Polit Thread: Deutschland hat eine Bundeskanzlerin!

Hier könnt Ihr über alles mögliche abseits der Spielerei diskutieren.
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<t>Haltet ihr Neuwahlen für Herbst 2005 sinnvoll?</t>

Ja
48
69%
Nein
22
31%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 70

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Zelda-Link
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Beitrag von Zelda-Link »

@America's Most wanted
Weil du weder die unterschiedlichen Richtungen des "Kommunismus" bzw. ihre Unterschiede noch irgendwas von Marx oder Engels kennst.
Na, du bist ja anscheinend noch besonders stolz auf deine DDR-Schulbildung, was? Der "reale Sozialismus" :lol:
Ich bin Marxist, und wenn man mich wie Sandor es getan hat als "Kommunisten" bezeichnet, ist das für mich eine Beleidigung,
:lol:

Ja, ganz brav! Gut, dann bist du eben kein Kommunist sondern ein Utopist und Träumer. Sandor hatte also doch Recht! :P
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Beitrag von America`s Most Wanted »

Zelda-Link hat geschrieben:Na, du bist ja anscheinend noch besonders stolz auf deine DDR-Schulbildung, was? Der "reale Sozialismus" :lol:
Komisch nur das ich nie in der DDR zur Schule gegangen bin...
:lol:
Ja, ganz brav! Gut, dann bist du eben kein Kommunist sondern ein Utopist und Träumer. Sandor hatte also doch Recht! :P
Es hat wirklich keinen Sinn mit Kindern wie dir darüber zu reden, da gibt es andere die bringen sowas wie Argumente. Du fragst dich jetzt bestimmt, was diese komischen "Argumente" sind, was? Argumente bringen eine Diskusion vorran, sonst ist sie nicht mehr als eine NPD-Veranstaltung.
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SeniorDingDong
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Beitrag von SeniorDingDong »

AMW, ich glaube der Retorten-User hört Dir garnicht zu.
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Beitrag von America`s Most Wanted »

Schätz ich inzwischen auch. Und mit Retorten-User liegst du bestimmt richtig, irgendwie kommt einem der Schreibstil [und der Zitatstil] doch bekannt vor...
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Mr. Wood
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Beitrag von Mr. Wood »

SeniorDingDong hat geschrieben:AMW, ich glaube der Retorten-User hört Dir garnicht zu.
Von wegen Retorten-User... das von mir genannte Rumpelstilzchen deckt doch auch diesen Fall ab. Offensichtlich hat sich unser politisches Schwergewicht vor lauter Wut entzwei gerissen und nun posten halt beide Hälften... oder so :lol: .
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Zelda-Link
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Beitrag von Zelda-Link »

Werden bei euch neue User immer so abgestempelt, wenn sie nicht der gleichen Meinung sind?
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Nakira
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Beitrag von Nakira »

Von wegen Retorten-User... das von mir genannte Rumpelstilzchen deckt doch auch diesen Fall ab. Offensichtlich hat sich unser politisches Schwergewicht vor lauter Wut entzwei gerissen und nun posten halt beide Hälften... oder so

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Beitrag von Sandor »

@anis:

nein, es war nicht als "Untertreibung des Jahres" gemeint. Aber ok, das Vorurteil bestätigt sich halt doch immer wieder, dass Leute wie du nicht in der Lage sind, mit Fakten zu argumentieren sondern mit Polemik und mit Halbwahrheiten. Das sind genau die Leute, die auf den Schienen liegen bei nem Castor-Transport und Jahre später dann auf der Regierungsbank, um genau dieselben zu schützen.

Ich finds immer wieder süß, wenn Leute das GG zitieren und oft nicht mehr als nur max. den Unterrichtsstoff der Klassenstufe 13 mit einbringen können. Art. 14 GG ist nicht in dem Sinne gedacht, wie du meinst und das kann man auch gut nachlesen in der Fachliteratur. Es ist schon interessant zu sehen, wie du genau die verteidigst, die entgegen dem Gesetz und der Verfassung z.B. (nur ein Bsp.) einen U-Ausschuß einstellen, obwohl noch gar keine Neuwahlen stattfinden. Aber gut, die Masche ist bei Rot/Grün ja immer dieselbe.

