Kinofilm-Thread

[Spike]

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Wird - wie seine Vorgänger - mit zwei, drei Freunden im Kino geschaut. Macht so am meisten Spaß.

[Coyote]

Kein Jackie Chan ...

[Gin]

Dachte echt, ich sei es leid, aber wenn ich so den Expendables III Trailer sehe...bekomme ich wieder Lust drauf
Bin vor allem auf Ronda Rousey gespannt. Kann sie mir als Schauspielerin noch nicht so recht vorstellen.

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Godzilla Extended Look
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Shaun das Schaf Teaser
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[Coyote]

Gestern in "Sabotage" gewesen.
Der neue Schwarzenegger Streifen. Er spielt den Chef eines DEA "Rollkommandos". Nach und nach werden Mitglieder seines Teams "abgeschlachtet".
Der Film (FSK 18) war mächtig blutig. Und das auf die "realistische Art". Die Macher hinter dem Film zeichnen sich auch für "TrainingDay", "StreetKings"und "End of Watch" verantwortlich. Und in der Art ist auch die Ästhetik des Films.
Man sollte also keinen 80er Arnie Streifen mit jeder Menge Sprüche erwarten (aber keine Angst, gibt trotzdem ordentlich Blut und Gekröse). Das war sicher auch mit das Problem an den US-Kinokassen. Die haben sich nen anderen Film erwartet. Schade drum. Mir hat er gefallen.

Ich geb ihn 8 von 10 blutigen Fleischbergen.

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The Homesman
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Der Film ist gespickt mit bekannten Gesichtern (Tommy Lee Jones, Meryl Streep, John Lithgow, Hilary Swank, James Spader etc.). Tommy Lee Jones ist auch der Regisseur des Films.

Ich fordere übrigens mehr gute Western-Spiele!

[Gin]

http://badassdigest.com/2014/04/28/godz ... iju-alert/

Sorry, aber Erwartungen zurückschrauben is impossible!!!!

"Let them fight."

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Die alten Star Wars Haudegen Harrison Ford (Han Solo), Carrie Fisher (Leia), Mark Hamill (Luke Skywalker), Anthony Daniels (C-3PO), Peter Mayhew (Chewbacca) und Kenny Baker (R2-D2) wurden für Episode VII bestätigt.

[Gim]

@Player
Das hatte ich auch schon mal irgendwo gelesen. Trotzdem danke für´s Bestätigen.
Ob ich mich darüber freuen soll?

Mal sehen. Im Moment habe ich so gut wie keine Erwartungen an den Film.

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Spoiler: anzeigen

Ich schätze, dass sich Caesar/Yoda denselben Synchronsprecher teilen

[Secretkey]

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Es ist soweit - der erste offizielle Trailer von Nolans 'Interstellar'!
Ich habe lange überlegt, ob ich ihn mir anschaue, aber es dann doch gewagt und es nicht bereut! Endlich ein Trailer, der nicht direkt alles verrät, sondern einfach nur Stimmung und Lust auf mehr macht! Mehr dazu werde ich mir aber auch nicht ansehen - wird ein geiles Ding, glaube ich

[Player]

Muss ich dir zustimmen. Verrät nicht viel und weckt das Interesse. Hatte den Film kaum auf dem Schirm bisher. Aber Nolan liefert ja wohl wieder höchste Qualität ab. Immer wieder witzig, wie er seine altbewährten Darsteller unterbringt (Michael Caine z.B.).

[Flemmli]

Godzilla
Pro: das Monster-Design, der Endkampf
Contra: die Menschen/der charakterlose Protagonist, Schnitte, Logik (z.B. das riesige Loch im Berg mit dem radioaktiven Müll, das man von außen natürlich nicht gesehen hatte)

[Fabicom]

das riesige Loch im Berg

Wenns wenigstens "nur" ein Loch gewesen wäre, da fehlte fast der halbe Berg^^

[Dicker]

Wollte eigentlich in den Film, aber man liest eigentlich nur so mittelmäßiges über ihn. Viele geben eine 7,5/10, da passe ich.

[Mr. Wood]

Falls die hier mal einen deutschen Starttermin bekommen, kauft Ihr 'ne Karte!

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[Gin]

Godzilla 3D

War zugegebenermaßen nicht der Film des Jahres, den ich mir erhofft hatte, aber wurde gut unterhalten. Außerdem:

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Bester Finisher ever am Ende

[Fabicom]

Außerdem:

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Bester Finisher ever am Ende

Dem kann ich nur zustimmen

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Sin City: A Dame to Kill For - Trailer 2
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The Zero Theorem (Christoph Waltz) Trailer
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[Gin]

Ach geil, auf Zero Theorem freu ich mich schon lange!

