Videospiel-Zeitschriften
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Apropos Retro-Magazine:Adrock hat geschrieben:Für alle, die über den Kauf noch grübeln, hier ein paar Impressionen der Ausgabe:
(...)
Was haltet ihr vom "Retro Magazin"?
Habe auf der Suche nach obrigem Magazin die Ausgabe #24 vom "Retro Magazin" entdeckt (kannte ich zuvor gar nicht). Ca. 90 Seiten für 6,99€. Kurz mal durchgeblättert gehabt und es schien nicht schlecht zu sein.
Siehe auch:
https://www.csw-verlag.com/RETRO-Magazin/Retro-24.html
http://www.retromagazine.eu/retro/
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Re: Videospiel-Zeitschriften
ich hab sie im Abo und inzwischen mit auch ältere Ausgaben nachgeholt - leider nur noch als PDF..
...Wenn alle das täten was sie mich können, käme ich den ganzen Tag nicht zum Sitzen...
...meine Mission war ein Erfolg, wenn niemand bemerkt hat das ich da war...
...HAHA! Nichts kann mich aufhalten!!! .. verdammt, Kindersicherung!
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Ich lese so seit ca 2 Jahren nur noch sehr sporadisch mal ne Videospielzeitschrift. Es ist einfach so das man die Infos viel schneller und eben auch kostenlos im Internet bekommt. Hatte zuletzt die Gamepro im Abo bis ich iwann gemerkt hab das ich sie eh nimma lese.
Wenn dann lese ich eher mal Zeitschriften die etwas abseits vom Mainstream sind. z.B. die Gee.
Irgendwie aber auch schade das das Internet da so ne kleine Kultur kaputt gemacht hat. Früher wars immer was tolles wenn man zum Kiosk ist und sich das neue Videospielmagazin seines vertrauens gekauft hat und da dann alle Infos zu einem Monat geballt bekam. Übrigens meine Liebligs-Videospielzeitschrift of all Time ist und bleibt die TOTAL!. War echt sehr traurig als mein Abo eines Tages zu ende war da das Magazin eingestellt wurde.
Wenn dann lese ich eher mal Zeitschriften die etwas abseits vom Mainstream sind. z.B. die Gee.
Irgendwie aber auch schade das das Internet da so ne kleine Kultur kaputt gemacht hat. Früher wars immer was tolles wenn man zum Kiosk ist und sich das neue Videospielmagazin seines vertrauens gekauft hat und da dann alle Infos zu einem Monat geballt bekam. Übrigens meine Liebligs-Videospielzeitschrift of all Time ist und bleibt die TOTAL!. War echt sehr traurig als mein Abo eines Tages zu ende war da das Magazin eingestellt wurde.
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Total! ist aber auch kult.
vielleicht gerade weil sie eingestellt wurde - aber hier is was für Nostaliker
http://total.bee-ware.ch/
vielleicht gerade weil sie eingestellt wurde - aber hier is was für Nostaliker
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Die TOTAL! war tatsächlich auch das letzte Videospiel-Magazin, das ich regelmäßig las. D: Und dann war sie von jetzt auf gleich einfach weg...
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Ja, die TOTAL! war mit Abstand die beste Nintendo-Zeitschrift.
Bin auch ganz stolz darauf, dass ich mehrmals im Leserbrief-Teil erwähnt wurde!
Bin auch ganz stolz darauf, dass ich mehrmals im Leserbrief-Teil erwähnt wurde!
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Re: Videospiel-Zeitschriften
25 Jahre Power Play
https://www.csw-verlag.com/RETRO-Power- ... Jahre.html
Die brauch ich schon alleine wegen der Ultima IV-Story.
https://www.csw-verlag.com/RETRO-Power- ... Jahre.html
Die brauch ich schon alleine wegen der Ultima IV-Story.
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Die zweite Ausgabe wird übrigens Mitte Februar erscheinen für einen Preis von 9,90€ und einen Seitenumfang von 180 Seiten. Die Ausgabe wird nicht 1:1 übersetzt sondern es wird auch vereinzelt eigene Artikel geben.G!zmo hat geschrieben:Kennt jemand die englische "Retro Gamer"? Jedenfalls ist ab sofort eine deutsche Ausgabe erhältlich!
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Da ich inzwischen auch ein Xbox360-Besitzer geworden bin wollte ich mal nachfragen, ob es noch weitere deutschsprachige (reine) Xbox360-Zeitschriften gibt, außer "360 live" und "XBG Games".
Ansonsten wollte ich nach Eurer Empfehlung fragen, welche Zeitschrift eurer Meinung nach am Besten ist. Danke im Voraus!
Ansonsten wollte ich nach Eurer Empfehlung fragen, welche Zeitschrift eurer Meinung nach am Besten ist. Danke im Voraus!
