[Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Diskutiert über Nintendos aktuelle Heimkonsolen (Switch, Wii U, Wii & GameCube)!
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Secretkey »

maehnaebteheu hat geschrieben: Ich hab eigentlich nur ein positives Problem mit dem Spiel: ich verbringe manchmal Stunden mit gefühlt "nichts" tun da ich mich in irgendwas verrenne und den Aufgaben nicht folge. Man kann einfach zu viel entdecken. Mein Highlight bis jetzt ist der Pferdefriseur :D
Haha, den habe wiederum ich nach 170 Spielstunden noch nicht angetroffen :D
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Spike
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Einfach bei den Ställen rechts denjenigen ansprechen der die Pferde versorgt.
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Ich hab gestern wieder eine längere Session gespielt. Viele Nebenaufgaben erledigt, knapp 20 Schreine gefunden, sogar einen Stall den ich bislang nicht kannte und alle Erinnerungen hab ich jetzt auch. Das Schloss habe ich auch weiter erkundet (es ist echt größer als gedacht!) und ich war sogar ganz, ganz oben. So langsam schwinge ich mich auf ins Finale, obwohl es noch einiges zu entdecken gibt. Diese Arena von der ich hier gelesen habe werde ich noch finden, um noch ein paar gute Waffen abzustauben.
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Dicker
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Dicker »

Ich habe nun auch meinen ersten Titanen gelegt (nach ca. 25h nehme ich mal, bisher zeigt mir die Switch nix). Ich muss mich meinen kritischen Vorrendern anschließen und bin doch etwas ernüchtert. Nach den ganzen z.T. halbgaren Schreinen (zumindest am Beginn sind die Rätsel schon arg simpel im Vergleich zum restlichen Schwierigkeitsgrad).

GANZ LEICHTER SPOILER ZU DEN TITANEN
Ich hatte auf keinen vollwertigen, aber zumindest auf einen kleinen Tempel mit aufeinader aufbauenenden Räumen gehofft, der mehr ist, als nur eine Aneinanderreihung von Rätselräumen, sondern auch den Dungeon als eigenes Rätsel versteht (hat MM z.B. hervorragend gemacht). Zumindest letzeres habe ich etwas bekommen
Spoiler: anzeigen
man musste den Rüssel von Ruto verstellen
Ansonsten war der Titan aber viel zu kurz, simpel und einfach unbefriedigend. Was hätte es dem Spiel geschadet, wenn der Dungeon nicht schon nach einer halben Stunde fertig gewesen wäre, sondern eine Stunde Rätseln erfordert hätte. Man hätte als Belohnung eine Fähigkeit des Shieka Steins verbessern/erweitern können. Vielleicht hätte man noch ein besonderes Item bekommen. Oder man hätte einen neuen Gengertyp einführen können, der danach in der Open World wieder auftaucht. Irgendwie sowas. Aber so hatte das Abschließen des Titanen nicht so viel episches. Das Potential war da. Allein der Name, Titan, eine uralte, mächteige Maschine und dann sieht sie innen aus wie, ach, ihr habt es ja gesehen. Man hat einfach so wenig daraus gemacht.
SPOILER ENDE

Die Idee der Schreine ist soweit auch ok, nur eben sind diese bisher viel zu simpel und ich mache immer alle zusätzlichen Kisten, um zumindest etwas herausgefordert zu werden. Negatives Highlight sind die Schreine, in denen man nur einen Gegner besiegen muss.
Es ist auch schade, dass die Schreine immer nur einen Raum bieten. Gerade das Raumdesign hat immer einen Dungeon ausgemacht, wenn es denn Intelliegent gestaltet war.
Apropos Design, sie sehen auch noch alle gleich aus, von außen und von innen. Gerade in so einer offenen Welt bietet es sich doch an, Dungeons oder Schreine intelligenter in die Umwelt zu integrieren. Sehr gut hat das z.B. TP mit der Villa in den Bergen gemacht. Ein Tempel, der auf den ersten Blick nicht als Tempel zu erkennen ist, weil sie so gut in die Umgebung integriert ist.
Wie geil wäre es denn, wenn man nichtsahnend durch den Wlad läuft, auf eine alte Ruine trifft und in einigen Räumen sind Rätsel, Fallen oder was auch immer noch aktiv. Oder eben eine Villa, ein antikes Bergwerk,ein antikes Schiff, dass auf offener See auf ein Riff gelaufen ist oder eine alte Wächterfabrik. Mir fallen gerade aus dem Stehgreif so viele geile Tempel Locations ein. Es ist echt eine Schande, dass da so viel Potential verschenk wurde.