[Dicker]

3 Days to Kill
Endlich mal wieder ein Costner Film, für den es lohnt ins Kino zu gehen, so hieß es. Falsch. Der Film macht einfach so viel fasch, dass es schon traurig ist. Potential wäre da, die Wahnvorstellungen des Hauptdarstellers werden nicht mal ansatzweise genutzt, das Zeitlimit ist am Ende eigentlich nur Nebensache und die halbgare Familien Tragödie ist nicht zuende gedacht. Ud für den Mist bin ich ins Kino...
4/10

Edge of Tomorrow:
Ich mag Tom Cruise nicht. Das schöne, der Film mag ihn am Anfang auch nicht. Doch dann erlebt er denselben Tag immer wieder. Die Mischung aus "Und täglich Grüßt das Murmeltier" und "Starship Troopers" geht auf, man mag es kaum glauben. Macht Spaß der Film, bietet zwar nicht den genialen Twist, auf den ich gehofft hatte, aber langweilig wird einem auch nicht. Und irgendwie mag ich Emily Blunt. Muss man sich nicht im Kino ansehen, kann man aber.
7/10

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Planet der Affen: Revolution - Neuer Trailer
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Kinostart: 07. August

The Expendables 3 - Neuer Trailer
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Kinostart: 21. August

[Secretkey]

Boyhood

Der neuste Streich von Richard Linklater, der sich bereits an der "Before"-Trilogie verdient gemacht hatte und natürlich muss zunächst das erwähnt werden, was diesen Film so besonders macht und was so als Konzept in einem Spielfilm vermutlich noch nie umgesetzt wurde: wir werden als Publikum Zeuge einer Filmproduktion, die sich über insgesamt 12 Jahre erstreckt hatte und die in knapp 3 Stunden die Kindheit eines Jungen bis zu seinem Eintritt ins College aufzeigt, während alle Schauspieler tatsächlich in Echtzeit altern. Die Idee, über Jahre hinweg eine fiktive Kindheit zu erschaffen (denn nein, es handelt sich hierbei nicht um eine Dokumentation), ist natürlich ziemlich einzigartig und es lässt den Film zu einem wirklich einmaligen Kinoerlebnis aufsteigen. Müsste ich es beschreiben, so fühlte ich mich als wenn ich 4 Staffeln einer richtig guten Fernsehserie an nur einem Wochenende durchgeschaut hatte, wo die Charaktere einem schon nach kurzer Zeit ans Herz wachsen. Umso überraschter war ich, dass der Film sein "Gimmick" gar nicht zu sehr in den Vordergrund spielte - d.h. keine Untertitel im Sinne von "1 Jahr später" oder " Alter: 9", keine besonderen Schnitte und auch keine forcierten Dialoge, die es zu sehr beleuchten, was mir wirklich gefallen hat, weil es zur Idee beiträgt, dass unser Leben dieser kontinuierliche Strom ist, wo all die Meilensteine darin eigentlich bloß unsere eigenen Konstrukte darstellen.

Richard Linklater schafft es aber auch so gut wie selten ein anderer, vor allem innerhalb seiner Dialoge die Wirklichkeit in seinen Filmen abzubilden und alles so natürlich scheinen zu lassen, dass ich tatsächlich das Gefühl hatte, hier die Entwicklung realer Personen vor mir zu haben (insofern auch hier die Aufforderung, sich den Film unbedingt im O-Ton anzusehen)! Ein Lob deswegen natürlich auch an die Schauspielkünste all der Beteiligten, die fast durchgängig so wirken als würden sie wirklich miteinander interagieren und nicht bloß spielen.
Der Film hat einfach unheimlich mit mir resoniert und obwohl es die spezifische, fiktive Kindheit eines Jungen aufzeigt, wirkt er dennoch so weit universell, dass man während des Schauens selber ganz nostalgisch wird, bei sich selbst zurückblickt und immer wieder mal seine kleinen Wahrheiten aus dem Film herauszieht - der Film schafft es einfach gut zu transportieren, dass obwohl sich vieles um uns herum ändert und wir auch einen großen Entwicklungsprozess durchmachen wir im Grunde und im Kern doch noch immer die gleiche Person bleiben.

Boyhood wird sicherlich nicht jedem Gefallen - man muss sich schon darauf einlassen, dass es keine herkömmliche Geschichte mit großen dramatischen Momenten, Konflikten und kathartischen Elementen ist, die hier erzählt werden möchte, aber weil wir im Vergleich zu anderen Filmen in ihn so viel von uns selber projizieren und geben, funktioniert er zumindest für mich eben trotzdem. Ein kleines Meisterwerk: 10/10