Aktuell dazu: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,359201,00.html . Hier zeigt es sich deutlich, wie man seine maroden Staatsfinanzen mit den Ersparnissen der Bürger wieder auffüllen möchte. Während die gesetzlichen u. privaten KK schon derzeit eine Art Länderfinanzausgleich leisten müssen, reicht das eben immer noch nicht. Jetzt sollen die Milliarden der Privatversicherungen in das gesetzliche System, was sich q.e.d. nicht mehr finanzieren läßt. Ein finanzielles Pflaster soll den eigenen Posten noch retten und die Bürger darüber hinweg täuschen, dass es so einfach nimmer weiter gehen kann. Mach die Millionärssteuer, die Kapitalflucht wird unglaublich sein - die Schwarzarbeit noch mehr kommen und die Investitionen im Inland werden nämlich von denen, die was haben, nicht mehr geleistet werden. Art 14 GG sichert zwar auch das Eigentum, doch viel zu leicht läßt die SPD, die gerade die Großkonzerne enorm unterstützt hat, jetzt gegenüber den Bürgern den Glauben vertreten, dass sie für AN wären. Schon jetzt brüllen die Gewerkschaften die alten Klassenkampfparolen hinaus und reden von "Häuserkämpfen". Das ist wie im Mittelalter, als man bewiesen hat, dass die Welt keine Scheibe ist und man dennoch dafür noch verfolgt wurde. Die Tarifautonomie hat sich nicht bewährt, im Gegenteil. Keiner möchte wissen, dass die Gewerkschaften ein gewinnorientiertes Unternehmen sind, die Menschen entläßt und Gelder kassiert für rein gar nichts. Eine kleine, nicht wählbare Gruppe lähmt den Staat - und Westerwelle hat in diesem Punkt absolut recht.

Wie und ob ich gut in der Argumentation bin, ist vielleicht besser vor Ort zu prüfen. Komm doch einfach mal her und wir machen das dann. Ich scheue nicht das pers. Gespräch.

Ich bin gegen den Begriff "human capital" ...ich halte ihn für falsch und auch für ungerecht. Menschen sind kein Kapital sondern Menschen. Doch im Bezug auf Krankheitskosten sehe ich keine Verpflichtung des AG, den AN zu bezahlen. Wieso ? Der AN erhält für seine Arbeit sein Gehalt - und dies ist seine Verpflichtung. Der eine Teil leifert seine Arbeitskraft, der andere die Bezahlung. Die Kosten als "Betriebsrisiko" abzustempeln ist lachhaft. U.a. deswegen gibt es immer weniger deutsche Arbeitsplätze und immer weniger Firmen in Deutschland.

Ich pers. erachte ein Kasko-System für sehr sinnig. Natürlich muß man das ausarbeiten und auch muß es ein paar wenige Sonderregelungen geben.

Die von dir genannten 15 Milliarden Einnahmen sind nicht real. Sie sind so ungenau wie die Steuerschätzungen und wie heißt der alte Buchhalterspruch: "am Schluß wird zusammen gezählt". Man muß auch die Kosten gegenrechnen (Personal, Verwaltung, Überwachung, Bescheide etc.). Was dann noch übrig bleibt ist weitaus weniger. Dazu kommt noch, dass die Mehreinnahmen des Bundes durch diese sog. Reichen zu einem großen Teil abgezogen werden müssen. Die Branchen und die Industrie lebt nämlich auch und gerade durch die, die Geld haben. Nicht das SATURN-Angebot für 77 Euro macht den Saturn reich - nur so als Beispiel. Oder anders gesagt: an einer S-Klasse verdient Daimler mehr als an einer A-Klasse.