Und die Welt ist mir manchmal einfach zu leer. Aber das nur am Rande, da es mich nicht sooo sehr stört.

Das klingt jetzt alles etwas negativ.

Ich spiele das Spiel sehr gerne und freue mich schon immer, wenn ich nach Feierabend weitermachen kann. Man merkt einfach, dass man konsequent alte Zöpfe abgeschnitten hat. Viele Elemente waren ja schon in alten Zelda Spielen im Ansatz enthalten. Hier hat man erstmals das Gefühl, dass es konsequent umgestzt wurde (die Open Wolrd in einem WW z.B. war ein Witz, die Städte haben in TP nie wirklich lebendig gewirkt, ect). Es fühlt sich an wie die logische Weiterentwicklung, nur dass man es bei den Dungeons etwas übertrieben hat. Die Items hat man zwar anders, aber auch befriedigend gelöst. Klar wäre mehr Metrovania auch cool, es widerspricht aber der grundsätzlich offenen Spielwelt. Das ist eine Desingentscheidung, die ich nachvollziehen kann, auch wenn ich gerne etwas mehr Metrovania gehabt hätte

BotW erinnert mich in seiner Weiterentwicklung stark an den Sprung von Witcher 2 zu 3. In Teil 2 waren schon Aspekte der Open World vorhanden, die Abläufe der Bewohner in den Dörfern, die Nebenquests, ect. In Teil 3 hat man das Ganze einfach nur auf die 10fache Größe aufebläht und es funktioniert phenomenal. So ähnlich kommt es mir auch hier vor.

Und für was man BotW lieben muss, sind die vielen kleinen Details. Ich stand die Tage vor ein drei Statuen zu Ehren der Göttin vor denen wiederum zwei Äpfel lagen. Ich vom Pferd abgestiegen und wollte den fehlenden 3. Apfel hinlegen. Da kommt mir mein Pferd zuvor und frisst die Opfergaben auf (und ich hatte nur noch einen Apfel im Inventar :lol: )
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Ich hab auch wieder viele, viele kleine Dinge entdeckt wo man sich fragt, ob die Designer der Welt zuviel Zeit hatten :lol:
Überall gibt es kleine Dinge oder Rätsel.

@Dicker
Stimme dir mit den Dungeons zu. Ich hoffe, dass der DLC einen großen Dungeon bringt und eine mögliche Fortsetzung (oder weitere DLC?) das Beste aus beiden Welten verbindet. Die Grundlage dafür ist ja nun da. Durch die Zora Storyline bekommt man doch das beste Item im Spiel und die (für mich) beste Fähigkeit im Spiel. :asd:


Ich hoffe übrigens , die patchen mal den blöden Blutmond. Musste gestern eine Schuppe von Eldra farmen. Ich warte also bis morgens, stelle mich auf die Brücke wo er durchfliegt und kurz bevor er bei mir ist ... Blutmond :falconpunch:
Das ganze hat sich vier mal hintereinander wiederholt. Hab die Software komplett beendet (zum ersten mal nach ca. über 100 Stunden!) und dann ging es plötzlich. Bei mir kam der Blutmond auch schonmal 3-4 mal hintereinander ohne Grund.
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Coyote »

