Kann man so stehen lassen. Die gleichen Gedanken hatte ich auch, als ich die Folge gesehen hab.Sandor hat geschrieben:Die "LOST" Folge von gestern war ein herber Rückschlag in Sachen Spannung und Geheimnisse. Eher wurde alles verwirrender. Ne Klärung gabs irgendwie nicht und dieser Film im Bunker war alles andere als aufschlußreich. Auch die Nebenhandlungen oder Rückblenden waren eher nach dem Motto "gut, dass wir das auch wissen und nun ?". Die Welt geht unter und unser Bunker-Freund schnappt sich den Rucksack mit komischen Medikamenten (wobei KEINER nachfragte oder schaute, was das ist, nicht mal Jack) und macht sich auf den Weg zum Strand. Rennt wie ein Irrer und Jack holt ihn, ohne wirklich außer Atem zu sein, ein. Ja er schneidet ihm sogar den Weg ab. Aha...seeehr realistisch im Dschungel.
Die "Anderen" waren jetzt auch nicht wirklich die Zombies der Nation und dieser Sayer (oder wie der sich schreibt) hätte durchaus seine Pistole verwenden können am Strand. Da hatte das Mädel recht. Anderseits: hat er nicht seine Kugeln im Wasser dümmlicherweise verloren bzw. sind die letzten nicht für den Hai drauf gegangen ?
Wenn vor Jahren der Schicht-Kollege im Bunker verstorben ist (woran ? Keiner fragt danach !), warum sind dann noch so viele Nahrungsmittel im Lager im Bunker ? Jemand der JAHRE in nem Bunker wohnt, der verbraucht ja nicht nur Luft. Auch Jacks "Eintritt" in die Schichtübernahme für die Codeeingabe ist eher lächerlich. "Es hat was mit Glauben zu tun". Aha...und deswegen repariert man so schnell nen 20 Jahre alten PC, tauscht das motherboard aus, lödet Platinen oder was ? Selbst dieser Hakim hat in der Republikanischen Garde das wohl nicht gelernt.
Alles in allem insgesamt wirklich eher mau gewesen - man schaute es sich an, weil man hoffte, der Spannungsboden der letzten Folgen würde weiter gespannt werden. Aber nöööö ! Eine "Füll-Folge" mit mehr Fragen als Aufklärung.
Und die Nächste scheint nicht besser zu werden: "Streit ums Essen", so sahs zumindest in der Vorschau aus.