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Gibt es hier keine Print-Magazin-Leser? :/CroNeo hat geschrieben:Da ich inzwischen auch ein Xbox360-Besitzer geworden bin wollte ich mal nachfragen, ob es noch weitere deutschsprachige (reine) Xbox360-Zeitschriften gibt, außer "360 live" und "XBG Games".
Ansonsten wollte ich nach Eurer Empfehlung fragen, welche Zeitschrift eurer Meinung nach am Besten ist. Danke im Voraus!
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Imo lohnen sich Zeitschriften nur noch für spezielle Themen, wie z.B. dieses Retro-Magazin. Habe mir im Urlaub letztens die Januar-Ausgabe der Console+ gekauft und musste enttäuscht feststellen, dass ich jede Info schon vor Wochen im Inet gelesen hatte. Inhaltlich hätte ich das Magazin quasi selbst zusammenstellen können Dafür lohnen sich die 5Euro einfach nich.CroNeo hat geschrieben:Gibt es hier keine Print-Magazin-Leser? :/CroNeo hat geschrieben:Da ich inzwischen auch ein Xbox360-Besitzer geworden bin wollte ich mal nachfragen, ob es noch weitere deutschsprachige (reine) Xbox360-Zeitschriften gibt, außer "360 live" und "XBG Games".
Ansonsten wollte ich nach Eurer Empfehlung fragen, welche Zeitschrift eurer Meinung nach am Besten ist. Danke im Voraus!
- sylviosan
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Ich hab mir letzten Sommer mal wieder eine N-Zone gekauft, und werde das wohl auch bei der aktuellen tun – denn die ist echt gut geworden. Liest sich einfach unterhaltsam und frisch, wenigstens dann, wenn man sie sich nicht monatlich holt. Ist auch absolut professionell gemacht (was man in den letzten Jahren von den Nachfolgeprodukten meines ehemaligen Favoriten big.N zB nicht mehr behaupten konnte) und die Tests sind zwar immer noch irgendwie "kalt", wie sie das bei der N-Zone schon immer waren – aber wenn man weiß, wie man einen N-Zone-Test zu verstehen hat, dann sind sie gleichzeitig auch sehr verlässlich.
Das Retro-Magazin ist gut, wäre es nicht so scheußlich geschrieben. Damit meine ich nicht nur die unzähligen Tipp- und Grammatikfehler, die man nun wirklich einfach würde vermeiden können, sondern überhaupt den unbeholfenen Schreibstil vieler Autoren, die viele Dinge einfach so unnötig kompliziert ausdrücken, lange, wirre Schachtelsätze, die man auf verschiedene Weise verstehen könnte, u.ä. Das alles war zumindest in der Ausgabe, die ich besitze, so und auch der Hauptgrund, warum ich mich regelrecht durchkämpfen musste.
Ich meine, ich finde es ja gut wenn die Autoren nicht so das glattgeschliffene Journalistensprech benutzen, aber doch bräuchte das Magazin mal einen fähigen Textchef, der das alles mal überarbeitet... Vorbildwirkung hat da die GEE.
Die war für viele Jahre ohnehin das mit Abstand beste und originellste Spielemagazin nach meiner Meinung, aber nach ihrer Eindampfung auf das halbe Format bzw. den Digitalvertrieb, hat die doch einiges an Relevanz verloren. Ist zwar immer noch schön, mal einen "anderen" Test zu lesen, der nicht dem typische Videospiel-Magazin-Muster folgt, aber wenn ein solcher Test erst ein Vierteljahr nach dem Release eines Spiels kommt, dann ist das auch suboptimal. Wenigstens da für mich die häufiger erscheinende Digitalversion des Magazins nicht in Frage kommt – und ich bisher auch nicht den Eindruck hatte, dass im Digitalen die Qualität komplett erhalten blieb.
Die Total! war ich übrigens tatsächlich sehr cool, aber ich habe sie leider erst in ihren Sterbetagen kennen gelernt. Ich erinnere mich noch gern an den enorm umfangreichen Perfect-Dark-Test und die Liste der besten Gameboy-Spiele aller Zeiten.
Die N-Zone war früher ziemlich Mist, wenn man nicht gerade echt jung war, da hab ich immer die Konkurrenz vorgezogen, die ich mit ihrer Umbenennung von 64 Power in big.N erstmals kennen lernte - und die folgenden zwei Jahre waren dann auch die Glanzzeit des Magazins; ja sogar die gegen Ende der N64-Zeit vorübergehend erfolgte Umstellung auf einen 2-Monatsrhytmus hatte ich in der damaligen Situation ganz unterstützt. Während der GCN-Ära wurde das Heft dann leider zunehmend schlechter, dank Abo blieb ich ihm jedoch treu, bis es ja plötzlich erstmal ganz verschwand. Tauchte dann als mittelmäßiges Wii-Magazin wieder auf und hab ich mir da auch nie wieder regelmäßig geholt – wie oben gesagt, es wirkte reichlich unprofessionell und auch lustlos.