Das mit dem ständigen Blutmond hab ich schon öfter gehört. Ist mir zum Glück noch nicht passiert. Kommt der auch ständig wenn man zwischendurch die Zeit wechselt (Lagerfeuer)?
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Ich hatte das so extrem wo ich einen Hinox bekämpft habe (hab den dreimal hintereinander besiegt) und als ich auf den Drachen gewartet habe (Lagerfeuer bis morgens, 2 Minuten auf den Drachen gewartet, Blutmond). Aber auch zwischendurch mal als ich einfach nur unterwegs war. Da hat es mich aber nicht gestört.
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

So ich knacke bald die 100 Schrein Marke, eigentlich wollte ich gestern Ganon machen ... bin dann aber irgendwie in Abenteuer abgedriftet :lol:
Spoiler: anzeigen
Ich habe eine Arena gefunden, die Quelle des Mutes, den Pferdegott, eine Frau am Strand die eine Kugel liebt welche ich aber unbedingt brauche und jetzt bin ich auf der Jagd nach einem Riesenpferd.
Krass, nach über 100 Stunden noch soviel Abenteuer zu finden. :augenbrauen:

Aber jetzt mache ich mich wirklich auf zu Ganon. Zu Fuß. Und ich werde wieder irgendwo abschweifen :lol:
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Crazy Com »

Ich habe gestern meinen ersten Dungeon erledigt - den bei den Zoras. Vorher noch das Master Schwert ergattert, das hat den Endgegner im Dungeon sehr leicht gemacht. :asd:

Frage zum Master Schwert:
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Ich hab gelesen, dass das Schwert außerhalb von Dungeons auch kaputt gehen kann und dann eine Aufladezeit von 10 Minuten braucht, korrekt?
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Korrekt.
Spoiler: anzeigen
Es geht nicht wirklich kaputt, es lädt sich wieder auf und ist solange nicht im Inventar. So wie ich das beobachtet habe hat es aber auch einen eigenen Slot.

Ich hab beobachtet das die ganzen Fähigkeiten und das Schwert sich im Schloss schneller aufladen. Bilde ich mir das ein? :P
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Ich habs wieder nicht geschafft, zu Ganon zu kommen :lol:
Dafür war ich aber in einem Sturmrätsel und habe wieder ein neues, einzigartiges Kleidungsstück erhalten. :applaus:
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Coyote »

@Spike Gibs zu, dein Unterbewusstsein sträubt sich gegen den GanonKampf und du suchst dir immer neue Aufgaben um nicht hin zu müssen. ;-)
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Ja, das ist tatsächlich so. Es gibt immer "noch etwas zu machen". Irgendwie fühlt es sich blöd an, das Spiel jetzt schon "zu beenden" (auch wenn man danach weiterspielen kann). Und was soll ich sagen, grad wieder was cooles gefunden im Schloßkerker ... :sack:
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Secretkey »

Ich kann jetzt leider gar nicht so viel schreiben, weil es einen bestimmten Ort verraten würde, aber ich hab's endlich geschafft: ich habe heute meinen 120. Schrein ausfindig gemacht und mit der Belohnung danach macht es mir auf jeden Fall wieder sehr viel Spaß durch die Welt zu laufen. Ich habe auch wieder richtig Bock, einfach nochmal durch die Welt zu laufen, zu schauen, welche Gebiete ich möglicherweise nur gestreift habe und mindestens die Hälfte aller Korok-Samen (450...!) selbstständig zu finden. Zuerst wird aber noch ein bestimmtes Gewand zu 100% aufgelevelt und bei den Bedingungen, die das Spiel einem dafür aufträgt, weiß ich, dass selbst das jetzt noch einige Stunden dauern wird :D

Und danach... ja, wie gesagt, dann werde ich mal mit dem kompletten Erkunden von Hyrule Castle und einer zweiten Begegnung mit dem Endboss einen emotionalen Schlussstrich ziehen, bevor ich immer wieder mal in diese Welt zum Entspannen und zum Finden der letzten Korok-Samen zurückkehre. Ja, und dann steht ja auch schon irgendwann der DLC an, auf den ich sehr gespannt bin.

