zu kriegen - quasi ein Jahr lang durchgehend Fahrschule
und was die nervigen Eltern angeht: Deswegen soll diese Beifahrerperson auch einen Kurs besuchen. Ich hoffe mal, dass da nicht nur beigebracht wird, wie man ins Lenkrad greift
Also wär ich dafür.
3DS FC: 3609 - 1020 - 3052
Ahoi
Jetzt mal als einer mit fast 18 Jahren PKW Fahrpraxis und ein paar Jahre auch Motorrad Erfahrung:
Ich hab den Führerschein mit 17 gemacht - zwei Wochen vor dem 18. Geburtstag. Das war schon ne harte Zeit, die zwei Wochen zu warten . Aber auch mit 18 haben mich meine Eltern dann nicht alleine fahren lassen. Ich hab ein WE lang riesige Touren gemacht und km gebolzt, war danach fix u. fertig und doch hab ich da mehr gelernt als in der Fahrschule. Das kommt aber auch auf die pers. Reife des Fahrjüngers an.
Allerdings bringt der elterliche Beifahrer nur dann was, wenn er nicht nur daneben sitzt und z.B. motzt sondern eher wie ein Fahrlehrer sich verhält und auf den jungen Fahrer eingeht. Da er aber nicht bremsen kann (Ausnahme aber sehr gefährlich: Handbremse ziehen oder Gang rausschlagen von der Beifahrerseite aus oder ins Lenkrad greifen) wirds für den Elternteil doch recht witzlos, da er wenig machen kann.
Anderseits erfährt der noch junge Fahrer eine Fahrpraxis abseits von Fahrstunden und erfährt im wahrsten Sinne des Wortes die Praxis, ohne dafür auch noch blechen zu müssen.
Ich erachte eine Fahrsicherheitsprüfung beim ADAC z.B. für weitaus sinnvoller. Aber ich bemerke auch, wie gerade sehr junge Fahranfänger scheinbar alles vergessen haben, was das Minimum an Fahrsicherheit darstellt. Da wird mit dem handy trotz Verbot telefoniert ohne Freisprech, Musik viel zu laut, keine Rundumsicht mehr, blinken ist ein Fremdwort, Schulterblick "uncool". Nicht das man das als erfahrener Fahrer nicht auch mal etwas lasch behandeln würde - doch dies wird sehr sehr oft durch eben jahrelange Fahrpraxis an Erfahrung und Gefühl substituiert.
Jedoch, vielleicht bringt es ja was...man wird sehen. Man sollte zumindest dieser Lösung eine Chance geben.
Sandor
Jetzt mal als einer mit fast 18 Jahren PKW Fahrpraxis und ein paar Jahre auch Motorrad Erfahrung:
Ich hab den Führerschein mit 17 gemacht - zwei Wochen vor dem 18. Geburtstag. Das war schon ne harte Zeit, die zwei Wochen zu warten . Aber auch mit 18 haben mich meine Eltern dann nicht alleine fahren lassen. Ich hab ein WE lang riesige Touren gemacht und km gebolzt, war danach fix u. fertig und doch hab ich da mehr gelernt als in der Fahrschule. Das kommt aber auch auf die pers. Reife des Fahrjüngers an.
Allerdings bringt der elterliche Beifahrer nur dann was, wenn er nicht nur daneben sitzt und z.B. motzt sondern eher wie ein Fahrlehrer sich verhält und auf den jungen Fahrer eingeht. Da er aber nicht bremsen kann (Ausnahme aber sehr gefährlich: Handbremse ziehen oder Gang rausschlagen von der Beifahrerseite aus oder ins Lenkrad greifen) wirds für den Elternteil doch recht witzlos, da er wenig machen kann.
Anderseits erfährt der noch junge Fahrer eine Fahrpraxis abseits von Fahrstunden und erfährt im wahrsten Sinne des Wortes die Praxis, ohne dafür auch noch blechen zu müssen.
Ich erachte eine Fahrsicherheitsprüfung beim ADAC z.B. für weitaus sinnvoller. Aber ich bemerke auch, wie gerade sehr junge Fahranfänger scheinbar alles vergessen haben, was das Minimum an Fahrsicherheit darstellt. Da wird mit dem handy trotz Verbot telefoniert ohne Freisprech, Musik viel zu laut, keine Rundumsicht mehr, blinken ist ein Fremdwort, Schulterblick "uncool". Nicht das man das als erfahrener Fahrer nicht auch mal etwas lasch behandeln würde - doch dies wird sehr sehr oft durch eben jahrelange Fahrpraxis an Erfahrung und Gefühl substituiert.
Jedoch, vielleicht bringt es ja was...man wird sehen. Man sollte zumindest dieser Lösung eine Chance geben.
Sandor
http://gamercard.xbox.com/Gamersandor.card[/iframe360]
Zitat von Papst:
"Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten"
Zitat von Papst:
"Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten"
Ich finde die Idee eigentlich gar nicht schlecht. Kommt dann natürlich immer auch ein wenig auf den Beifahrer an, das ist klar, aber in der Theorie zumindest halte ich einiges von diesem Vorschlag.
Fakt ist, dass zumindest grosse Teile der heutigen Jugend recht unvernünftig fahren. Das höre ich in der Schweiz ebenfalls andauernd und sehe es ab und zu auch auf den Strassen. Dagegen muss ganz einfach etwas gemacht werden, denn das ist meines Wissens auch in der Schweiz Ursache Nr.1 für (tödliche) Unfälle. Es geht hier nicht darum den jungen Leuten den Spass am Fahren zu nehmen, sondern sie ganz einfach zu sensibilisieren. Ich hoffe, dass solche Projekte dazu beitragen können und sich das Fahrverhalten einiger Jungedlicher drastisch ändert.
In der Schweiz haben sie meines Wissens jetzt ganz harte Konsequenzen gezogen oder sind dabei sie zu ziehen. So gibt es für die jetzige Generation von Neulenkern nur einen Führerschein auf Probe, wo "unfallfrei" das a und o ist. Bin gespannt, ob das etwas bringt.
Fakt ist, dass zumindest grosse Teile der heutigen Jugend recht unvernünftig fahren. Das höre ich in der Schweiz ebenfalls andauernd und sehe es ab und zu auch auf den Strassen. Dagegen muss ganz einfach etwas gemacht werden, denn das ist meines Wissens auch in der Schweiz Ursache Nr.1 für (tödliche) Unfälle. Es geht hier nicht darum den jungen Leuten den Spass am Fahren zu nehmen, sondern sie ganz einfach zu sensibilisieren. Ich hoffe, dass solche Projekte dazu beitragen können und sich das Fahrverhalten einiger Jungedlicher drastisch ändert.
In der Schweiz haben sie meines Wissens jetzt ganz harte Konsequenzen gezogen oder sind dabei sie zu ziehen. So gibt es für die jetzige Generation von Neulenkern nur einen Führerschein auf Probe, wo "unfallfrei" das a und o ist. Bin gespannt, ob das etwas bringt.