Stoiber wird immer gern nur teilweise zitiert. Der Wegfall an Steuerfreiheit auf der einen Seite würde dem AN an anderer Stelle wieder zugestanden werden durch weniger Sozialabgaben und andere Abgaben. In der Summe versucht Stoiber dem Staat mehr Geld zuzuführen, den Bürger aber weniger stark zu belasten. Eine Umschichtung ist das Ziel, welches aber ganz klar vorerst m.E. zumindest zuungunsten der Bürger sein wird, da der Staat bankrott ist. Hier muß erst mal wieder Geld in die Staatskasse. Alternativ könnte man auch auf 5 Tage Urlaub oder dergleichen verzichten. Auch denkbar und sinnig.

Die Kapitalflucht ist unter Rot/Grün extrem angeheizt worden und eines muß klar sein, selbst wenn Eichel welche davon erwischt, weil die in manchen Fällen sogar illegal gehandelt haben, die große Masse verschiebt das Geld legal und dieses Geld ist Vermögen, welches weg sein wird auf immer. Das kommt nicht mehr zurück, hilft anderen Staaten und nicht Deutschland. Oder möchtest du gerne enteignen ? Nur zu, mach das und du wirst sehen, da bleibt nichts übrig. Nach ein paar Monaten ist der HH wieder am Boden. Falsche Politik, falsche Leute und vorallem falsche Moral steht da als Grund für. Ergänzend hierzu auch: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 12,00.html

Nicht das Land, die Posten sind Rot/Grün wichtig !
Zuletzt geändert von Sandor am Mo 6. Jun 2005, 09:40, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Sandor »

Mr. Wood hat geschrieben:
Sandor hat geschrieben: Oh Mann - du erinnerst eher an einen Rotarmisten als an eine Demokratin. Du liest meine Posts nicht durch, redest wirres Zeug von Karrenztagen z.B. - obwohl ich die gesamte Lohnfortzahlung meinte. Du stänkerst nur rum aus Mangel an stichhaltigen Fakten - warum sollte ich mit einer solchen Person noch diskuttieren. Und ja, ich war schon mit 10 politisch aktiv und interessiert - dumm gelaufen anus !
1. Du führst Dich hier auf wie das Rumpelstilzchen.
2. Falls Du bei Deinen "politischen Aktivitäten" genauso mit den Leuten redest wirst du wohl mehr potenzielle Wähler vertreiben als gewinnen.
3. Die Gutenachtgeschichte vom politisch interessierten Zehnjährigen kannst Du vielleicht Deiner Omi erzählen, bei uns Erwachsenen hier machst Du Dich doch nur lächerlich.
Es ist lachhaft und unglaublich, wie du hier einen auf Beleidigungen machen kannst. Ich habe nicht vor, jemanden zu bekehren oder dergleichen. Politik und die Arbeit vor Ort läuft anders ab als du es dir vorstellst. Ich habe meine Meinung erfolgreich erläutern können in der letzten Wahl und die Bürger haben das auch honoriert. Es ist also gerade nicht so, wie du sagst. Ob du erwachsen bist, wage ich zu bezweifeln. Mag sein, dass dein Pass dir das bescheinigt, deine Rede tut es nicht, tat es noch nie.
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Beitrag von Sandor »

Nakira hat geschrieben:
Von wegen Retorten-User... das von mir genannte Rumpelstilzchen deckt doch auch diesen Fall ab. Offensichtlich hat sich unser politisches Schwergewicht vor lauter Wut entzwei gerissen und nun posten halt beide Hälften... oder so

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Nein er meint Lafontaine...loool. Und Wut ist der Weg der dunklen Seite *g*. Wer Sabine Christiansen gestern angeschaut hat, der weiß was ich meine.
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Beitrag von Nakira »