Mich reizt es im Übrigen ja immer mehr, im krassen Gegensatz zu meiner immer weiter komplettierten Spieldatei, einfach mal einen neuen Spielstand anzufangen und versuchen durch das Spiel zu rasen. Entweder indem man versucht wirklich mal direkt oder nur nach sehr kurzer Zeit schon zum Boss zu laufen oder dass man sich auch mal aufträgt, nochmal einen Tag mit dem Spiel zu verbringen, an dem man alle Dungeons bewältigt und einfach versucht sich in dieser kurzen Zeit so gut wie möglich für die finale Schlacht auszurüsten! Oder noch besser: ein Wettrennen gegen die Uhr mit einem zweiten Spieler! Alle starten zum selben Zeitpunkt, bekommen eine festgesetzte Zeit (beispielsweise 4-5 Stunden) und müssen sich dann nach Ablauf der Zeit mit dem Waffenset und Inventar, welches sie bis dahin eingesammelt haben, dem Endboss stellen! Auf sowas in der Art hätte ich mega Bock! Die Speedrunner schaffen es ja jetzt bereits in knapp 45 Minuten das Spiel zu beenden, einfach weil man sofort zu Ganon laufen kann.
Ich müsste demnächst mal checken, ob durch das Auswählen eines neuen Spielerprofils auf der Wii U eine komplett leere Spieldatei überschrieben wird, ohne dass die Datei auf dem anderen Profil davon betroffen ist.

Meine größte peinliche Entdeckung des Tages: nach 180 Stunden habe ich endlich herausgefunden, dass es tatsächlich Links Standard-Move, der Fangstoß (ihr wisst schon, die Unten-A Attacke aus Smash Bros.) auch ins Spiel geschafft hat. War mir vorher irgendwie nicht klar und ich hatte es nie eingesetzt :D
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Dicker »

Nach über 40h mal ein „kurzes“ Zwischenfazit.

Für das Über-Spiel mit 10/10 halte ich BotW nicht. Dafür hat es doch zu viele kleine Designschnitzer und ist in den Gameplaymechniken - zumindest für mich – mit diverse Fehlentscheidungen behaftet. Es ist immer noch ein super Spiel mit dem ich viel Spaß habe, leider wird viel Potential nicht genutzt.

Doch erstmal zum Positiven. Viel zu wenig Aufmerksamkeit hat das wie ich finde geniale Lighting bekommen. Auch wenn das Spiel mit schlechten Texturen an einigen Stellen schwach aussieht, das Lighting schafft es selbst diese Stellen noch gut aussehen zu lassen und vermittelt in vielen Situationen eine wunderbare Stimmung. Zeigt mal wieder wie wichtig es ist, deutlich wichtiger als zig Polygone, High-Res Texturen und Co. Mit schlechtem Lighting kann man jedes Spiel ruinieren.

Jetzt zu den Ktizikpunkten.

Regen:
es regnet viel zu viel. Mag das ganze atmosphärisch noch schön sein, für Grundlegende Gameplaymechniken (Klettern, Kochen, Feuer allg.) ist es Gift und man hätte die Regenmenge am Besten nach der Zora-Mission reduzieren müssen.