Bisher noch nie gekauft, aber einen guten Eindruck auf mich machte auch die Elektrospieler. Die ist ja noch recht frisch und kommt aus dem selben Hause wie das Retro-Magazin, bespricht aber stärker aktuelle Themen. Teilweise scheinen sich beide Magazine allerdings auch Themenkomplexe zu teilen - fiel mir zumindest beim Durchblättern auf. Ein Kauf von beiden Magazinen wäre also evtl. nicht so lohnenswert...
Gut fand ich übrigens auch die, öh, wie hieß die..., also die hieß "Play", glaube ich, aber in Lautschrift geschrieben. Also "ple:" oder so. Schon der Titel sehr extravagant und im Prinzip handelte es sich auch nur um eine Berliner Nachmache der Hamburger GEE - selbes Konzept, aber durchaus ansprechend. War noch weniger routiniert, oft eher gewollt als gekonnt, und etwas lokaler - auch ohne einen Blick ins Impressum wurde schnell klar, aus welcher Stadt sie kommt – und wohl auch nur in Berlin direkt am Kiosk erhältlich. Das war dann auch der Grund, wieso ich sie in aller Regel nicht lesen konnte, und wohl auch, warum sie bald verschwand. Schade drum, gerade jetzt, wo die GEE halb-weg ist, wäre das ein angenehmer Ersatz.
Das Retro-Magazin ist gut, wäre es nicht so scheußlich geschrieben. Damit meine ich nicht nur die unzähligen Tipp- und Grammatikfehler, die man nun wirklich einfach würde vermeiden können, sondern überhaupt den unbeholfenen Schreibstil vieler Autoren, die viele Dinge einfach so unnötig kompliziert ausdrücken, lange, wirre Schachtelsätze, die man auf verschiedene Weise verstehen könnte, u.ä. Das alles war zumindest in der Ausgabe, die ich besitze, so und auch der Hauptgrund, warum ich mich regelrecht durchkämpfen musste.
Ich meine, ich finde es ja gut wenn die Autoren nicht so das glattgeschliffene Journalistensprech benutzen, aber doch bräuchte das Magazin mal einen fähigen Textchef, der das alles mal überarbeitet... Vorbildwirkung hat da die GEE.
Die war für viele Jahre ohnehin das mit Abstand beste und originellste Spielemagazin nach meiner Meinung, aber nach ihrer Eindampfung auf das halbe Format bzw. den Digitalvertrieb, hat die doch einiges an Relevanz verloren. Ist zwar immer noch schön, mal einen "anderen" Test zu lesen, der nicht dem typische Videospiel-Magazin-Muster folgt, aber wenn ein solcher Test erst ein Vierteljahr nach dem Release eines Spiels kommt, dann ist das auch suboptimal. Wenigstens da für mich die häufiger erscheinende Digitalversion des Magazins nicht in Frage kommt – und ich bisher auch nicht den Eindruck hatte, dass im Digitalen die Qualität komplett erhalten blieb.
Die Total! war ich übrigens tatsächlich sehr cool, aber ich habe sie leider erst in ihren Sterbetagen kennen gelernt. Ich erinnere mich noch gern an den enorm umfangreichen Perfect-Dark-Test und die Liste der besten Gameboy-Spiele aller Zeiten.
Die N-Zone war früher ziemlich Mist, wenn man nicht gerade echt jung war, da hab ich immer die Konkurrenz vorgezogen, die ich mit ihrer Umbenennung von 64 Power in big.N erstmals kennen lernte - und die folgenden zwei Jahre waren dann auch die Glanzzeit des Magazins; ja sogar die gegen Ende der N64-Zeit vorübergehend erfolgte Umstellung auf einen 2-Monatsrhytmus hatte ich in der damaligen Situation ganz unterstützt. Während der GCN-Ära wurde das Heft dann leider zunehmend schlechter, dank Abo blieb ich ihm jedoch treu, bis es ja plötzlich erstmal ganz verschwand. Tauchte dann als mittelmäßiges Wii-Magazin wieder auf und hab ich mir da auch nie wieder regelmäßig geholt – wie oben gesagt, es wirkte reichlich unprofessionell und auch lustlos.
Bisher noch nie gekauft, aber einen guten Eindruck auf mich machte auch die Elektrospieler. Die ist ja noch recht frisch und kommt aus dem selben Hause wie das Retro-Magazin, bespricht aber stärker aktuelle Themen. Teilweise scheinen sich beide Magazine allerdings auch Themenkomplexe zu teilen - fiel mir zumindest beim Durchblättern auf. Ein Kauf von beiden Magazinen wäre also evtl. nicht so lohnenswert...