Ich finds immer wieder süß, wenn Leute das GG zitieren und oft nicht mehr als nur max. den Unterrichtsstoff der Klassenstufe 13 mit einbringen können.
Es ist also gerade nicht so, wie du sagst. Ob du erwachsen bist, wage ich zu bezweifeln. Mag sein, dass dein Pass dir das bescheinigt, deine Rede tut es nicht, tat es noch nie.
Immer wieder nett zu lesen, wie Du mit deinen Mit-Forenusern umgehst. Weißt Du, ich lese Deine ellenlangen Posts schon gar nicht mehr, weil sie mir egal sind. Und ich gebe ehrlich zu, daß Du viel mehr über die politische lage in Deutschland weißt als die meisten Anderen hier, mich eingeschlossen, aber das liegt nicht zuletzt auch daran, das Du ja Mitglied in einer Partei bist, da sollte man sich schon mit der Materie auskennen, sonst blamiert man sich wohlmöglich. Schlimm finde ich, das Du manche Leute, aufgrund Ihrer Posts zum Thema Politik die Intelligenz und die persönliche Reife absprichst. Schon mal daran gedacht, das sich manche Leute hier gar keinen Bock haben mit der beschissenen Lage in der Polotik auseinanderzusetzen, aber trotzdem geistig und körperlich auf dem Niveau eines Erwachsenen sind?! Und übrigends, was soll das hier bedeuten?!
Nein er meint Lafontaine...loool
Du weißt schon wofür die Abkürzung lol steht oder?! Nämlich Laughing out loud und was soll Deiner Meinung nach Deine Abkürzung heißen? Laughing out out out Loud????
Wie war das nochmal mit dem Fachwissen
:twisted:
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Beitrag von Sandor »

@Nakira:

Schade, wenn du nicht lesen möchtest. Teilweise würde das etwas bilden. Ich bin erst seit einem Jahr Mitglied und das auch nur aufgrund spezieller Gründe - dennoch unterstütze ich eben eine Partei, weil ich politisch interessiert bin. Um es mal so zu sagen, völlig egal in welcher Partei man ist, viele haben oft gar keine Übersicht oder Plan und schon gar net geschichtliche Kenntnisse über Entwicklungen bzw. Ereignisse in der Politik. Das ist allerdings manchmal recht nervig, insbesondere wenn dann solche Dummargumente kommen wie "Kohl ist schuld".


Das Problem an dem Desinteresse an der Politik ist leider schon immer vorhanden gewesen. Ein Thema, was schienbar die Jüngeren gar nicht interessiert - da sind oft die aktuellen Klingeltöne oder der neue Song von "50 Cent" wichtiger. Gut, ist ein wenig pauschaliert - dennoch triffts oft zu. Allerdings treffen sich in einer Partei auch oft genug Leute, die meinen, Karriere machen zu wollen. Doch das gibts auch in der Wirtschaft.

Was allerdings jeder wissen sollte ist, dass die Politik unsere Gesellschaft den Rahmen vorgibt oder sogar bestimmt. Wenn man sich dafür nicht interessiert, dann muß man eben das nehmen, was kommt. Manche pullern halt das raus, was sie über Politik meinen zu wissen und versuchen gleich möglichst heftig ihre Meinung zu vertreten. Das mache ich zwar auch, jedoch m.E. fundierter und mit Argumenten und nicht mit reiner Polemik à la "Rumpelstilzchen" - wo jeglicher Bezug fehlt und deren einzige Intention ist, einen user der Lächerlichkeit auszusetzen. Das ist wie "der Dicke muß weg" - BAMS Niveau halt.
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Beitrag von Mr. Wood »

Jetzt wäre nur noch interessant wessen Parteibuch denn bei Dir im Schrank steht...
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Beitrag von Sandor »

Gar keines - da es keine Bücher mehr gibt :) ...und selbst wenn, falls du das jetzt noch nicht weißt, dann bist du naiver als ich dachte.

A propos: der Bundesrechnungshof hat lt. FOKUS (6/05) Hr. Eichel erneut illegale Haushaltstricks vorgeworfen und nachgewiesen. Bereits schon 2003 hat Hr. Eichel sich illegal den HH schön gerechnet. Da der Bundesrechnungshof nun wahrlich keine Institution von CDU etc. ist, sollte man das sich mal zumindest überlegen, was hier eigentlich abläuft. Rot/Grün hat jeweils mit Kanzlermehrheit im Bundestag seit 2003 (zumindest ab da nachgewiesen) einen sog. fortgesetzten Straftatbestand begangen. Während Unternehmer dafür ins Gefängnis gehen, feiern einige noch Schröder und Co. als "Held der Republik".