Waffensystem:
Auch wenn ich mit dem Zerbrechen der Waffen ganz gut klar komme, so zeigt das System doch viel verschwendetes Potential. Warum müssen manche Waffen bereits während eines Kampfes gegen härtere Gegner zerbrechen? Das ist lächerlich. Ich kann mittlerweile nachvollziehen, dass die Waffen nach einer bestimmten Zeit unbrauchbar gemacht werden müssen, damit man nicht die Möglichkeit hat sich früh im Spiel extrem starke Waffen zu beschaffen. Aber da gäbe es doch sicher bessere System, als die Zerbrechlichkeit so extrem hoch zu setzten. Zum Beispiel ein System, das die Abnutzung im Verhältnis zur Herzzahl/Ausdauer regelt. Starke Waffen nutzen sich bei wenig Grundausdauer deutlich schneller ab (weil Link sie noch nicht sauber führen kann, oder so). Oder das noch mehr Waffen repariert werden können. Wenn die Reparatur teuer genug ist, mag es manchmal besser sein, die Waffe zerbrechen zu lassen. Der Spieler hätte aber zumindest die Möglichkeit sich auf gewisse Waffen zu spezialisieren.
Dann finde ich es sehr schade, dass so coole Waffen wie Feuerstab und Boomerang einfach mit den normalen Waffen zusammengeschmissen wurden. Das wertet sie extrem ab (die Steuerung des Boomerang ist ein Graus) und man hätte sicher ein besseres System finden können. Zum Beispiel mit Magie, sodass sich der Feuerstab dauerhaft im Inventar befindet, für Rätsel genutzt werden kann und man die Verfügbarkeit eben über die Verfügbarkeit von Magie regelt (Magietränke extrem auwendig oder teuer, Effekte in der Welt beschränken die Magieleiste, was auch immer).

Gegner:
Es gibt zu wenige unterschiedliche Gegner. Die meisten bekommen nur neue Formen mit Elementarkräften oder mehr TP. Das wars. Nach 20-25h hat man einen 80% der Gegner gesehen. Zumindest ist das mein Eindruck nach 40h in denen kaum neue Gegner hinzugekommen sind und diese auch nur Abwandlungen bekannter Gegner waren.

Physiksytem:
Grundsätzlich ist das Physiksystem super, leider wird es viel zu wenig genutzt. Das fällt einem vor allem auf, wenn man sich mal das Tutorial am Anfang des Spiels ansieht. Dort musste man Brücken bauen, Steine auf Gegner rollen und Brände entfachen usw. Was davon habe ich danach noch mal getan. Sogut wie gar nichts. Das ist wirklich Schade. Da wird einem eine coole Gameplaymechanik näher gebracht und dann kann man sie in den wenigsten Fällen sinnvoll nutzen.

Module:
Dieser Punkt geht Hand in Hand mit dem Physiksystem. Die Module werden fast nur für die Schreine genutzt oder um mal eine Truhe aus dem Schlamm zu ziehen. Wo nutze ich in der Oberwelt mal Stasis (ist viel zu ungenau), wo erschaffe ich mal schnell Eisblöcke. In der Regel gar nicht, weil Schwimmen immer schneller geht und für was anderes braucht man sie nicht.

Storytelling:
Was ein verschwendetes Potential. Die 10000 Jahre alte Zivilisation hätte eine so geile Lore abgegeben und was wird daraus gemacht. Nichts. Die Bewohner erzählen einem kaum was. Die wenigen Forscher, die sich damit beschäftigen, sind nicht mehr als simple Nebenquest Lieferanten und werten die Module auf. Das wars. Link selbst findet auch keine Unterlagen, Texte oder ähnliches aus dieser Epoche, die einem z.B. die Große Verheerung näher bringen, Schwachstellen in den Titanen aufzeigen, sowas eben.

Sprachausgabe:
So schön es ist, dass man überhaupt Sprachausgabe hat, es wirkt schon extrem billig, wenn man nach einer Zwischensequenz mit Textboxen abgespeist wird.

Über die Dungeons habe ich mich ja bereits ausgelassen, da ist imo das größte Potential für einen Nachfolger. So cool eine frei begehbare Welt auch ist, sie bringt im Gameplay einige Einschränkungen mit sich, die sich so in einem Nachfolger nicht mehr sehen möchte. „Der Weg ist das Ziel“ war das Mantra bei der Entwicklung. Aber was ist denn so schlimm daran, die Karte in 5 Gebiete auszuteilen, für die man gewisse Voraussetzungen braucht. Gerade bei der Größe der Welt, wäre das doch gar nicht negativ aufgefallen und hätte die Möglichkeit gebracht, neue Elemente gezielter einzusteuern. Da scheitert Nintendo imo an den eigenen Ansprüchen.

