EA - Pressekonferenz

[Itsame]

Ich verstehe einfach nciht, warum sich imemr die falschen sachen so hartnäckig halten müssen. Schaut mal in die world of players rein, ein großes rpg forum und schut da in die plauderecke. Unglaublich wieviel Rassismus manchmal da durchscmimmert und 90% die da schreiben sind unter 18 jahre. Solche Spiele halten das Thema Krieg salonfähig und im Fokus der Spielemedien. Wie arminius meinte, wenn das eine Hardcore 18+ Simulation wäre für eine Nische, ok, aber an CoD kommt doch niemand vorbei. Dabei meine ichd as jeder irgendwann sachen davon aufschnappt. Weil es eben locker möglich ist Krieg so authentisch darszustellen zeigt doch, dass eine grosse Akzeptanz dafür vorhanden ist. Warum muss ausgerechnet das Thema/ Inszenierung Krieg die massen so ansprechen?

[GevatterTod]

Ich verstehe einfach nciht, warum sich imemr die falschen sachen so hartnäckig halten müssen. Schaut mal in die world of players rein, ein großes rpg forum und schut da in die plauderecke. Unglaublich wieviel Rassismus manchmal da durchscmimmert und 90% die da schreiben sind unter 18 jahre.

Scheint so als wären also die RPG-Spieler das Problem, findest du nicht?



Sry, aber ich wollte auch mal Zusammenhänge erkennen, wo keine sind.

[Odango]

Zumal CoD 12 jährige spielen und mal eben den anderen Spielern die Kehle durchschlitzen.

Wenn das so ist, hat das 12 jährige Kind sowieso ein großes Problem mit seinen verantwortungslosen Eltern die es ihm erlauben und wird noch viele andre tolle Dinge tun, die für ihn ungeeignet sind, als CoD zu spielen. Ist das jetzt ein Problem des Spiels, oder ein Problem der Erziehung? Siehe "Was ich mir grade gekauft habe"-Thread um das hier nicht nochmal breitzutreten. CoD spielen in der Regel 18+ jährige, sonst sollte das niemand tun.
Abgesehen davon wirst du in diesem Forum sicher keinen finden der sich denkt "Boar geil, denen kannste so richtig den Kopf wegballern und das Kind guckt auch noch zu, krass". Ich selbst spiele auch kein CoD und dergleichen, aber da spielt der taktische Aspekt wohl eine große Rolle, nicht das Rumgeballer.
Und findest du Kriegsfilme auch so anstößig? Das gucken sich ja auch tausende Leute Popcornfutternd an.
Und was ist mit z.B Red Dead Redemption? Da konnteste den Tieren das Fell über die Ohren ziehen und das Blut klatschte förmlich an den "Bildschirm". Wo ziehstn du die Grenze? Nur ein minderbemittelter Teil der Videospielecommunity spielt CoD/RDR/GoW und wie sie alle heißen des Abschlachtens wegen, da geilt sich niemand an Krieg auf, denn das - da gebe ich dir Recht - wäre pervers.

[Itsame]

@ gevatter
Der Zusammenhang ist folgender: Bei vielen Jugendlichen sieckert Ausländerfeindlichkeit in ihren beiträgen durch wenn die rede davon ist wenn sich Türken im Bus daneben benehmen. Ich als deutscher Staatsbürger und gebürtiger Ausländer in Deuitschland verstehe das. Jederd er sich danaeben benimmt geht mir auf die Nerven. Egal ob deutscher, türke oder mein Landsmann. Was viele Jugendliche aber nicht verstehen ist, dass sie von einem klitzekleinem Anteil von Einzelpersonen sich eine Meinung über die Ausländer, die Mwhrheit, bilden. Sowas ist schwirig abzulegen. Wegen wenigen Idioten ist das Ausländerbild in Deutschland schlecht. ( bitte nciht falsch verstehen) Und ich selber musste mein bild über türken ebenfalls ablegen, eben weil sie mich sos ehr genervt haben. (bus) Handymusik ind er letzten reihe reichte aus. Der Zusammenhang ist, das eben die Akzeptanz für Kriegsspiele sehr hoch ist und diese spiele eindeutig Einfluss ausüben. Als erwachsener Spieler kann mand as differenzieren, ja, aber nimm mal einen außenstehenden an und zeige ihm mal das Homefront Intro, Cod und BF3. Sag ihm dann: Lieber XY, du hast gerade das Genre Shooter in Videospielen gesehen. Hole dir mal von außenstehenden die Meinung. Mich wurmt es das dieser hohe grad an realismus so gut ankommt. Ich habe fürher oft CS gespielt und Unreal Tournament, Turok 2 ist eiens meienr liebsten N64 spiele. Aber der heutige Trend geht einfach zu weit.