Es scheint wohl so zu sein, dass Verfassungsbruch, und illegales Vorgehen auf Bundesebene in der Politik gar nicht bestraft wird. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken und während man über Schilly und Co. den Saubermann markiert, bricht man gerne Gesetze und Verfassung. Armes Deutschland ! Kein Wunder, dass in der Gesellschaft ein Verfall zu erkennen ist - wenn die führenden Politiker sich so verhalten, warum sollte es der "kleine Mann".

Die jetzt vorgenommene Beförderungswelle in den Ministerien des Bundes ist eine reine Abzockmentalität und haben nur einen Versorgungscharakter auf Kosten der Steuerzahler. Ach und bevor wieder einer kommt mit Spendenaffäre/Kohl: hierbei hat sich Kohl nie bereichert - doch die SPD Funktionäre tun dies.

Es bleibt spannend, wenn Gewerkschaften von "Häuserkämpfen" reden - dann wird ein Funke als Schauspiel entzündet, der auch mal ein Flächenbrand werden kann. Alles nur Theater und zum Wohle der Verdi-Bosse und Co. . Es gibt nur wenig, was noch abstoßender ist als das.
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Beitrag von Mr. Wood »

Das war bildhaft gesprochen... aber Du weichst der Frage aus. Ist Dir deine Partei peinlich ?
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Dolphin5
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Beitrag von Dolphin5 »

Politbarometer: Gute Chancen für Linksbündnis

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Mainz (AFP) - Ein Linksbündnis aus PDS und WASG hätte laut dem neuen ZDF-Politbarometer bei vorgezogenen Neuwahlen gute Chancen auf einen Einzug in den Bundestag. Laut der Umfrage können sich 18 Prozent der Wahlberechtigten vorstellen, ein solches Bündnis zu wählen. Für 21 Prozent der Grünen- und 15 Prozent der SPD-Anhänger käme eine solche Wahlentscheidung in Betracht. Bei Anhängern der FDP sind es neun Prozent, bei denen von CDU und CSU laut Umfrage sieben Prozent. 79 Prozent der Befragten insgesamt können sich dagegen nicht vorstellen, ihre Stimme für ein Linksbündnis abzugeben.

Die SPD ist derweil weiter im Stimmungstief: Laut Politbarometer verloren die Sozialdemokraten in der Gunst der Wähler im Vergleich zur vergangenen Umfrage Ende Mai einen Prozentpunkt und liegen bei der politischen Stimmung nun bei 26 Prozent. Die Union kommt dagegen auf 47 Prozent - auch wenn sie nach dem zwischenzeitlichen Hoch in Folge der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen Ende Mai einen Verlust von fünf Prozentpunkten hinnehmen muss. Freuen können sich die kleinen Parteien: So legen die Grünen bei der politischen Stimmung um zwei Punkte auf neun Prozent zu, die FDP erreichen sieben Prozent (plus zwei), die PDS kommt auf fünf Prozent (plus eins).

Bei der so genannten Sonntagsfrage, die auch längerfristige Überzeugungen und Bindungen an Parteien sowie taktische Überlegungen der Wähler berücksichtigt, kämen CDU/CSU bei einer Bundestagswahl nun auf 44 Prozent, ein Punkt weniger als zuvor. Die SPD käme auf 29 Prozent (minus eins), die Grünen erreichten unverändert acht Prozent, die FDP käme auf sieben Prozent (plus eins) und die PDS weiter auf fünf Prozent. Damit hätte eine Koalition von Union und FDP im Bundestag weiter eine klare Mehrheit.

Bei der Kanzlerfrage liegt Unionskandidatin Angela Merkel (CDU) mit 48 Prozent weiter vor Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) mit 41 Prozent. Neu im Kreis der zehn wichtigsten Politiker sind der SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering und der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU). Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) und Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) zählen dagegen nicht mehr dazu. Trotz leichter Verluste liegt Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) weiterhin vorn.

Die repräsentative Umfrage zum Politbarometer wurden von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen von Dienstag bis Donnerstag dieser Woche unter 1298 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Die Umfrage ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerng in Deschland.