Hat sich jemand schon mal gefragt, wie das Spiel angekommen wäre, wenn man es als eigenständige neue IP herausgebracht hätte? Es hat sich so weit von der Zelda Formel der letzten Jahre entfernt, das es mit einer anderen Welt, anderem Charakter und anderer Story wahrscheinlich genauso gut oder sogar besser funktioniert hätte, da man nicht gezungen gewesen wäre, diversen Fanservice einzubauen.


Und zu Schluss, allein, dass ich motiviert bin einen so langen Text zu schreiben, sagt schon viel über die Qualität eines Spiels aus :-)
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Crazy Com »

Übrigens ist das Update auf Version 1.1.1 erschienen, welches wohl Framerateeinbrüche drastisch reduzieren soll. Mir sind sie vorher nicht so wirklich aufgefallen, aber ok. :asd:




Falls das Update nicht automatisch installiert wird - im Home-Menü auf den "+" oder "-" Button drücken, dann kann man Software-Update auswählen.
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von maehnaebteheu »

Dicker hat geschrieben:
Physiksytem:
Grundsätzlich ist das Physiksystem super, leider wird es viel zu wenig genutzt. Das fällt einem vor allem auf, wenn man sich mal das Tutorial am Anfang des Spiels ansieht. Dort musste man Brücken bauen, Steine auf Gegner rollen und Brände entfachen usw. Was davon habe ich danach noch mal getan. Sogut wie gar nichts. Das ist wirklich Schade. Da wird einem eine coole Gameplaymechanik näher gebracht und dann kann man sie in den wenigsten Fällen sinnvoll nutzen.

Module:
Dieser Punkt geht Hand in Hand mit dem Physiksystem. Die Module werden fast nur für die Schreine genutzt oder um mal eine Truhe aus dem Schlamm zu ziehen. Wo nutze ich in der Oberwelt mal Stasis (ist viel zu ungenau), wo erschaffe ich mal schnell Eisblöcke. In der Regel gar nicht, weil Schwimmen immer schneller geht und für was anderes braucht man sie nicht.
Ich denke hier ist die Kreativität des Spielers gefragt. Wenn du es in Tutorial cool fandest - warum machst du es dann nicht? Magnetmodul hab ich ständig an um mir Sachen zu krallen. Eismodul brauche ich ständig um die kleinen Physikrätsel der Oberwelt zu lösen und auch als Schwimmersatz und um Kisten zu bergen oder Gegner töten. Bomben sowieso hin und wieder. Das einzige ist bei mir das Stasismodul das ich selten nutze.
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Secretkey »

Also abgesehen von etlichen Krog-Rätseln, wo man Stasis für braucht, kommt die Stasis-Erweiterung bei mir ständig in Kämpfen zum Einsatz - gerade im Kampf mit den Leunen kann man es wunderbar gebrauchen (wenn man noch dazu ein guter Schütze ist) um Angriffsphasen gezielt zu überspringen. Außerdem ist das Ding gerade mit Gegnern auf Reittieren super nützen - probiert's da mal aus, das Ergebnis ist verblüffend :D

Ansonsten bleibt für mich gerade nichts weiter zu sagen, als: es ist vollbracht. Finito. Ich bin durch! Ich habe dem Spiel soeben seinen emotional würdigen Abschluss-Moment verpasst. Nachdem ich heute noch die von mir arbiträr gesetzt Grenze von 350 Krog-Samen überschritten hatte, nachdem ich noch paar Stündchen durch Gebiete gewandert bin, die ich auf meinen Reisen zuvor vernachlässigt hatte, habe ich auf zu Ganons Schloss gemacht.
Zwar hatte ich ihn ja schon vorher besiegt (ist jetzt auch schon wieder fast 100 Stunden her :D), aber ich hatte mich damals praktisch an allem vorbei sofort zur Spitze des Schlosses durchgeschlichen und ansonsten kaum was vom letzten Gebiet gesehen. Jetzt nachdem ich ziemlich genau 200 Stunden gespielt habe, alle Erinnerungen eingesammelt, alle Upgrades bekommen, alle Schreine gefunden und alle Sidequests erledigt hatte, wollte ich mich also ganz final dem letzten Gebiet widmen.