@ Odango
Oh, und ob sich die Leute darauf aufgeilen ( verzeihung für das wort). Gewalt ist nunmal ein Stilmittel und einige Horrofilme werden nur wegend er Gewalt angeguckt. Ebenso wäre ein GoW ohne seine Gewalt nur halb so anziehend. Siehe Takeshi Filme (der Komiker von Takleshis Castle) wie gewaltätig seine Filme sind oder der eine andere japanische Regisseur (Yoshida? namen vergessen) Natürlich spielt man sowas wegend er Gewalt. Für mich als Kind war auch MK1 sehr reizvoll, da es eben so gewalttätig war. Ebenso stand beim RE1 damals für mich die Angst im Vordergund, weil eben auch mit gewaltätigen Momenten zu rechnen war. Das Intro war damals verdammt gruselig und angsteinflößend. Letztens habe ich Saw 3 aus Zufall gesehen und obwohl ich soclhe Filme angucken kann,a ber nicht unbedingt mag, habe ich immer wieder zugeschut. Gewalt ist ein starkes Stilmittel. Mir gehts ja auch nciht um die Gewalt, sodnern auch um die athentische Inszenierung. Und ja, in RDR hätte man das schlachten der Tiere auch adners darstellen können.

[Spike]

Als erwachsener Spieler kann mand as differenzieren, ja.

Wie jetzt. Ich dachte, wir konsumieren nur hirnlos?

[Gin]

Als erwachsener Spieler kann mand as differenzieren, ja.

Wie jetzt. Ich dachte, wir konsumieren nur hirnlos?

Verdreh nicht die Tatsachen!!!

[Itsame]

Als erwachsener Spieler kann mand as differenzieren, ja.

Wie jetzt. Ich dachte, wir konsumieren nur hirnlos?

Mit hirnlos war eigentlich die schiere breite der Masse gemeint, die sowas konsumiert. Anders kann ich mir den Erfolg von CoD nicht erklären. Die meisten reflektieren garantiert nciht, was da so über den Schirm flimmert. Natürlich sind Videospiele voller Gewalt. Aber mich stört diese Akzeptanz von Krieg eben sehr.

edit. Um es besser zu sagen: Das trendige inszenieren von krieg, ist ja so cool und angesagt über die Teheranwüste zu flitzen und Soldat zu spielen.

[Odango]

Ich gucke mir total gern Horrorfilme an und finde Gewalt überhaupt nicht reizvoll. Bei Horrorfilmen geht es mir um Schockmomente und dass ich Nachts im Bett Angst habe, dass Sadako aus meinem TV krabbelt Also das sehe ich nicht so wie du.
Ich selbst hab "nur" Uncharted gespielt und bei CoD einige Male zugeguckt. Da geht es überhaupt nicht um Gewalt, meiner Meinung nach um reine Taktik und gut in Szene gesetzte Missionen.
SAW find ich übrigens ekelhaft und das Spiel ist auch nicht grad gut verkauft worden, das widerspricht deiner Theorie. CoD ist ein Meilenstein geworden und sicher nicht nur wegen brachialer Gewalt und echter Darstellung, dann würde da nicht so eine extrem große Fanbase hinter stecken. Das geht nicht auf.