[Quelle: Yahoo!]

P.S.: :roll: Sehr, sehr bedenklich... Wenn die viele Stimmen gewinnen, und die CDU/CSU nicht den entscheidenden Ruck bringt, dürften bald die Rechten obenauf sein.
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Beitrag von Raptile »

Damit haben die Rechten und Linken bal 1/3 aller Stimmen, schätrz ich mal, wenns so weiter geht. Fatale Entwicklung, obwohl es sich wohl unter Lafontaine wohl besser lebt..
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the new nightmare
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Beitrag von the new nightmare »

Jo, solche Politiker wie Lafontaine braucht das Land :roll: , einen der bei der ersten Reiberei gleich die Brocken hinwirft und sich beleidigt zurückzieht :noe:
Die Chance den Jackpott im Lotto zu gewinnen liegt bei 1:140000000 und Millionen Leute sagen sich "hey, es könnte ja mich treffen".
Die Chance durch das Rauchen Lungenkrebs zu bekommen liegt bei 1:1000 und Millionen Leute sagen sich "hey, warum sollte es ausgerechnet mich treffen".
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Beitrag von Solrakt »

Ich habe das Thema hier mal mit vervolgt. Recht interessant.
Na ja, hier in Bremen herscht die Rot/Schwarze Regierung. Und beide führen einen Wettkampf(wer spart besser und wer bingt wieder Geld in die Kasse). Es ist ja bekannt das Bremen so ziehmlich hohe Schulden( hohe Ausgaben für: Space Park, Klangsäulen auf der Bürgerweide und darunter ein japinisches Kanalsystem und natürlich Verschönerung der Straßen wegen der Bewerbung zur Kultur Hauptstadt die völlig daneben ging) hat. Da müssen natürlich Maßnahmen stattfinden wie: Die Orientierungs-Stufe wird abgeschaft(da sind dann schon ein paar Lehrer weg), der eingeführte Englisch Unterricht in der Grundschule wird wiederabgeschaft, den Sportvereinen werden die Zuschüsse gestrichen
und für den Kindergarten darf man auch mehr blechen. Das sind Sachen die erst in Planung sind, jedoch durchgesetzt werden. Es wird wohl so sein das die CDU diesen Herbst den längeren Strohhalm zieht( was mir nicht recht gefällt, aber was solls ). Ich glaube nicht das die CDU groß was ändern wird wenn überhaupt. Ich lass mich überraschen( wählen werde ich sie jedoch nicht).

Zum Thema Kommunismus
Es wird immer wieder in eine Schublade gesteckt.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Marxismus und den Stalinnismus etc.
Zur zeit der Industriellen Revolution enstand der Kapitalismus so um achtzehnhundert.
Ein kleines Beispiel: Ein Fabrikarbeiter arbeitet sechs Tage in der Woche und bekommt jedoch nur drei tage ausgezahlt. Den Rest behält der Arbeitgeber(Kapitalist), so macht er sein gewinn. Marx und Engels waren da gegen und schrieben ihre Theorien(z.B. Die Theorie vom Mehrwert, Warum geht es dem Arbeiter schlecht und was kann er da gegen tun?). Es ging eigentlich darum das die Arbeiter die Kapitalisten stürzen, die Fabriken gemeinsam führen und alle gleich gestellt sind (kein arm, kein reich). Allerdings ist diese Theorie nie richtig aufgegangen.
Bei Stalin und Co. ist jedoch anders, es waren die reihnsten Diktaturen und die Leute wurden ausgebeutet.
Man sieht nicht alles was gleichen Namen hat ist gleicher Natur.
(jetzt bin ich fertig mit der Klugsch***erei 8) )
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Beitrag von Luigi »

dein ava ist zu groß Solrakt.... :wink:
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Beitrag von Sandor »

zum Thema "Bremen":

Ein Bundesland, welches schon seit vielen Jahren hätte integriert werden sollen - nahezu komplett abhängig vom Länderfinanzausgleich und für sich alleine nicht überlebensfähig. Man überlege, ein Bundesland in der ca. Größe einer Stadt, welche sämtliche Landesverwaltungen hat und benötigt und welche auch nur wenig Industrie hat (z.B. EADS/Astrium). Man kann u. darf weder von der einen noch der anderen großen Volkspartei erwarten, dass die jahrzehntelangen Minusrekorde im Haushalt abgetragen werden können. Von alleine kann Bremen das gar nicht mehr schaffen. Dazu kommt noch eine relative hohe Kriminalität und auch Häufung von Sozialfällen sowie soziale Brennpunkte in den Wohngebieten.