Und ich muss sagen, es ist ein verdammt würdiger Abschluss Dungeon, der dem ganzen Finale noch mal die passende Krone aufsetzt! Das Ding ist riesig, voller Geheimnisse, durchlöchert mit geheimen Gängen, zugepflastert mit harten Gegnern und Wächtern, versehen mit kleineren Story-Ergänzungen und dann noch begleitet mit der stetig anschwellenden Musik, die sich zwischen epochalen Orchestral-Kaskaden und ruhigen Orgel-Tönen durch die wichtigen Zelda-Themen bewegt - Atmosphäre pur! Hat mir nochmal richtig, richtig Spaß gemacht! Und allein der Soundtrack hat mir am Ende beim Abspann wieder eine Gänsehaut bereitet, obwohl ich das schon mal alles gesehen und gehört hatte!

Ach, ich bin einfach in das Spiel verliebt! Das ein Spiel sowas nochmal in mir auslösen könnte... ich hätte es nicht gedacht!
Und ja wie schon mal gesagt: jetzt ist bloß nur noch der Plan ab und an mal in der Welt vorbeizuschneien und noch mindestens 100 weitere Krogs zu finden (damit man zumindest behaupten kann, mindestens die Hälfte aller Krogs selbstständig gefunden zu haben :wink: Vielleicht mache ich dann irgendwann mit einem Guide die 900 nach und nach voll. Aber vor allem freue ich mich auf neue Spieldurchgänge - hätte auf jeden Fall Bock mal versuchen das Spiel durchzuspielen, indem man vom Plateau sofort in Ganons Schloss rennt. Vielleicht sogar als 3 Herzen Run, einfach weil es geht und fast schon dazu einlädt! Oder wie gesagt: zumindest sich zum Ziel setzt das Ding unter paar Stunden durchzuspielen und in der Zeit sich bestmöglich auf Ganon vorzubereiten.
Weiß in diesem Zusammenhang jemand von den Wii U-Spielern, ob man sich einfach ein zweites Spielerprofil anlegen kann, wo ein komplett neuer Speicherstand kreiert wird, ohne dass meine Mega-Spieldatei jetzt überschrieben wird?

Ich freue mich auf jeden Fall noch auf all die Stunden mit dem Spiel und vor allem auch auf DLC gespannt! :)
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Spike »

Ich hab dann gestern auch Ganon erledigt, insgesamt einfacher als gedacht, aber ok ich war ja enorm gut vorbereitet. Das Schloß habe ich auch komplett erkundet, ich hätte nicht gedacht, dass es so weitläufig ist und auch im innern viel zu erkunden gibt.

Übrigens witzig jetzt im Nachhinein nochmal den Trailer zu gucken.

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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Crazy Com »

Haha, wie geil. :lol:

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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Secretkey »

Ich hatte gestern wahnsinnig Spaß mit dem Spiel! Ich hatte mir, wie schon mal angedeutet, eine besondere Challenge auferlegt.

Ich habe gestern Nachmittag mir einen komplett neuen Spielstand (natürlich auf einem neuen Spielerprofil) angelegt und mir einen Countdown auf exakt 7 Stunden gesetzt. Nach Ablauf dieser 7 Stunden, vom Start des Spiels angerechnet, war meine Regel, dass ich mit dem Inventar, das ich bis zu diesem Zeitpunkt eingesammelt hätte, in Ganons Schloß vordringen und mich damit dem Boss stellen müsste. Heißt, ich hatte mir exakt 7 Stunden gegeben, um mich auf den Boss vorzubereiten.

