Die Kritik "zu wenig output und zu wenig Exklusivität" ist fehl am Platze. Man schaue sich doch nur die bereits vorhandenen Tagebücher, Tests etc. an - zu wenig output ? Mit welchen Maßstäben wird hier gemessen ? Eine Spende ist nicht verlässlich, sie ist auf dem sog. "god will" ausgelegt - damit lassen sich aber Zeitverträge mit Providern nicht real finanzieren und schon gar nicht realistisch vorhersehen. Wer sich den Bezahlabschnitt nicht leisten kann, der wird ihn auch einfach nicht zu sehen bekommen. Klingt heftig - ist aber so. Wer kein Guthaben mehr hat auf dem Handy, der kann auch nimmer telefonieren - ist genauso hart. Welcome to the real world !MFauli hat geschrieben:Wieso eigentlich nicht wirklich ein Mag64-Printmag rausbringen?
Selbiges mit DVD, und ich würde gern auch 7 Euro pro Ausgabe bezahlen.
Mag64 als Printmag, das wäre wohl sogar besser als die TOTAL! damals![]()
Ok, ich weiss jetzt nicht, wieviele Chancen so ein Projekt hätte (müsste man halt irgendwie besonders aufziehen), aber das wäre imo die einzige Option fürs Mag, wirklich Geld zu verlangen.
godofdarkness und Saturos bringens ja auch noch einmal auf den Punkt:
Zu wenig Output und zu wenig Exklusivität.
Bei einer 5 Euro-Sammel-Spende wäre ich hingegen auch sofort dabei, trotz meiner finanziellen Nöte derzeit
Das ist einfach irgendwo ehrlicher.
Allerdings, und da versteh ich Matthias, muss trotzdem irgendwie gewährleistet sein, dass nur echte Mag64ler Videos runterladen könnten.
Denn wenn die Videos einfach so zum Download bereit stehen würden, wäre der Traffic schnell sonstwo.
Ich finde es verbal völlig daneben hier von "ehrlicher" zu reden. Ehrlich ist es, dass es so passieren wird und das mit Ankündigung. Unehrlich wäre, wenn die Qualität auf Dauer leiden würde, da einfach die Kosten zu hoch werden würden für den gesamten Traffic.
Ein Print-Mag ist tatsächlich eine Möglichkeit - aber finanziell insbesondere ohne potenten Partner nicht mal im Ansatz realisierbar. Die Verlage, die solche Investitionen machen würden, würden ihren eigenen Produkten Konkurrenz machen. Ein weiterer Aspekt gilt es zu beachten. Ein Printmag müßte regelmäßig erscheinen und nicht nur alle paar Monate - sonst sacken die VK-Zahlen in den Keller, die Aktualität ebenso. Schon bei einem monatlichen Erscheinen sind News oft alt bekannte "Neuigkeiten". Ebenso wäre Matthias hierbei nicht mehr frei in der Entscheidung. Der "Partner" hätte im Endeffekt das Sagen und würde über das Wohl und die Zukunft des MAGs entscheiden können. Wer das Geld mitbringt, gibt die Regeln vor ! Wer den Bericht wg. dem 8 Jährigen Bestehen gelesen hat, der weiß, wie sich die Printmag-Landschaft verändert hat in den letzten Jahren.