Zum Thema "Kommunismus"

Vorbei sind die Zeiten, wo unter Einsatz von Kinderhänden die Dampfmaschinen für die industrielle Produktion gesteigert wurde. Moderne Arbeitsplätze und sehr sehr hohe Bruttolöhne nebst Altersvorsorge ziehren heute das Bild von großen Konzernhallen mit deren Produktion. Ich empfehle jedem mal einen geführten Rundgang bei BMW, Daimler und Co. . Hier gibt es keine Maloche, kein schuften (weiß eigentlich einer, was eine "Schuft" ist ?!) oder dergleichen. Wir arbeiten pro Jahr eher für die Staatsausgaben mehr als die Hälfte unserer Jahresarbeitszeit.

Kommunismus ist unter Mißachtung des Individualismus der Bevölkerung eine machbare Staatstheorie - keine Frage. Aber weder die abgeschwächte Form davon, der Sozialismus, noch der reine Kommunismus ist lebensalltagstauglich. Der Grundsatz dabei ist, dass manche eben mehr Ziele sich stecken als andere, höher begabt sind als andere oder einfach mehr erreichen wollen - eben individueller leben wollen. Dazu gehört eben auch, dass Leistung sich lohnt, dass Mehrarbeit sich rechnet und dass Übernahme von Verantwortung honoriert wird. Dies gelingt im Kommunismus nicht und die alten Forderungen wie "mehr Lohn = mehr Konsum = bessere Lage" sind in der heutigen, globalisierten Welt mehr oder minder untauglich. Entsprechende Parteiprogramme inhaltlich schon alleine deswegen überholt, weil das Zusammenwirken der sog. "global player" schlicht und einfach hier dem Kommunismus das Rückrat bricht. Der benötigt nämlich einen geschlossenen Markt und eine ebensolche Nachfrage. Nicht umsonst haben sich ehemalig kommunistische Länder gerne vor der "restlichen Welt" nicht nur militärisch/bautentechnisch abgeschottet sondern auch den jeweiligen Bürgern die Möglichkeit gerne genommen, mehr aus sich zu machen.

Die Verteilungsorgie des Staatsvermögens und - jetzt immer mehr gefordert - des ehrlich angeschafften Privatvermögens (nichts anders stellen erhöhte Abgaben/Steuern dar, da diese Besitzsteuern darstellen und keine Fruchtziehungssteuern) werden in einem vernetzten Staatensystem, welches wir haben, keine Chance auf Erfolg haben. Der Kommunismus mag mächtig genug gewesen sein, ein Zarenreich abzuschaffen - er ist aber bei Leibe nicht stark genug, die durch den Individualismus und dem Versorgungswunsch der heutigen Bevölkerungen entstandene Wunsch nach Sicherheit und Wohlstand zu gewährleisten.
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Beitrag von Solrakt »

Klar gibt immer wieder die überlegung ob Bremen zu Niedersachsen gehören soll (der Stadtstaat augelöst wird), doch wird das nur unter großen Druck passieren. Große Firmen sind Daimler, Beck und Co., Kraft so wie Kellogg´s. Bei Daimler kommen 60% aus Niedersachsen( das hat was zu heißen). Zur Kriminalität: im Zentrum besteht diese Schutzgeld Erpresser( jedoch besorgen sich immer mehr Geschäffte Wachpersonal) und in rund rum gib est klein Kriminelle( na ja, dazu kann man wenig sagen) der soziale Brennpunkt
bezieht sich auf Hochhausvierteln wie Tenever( so weit ich weiß wird dort bald stark saniert, zum vorteil der Bewohner hoffe ich zumindest, denn dieser Beton Wald ist wirklich
nicht toll).