Und ich muss sagen, ich hatte extrem viel Spaß mir da meinen Spieldurchgang zu organisieren. Ich hatte mir im Vorhinein keine besondere Route auferlegt, sondern hatte nur paar Leitgedanken, nach denen ich mich gerichtet hatte. Beispielsweise wollte ich meinen Fokus schon darauf setzen, so viele Herzen wie nur möglich in dieser Zeit zu holen - daher habe ich mich vorrangig einfach von Schrein zu Schrein durchgekämpft und am Ende etwa 20 geschafft, sodass einige zusätzliche Herzen dabei raussprangen - und auch einige der Waffen, die dort zu finden waren, waren am Ende richtig hilfreich! Von den ganzen Mainquests bin ich zwar bis nach Hatano gewandert, aber bloß um die erste Fee aufzusuchen und die Soldaten-Ausrüstung zu kaufen und tatsächlich habe ich es in dieser Zeit auch knapp geschafft, die Materialien zusammenzusuchen, die für das erste Update nötig waren - was mir durch die erhöhte Abwehr im Bosskampf auch vermutlich einige Male das Leben gerettet hat.
Außerdem habe ich sogar geschafft einen Dungeon zu absolvieren - den Orni-Dungeon, da er in seinem Aufbau definitiv der kürzeste ist, was mir nicht bloß einen weiteren zusätzlichen Herzcontainer beschafft hat und den Endkampf etwas erleichtert hat, sondern auch die Möglichkeit mich besser fortzubewegen, was angesichts der Zeit dann sehr willkommen war. Ja und ansonsten war ich natürlich darauf bedacht nebenbei immer genug Nahrungsmittel zu sammeln, die ich in möglichst effektive Mahlzeiten am Ende umwandeln musste. Hat aber alles super geklappt - am Ende war es zwar knapp all das zu erreichen, was ich mir vorgenommen hatte, aber es ging gerade noch so gut und tatsächlich konnte ich den Boss am Ende auch schlagen, wobei ich wirklich einige Versuche gebraucht hatte, weil paar Attacken eben doch ziemlich reingehauen haben.

War auf jeden Fall eine sehr spaßige Angelegenheit das Spiel mal unter diesem Blick zu betrachten! Als nächstes dürfte dann logischerweise ein 3 Herzen Run anstehen, wo man vom Plateau direkt zum Boss rennt. Aber das, kann ich nach diesen Erfahrungen schon mal sagen, wird verdammt hart!
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Dicker »

Kurzer Zwischenstand bei mir, fast an die 100h auf der Uhr, 81 Schreine gemeistert und über 200 Krigs gefunden. Der letzte Titan fehlt mir noch, sowie diverse Erinnerungen.

Ich hab übrings bestimmt 60h gebraucht, um meine 2. große Fee zu finden, also nachdem ich meine erste gefunden hatte. Und dann direkt danach (also so ca. 5h später) direkt die dritte.

Ich finds schade, dass das Spiel keinen leichten Nebel auf der Karte hat, damit man sieht wo man noch nicht war. Ich hab sicher diverse Sachen überlaufen oder überflogen.

Die Schreine sind leider immer noch zu leicht, mit mein größter Kritikpunkt.
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von stef »

Wo kann man eigentlich sehen, wieviel Zeit man mit dem Spiel verbracht hat? Ich stehe bei 7 Herzen und vorm bosskampf im ersten Titanen, aber ich hab überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Hab ja meistens nur ne halbe Stunde oder weniger am Stück

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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Coyote »

Im SwitchHauptmenü gehst du oben links auf deinen Avatar. Dann siehst du die gespielten Spiele. Am anfang steht bei jedem Spiel nur wann es das Letzte Mal gespielt wurde. Nach 10 Tagen (warum auch immer) steht dann da die Spielzeit in 5Std-Schritten.
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Re: [Wii U/Switch] The Legend of Zelda - Breath of the Wild

Beitrag von Dicker »

Wichtig, du musst einen Account bei Nintendo haben, sonst steht da auch nach 10 Tagen nichts.
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