[Itsame]

Ich gucke jetzt Ubisoft, können gerne weiterreden später, dann gehe ich auf Odangos beitrag ein. ( The ring ist doch kein Horrorfilm )

[Quaker]

Naja, die CoD's & Co. sind eigentlch schon sehr gut und spannend gemacht, somit kann ich einigermassen verstehen warum man sich sowas antut.
Was mich aber eher verwundert ist dass man x Teile davon zocken kann - schlussendlich ist es doch immer dasselbe, mir hat auf jeden Fall ein Teil gereicht.
Ich spiel dann schon lieber die etwas unrealistischen Shooter wie Doom, Wolfenstein.oder QuakeWars - die sind auch ziemlich Verschieden und hat somit gute Abwechslung.
Aber eben, Geschmäcker sind halt verschieden und solange es die Leute kaufen wie verrückt wird es auch weiterhin produziert, ist halt sehr im Trend unter den heutigen Kids.
Früher hatte ich auch noch mehr Spass an solchen Sachen, jetzt wo ich langsam auf die 40 zugehe, macht mir plötzlich Mario & Co. mehr Spass - was das wohl zu bedeuten hat.

[LazyJones]

Der Zusammenhang ist folgender: Bei vielen Jugendlichen sieckert Ausländerfeindlichkeit in ihren beiträgen durch wenn die rede davon ist wenn sich Türken im Bus daneben benehmen. Ich als deutscher Staatsbürger und gebürtiger Ausländer in Deuitschland verstehe das. Jederd er sich danaeben benimmt geht mir auf die Nerven. Egal ob deutscher, türke oder mein Landsmann. Was viele Jugendliche aber nicht verstehen ist, dass sie von einem klitzekleinem Anteil von Einzelpersonen sich eine Meinung über die Ausländer, die Mwhrheit, bilden. Sowas ist schwirig abzulegen. Wegen wenigen Idioten ist das Ausländerbild in Deutschland schlecht.

Das sind Dinge gegen die ich mich entscheidend wehre.
Ich komme aus einer Stadt wo der Ausländeranteil aufgrund der großen Industrie sehr, sehr hoch ist.
Sicher gibt es da auch die von dir erwähnten Auswüchse, nur sollte man das nicht pauschalisieren. Ich denke die große Masse in Deutschland ist schon sehr tolerant und lebt die multikulturelle Gesellschaft gegenüber anderen europäischen Länder ganz gut vor. Da sieht es in vielen Nachbarländern aber deutlich anders aus.
Das es in gewissen Kreisen oder diversen Jugendlichen immer wieder Vorurteile gibt ist meiner Meinung ganz normal (natürlich nicht korrekt, also auch nicht falsch verstehen).
Gerade in vielen Brennpunkten der großen Stätde ist aber auch häufig zu beobachten das deutschen Jugendlichen auch viel Feindlichkeit entgegengebracht wird.
So darf man bei diesen Vorurteilen heutzutage meiner Meinung nach nicht mehr nur in einer Richtung zeigen, sondern muss sich auch mal die andere Seite ansehen. Denn genau diese von dir erwähnten Vorurteile bestehen nämlich auch auf der anderen Seite und nicht nur auf der deutschen.

Ich glaube für ein friedliches Zusammenleben muss jeder seinen Teil dazu beitragen. Da ist Integration und Anpassung genauso wichtig wie das ausblenden von Vorurteilen.
Es ist ein wirklich sehr schwieriges Thema und da sollte man sich nicht hinstellen und mit dem Finger nur in eine Richtung zeigen.

In einem gebe ich dir recht. Idioten gibt es überall und Nationalitäten sollten heutzutage eigentlich keine Rolle mehr spielen.
Ich arbeite mit vielen Menschen aus verschiedenen Nationen zusammen. Das oder die Hautfarbe spielt da eigentlich überhaupt keine Rolle mehr bzw. wird gar nicht mehr wahrgenommen.
Man tauscht diverse Erfahrungen aus und jeder kann von dem anderen, seiner Kultur und seinen Charaktereigenschaften etwas lernen.