Dein Text zum Kommunismus ist nicht schlecht, er trifft die art des Stalinnismus(und Co.).

@Luigi16: ich werde versuchen einen kleineren zu finden, danke für den Hinweis :)
Zuletzt geändert von Solrakt am Mo 13. Jun 2005, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Raptile »

Wann gibt's eigentlich die Programme der Perteien? Wenn im September eventuell Wahl ist wird es doch so langsam mal Zeit! Aber das Meiste werden Wohl alles nur Lügen sein. Wenn Partei A knallhart die Wahrheit sagen wird, dass jeder von uns Bürgern bald viel weniger Geld in der Tasche haben wird. Da kanns Partei A vergesse´n, die werden nicht gewählt. Partei B sagt hingegen, dass Deutschland kein Niedriglohnland werden darf. Meint alle Löhne bleiben oben, es gibt für jeden Geld und kürzen tut man hier und da. Die Wirtschaft wird schon irgendwie hoch gehen. Die werden gewählt.

Warscheinlich nehmen CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP die Rolle von Partei B ein, weil ja keiner den Wahlkampf verlieren möchte. Die CDU gewinnt die Wahl, es passiert eigentlich nicht viel. Die Bürger wissen gar nimmer was se wählen sollen und greifen zu radikalen Alternativen, die erst recht keine Lösung aus der Krise finden sondern den Karren noch tiefer in die Scheiße fahren.

Bin vor allem auf das Programm der CDU gespannt. Letztendlich haben die bisher nichts anderes gemacht, als die SPD blockiert wo sies konnten. Es ist noch kein einziges Wort darüber gefallen, wie man den Karren aus der Scheiße holen will.
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Solrakt
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Beitrag von Solrakt »

Klar wird jede Partei ihr Programm schön reden, das ist meist der fall. Man kann natürlich auch den Ernst der Lage nennen und das man dafür halt ein wenig zurückstecken muss.
Jedoch wird dann das den meisten nicht gefallen, man versucht ja durch eine Wahl einer Patei seine Vorteile zu ziehen. Oder man sagt" dat wars diesmal nischts, da wähl ik ma ne andere Partei vielleischt machen se´dat besser" zumindest läuft das oft so ab und da werden Wahl Programme erst gar nicht hinterfragt. Na ja, so es einfach( leider).
Raptile
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Beitrag von Raptile »

Ich find, dass alle Parteien gegen dieses Problem kämpfen sollten:

Das größte Problem der heutigen Zeit ist wohl die heutige Form der Gesellschaft. Es gibt keinen Zusammenhalt mehr. Jeder sieht sich selbst an an Stelle 1, mit groeßm Abstand kommt dann eine andere Person. Für jeder will erstmal, dass sein leibliches wohl, sein Luxus gewährleistet ist. Die heutige Gesellschaft ist eine 'ICH-AG'. ICH will Karriere machen. ICH will keine Kinder. ICH will Geld. ICH, ICH, ICH, ... Es sollte WIR heißen. WIR wollen Arbeitsplätze schaffen. WIR wollen die Welt verbessern. WIR wollen Kinder. WIR wollen gemeinsam glücklich werden. Man kann heute nicht mehr von einer Gemeinschaft reden! Man kann nicht immer an erster Stelle sein eigenes Wohl sehen!

Ein Star spendet eine Million für die Flutkatastrope im vergangenen September, er hat ein Jahreseinkommen von meheren zehn Millionen Dollar. Ein Armer spendet 1€, er hat an einem Tag weniger zu essen, Essen von dem er ohnehin schon zu wenig hat. Vor diesem Mensch hab ich Achtung, denn er hat mehr gespendet. Er wollte die Welt verbessern, er hat gegeben was er hat. Er dachte an WIR und nicht an ICH.

EDIT: Gemacht...
Zuletzt geändert von Raptile am Di 14. Jun 2005, 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
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