Gut fand ich übrigens auch die, öh, wie hieß die..., also die hieß "Play", glaube ich, aber in Lautschrift geschrieben. Also "ple:" oder so. Schon der Titel sehr extravagant und im Prinzip handelte es sich auch nur um eine Berliner Nachmache der Hamburger GEE - selbes Konzept, aber durchaus ansprechend. War noch weniger routiniert, oft eher gewollt als gekonnt, und etwas lokaler - auch ohne einen Blick ins Impressum wurde schnell klar, aus welcher Stadt sie kommt – und wohl auch nur in Berlin direkt am Kiosk erhältlich. Das war dann auch der Grund, wieso ich sie in aller Regel nicht lesen konnte, und wohl auch, warum sie bald verschwand. Schade drum, gerade jetzt, wo die GEE halb-weg ist, wäre das ein angenehmer Ersatz.
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Neuer Artikel: No More Pork Eating Crusaders: Eternal Darkness und der lange Schatten des 11. September
15 Jahre GameCube: Das Geburtstagsspecial (I)
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Ich hab alle seit der mit dem Spiderman-Cover. Die war mir an einer Bahnhofsbuchhandlung aufgefallen, und die nächsten paar Ausgaben konnte ich mir dann auch leider erstmal nicht kaufen, weil es das Magazin in meiner Kleinstadt nicht gab. Schließlich hab ich sie abonniert (da war die big.N glaube ich eh schon weg vom Fenster) und die zwei fehlenden Hefte noch nachbestellt... ^^
In den letzten Jahren hatte ich mitunter dann leider auch nicht mehr die Zeit, sie immer gleich komplett zu lesen, aber das schöne an der GEE ist ja, dass ihre Artikel ziemlich zeitlos sind. Nicht nur die Berichte, sondern sogar die Tests, die oft einen ganz anderen Blick auf ein Spiel mit sich bringen, als gewöhnliche Magazine das tun. Ich muss in diesem Zusammenhang insbesondere an den Test von Pokemon Schwarz & Weiß denken, der mich überhaupt erst dazu inspiriert hat, erstmals nach Pokemon Blau wieder einen Teil der Reihe zu kaufen! Und ich habe das auch nicht bereut...
Auch die Interviews und einige Kolumnen haben einen Informationswert und eine Allgemeingültigkeit, dass sie noch nach Jahren interessant sind. Wo andere Magazine einen Entwickler Detailfragen zum neuen Spiel stellen, spricht die GEE halt lieber mit dem Valve-Chef über dessen Messersammlung oder mit American McGee über den Entwicklungsprozess hinter dem da schon ein Jahrzehnt altem Alice. Da erfährt man dann auch Sachen, die man nicht wieder vergisst und die noch Wert haben, Jahre nachdem das neueste Game längst wieder vergessen ist...
Und klar, Ausrutscher gibt es auch. Die Features zu jedem neuen Konsolenrelease sind seit jeher reichlich dämlich, und nicht selten auch die Cover, aber irgendwo muss man ja auch ein bisschen den Massenmarkt bedienen, v.a. auch weil die GEE ja zumeist erstaunlich günstig war.
Und auch jetzt im Halbformat, ich hab mein Abo einfach weiterlaufen lassen. Trotz Halbformat ist der Preis zwar gleich geblieben, aber bei einem Magazin, dass nur viermal im Jahr erscheint, ist das ja auch wieder egal. Aber auch jetzt komme ich leider nicht immer gleich zum Lesen.
Den Zeitraum mit beigelegter DVD mochte ich übrigens auch, da waren teils coole Videos drauf. Besonders die DVD zu Beat em Ups hab ich in den Jahren immer mal wieder eingelegt... ^^ Aber klar, heute wäre das dank Youtube eh unnütz.
Ach ja, wer die Artikel der GEE mochte, der wird vielleicht auch dieses noch sehr neue Magazin mögen:
http://wasd-magazin.de/start.html
Ich hab selbst noch kein Exemplar davon gelesen, aber anhand der Website macht das einen guten Eindruck. Sind auch altbekannte, gute Autoren dabei, wie etwa Sven Stillich, den man ja auch von u.a. der GEE kennt.
In den letzten Jahren hatte ich mitunter dann leider auch nicht mehr die Zeit, sie immer gleich komplett zu lesen, aber das schöne an der GEE ist ja, dass ihre Artikel ziemlich zeitlos sind. Nicht nur die Berichte, sondern sogar die Tests, die oft einen ganz anderen Blick auf ein Spiel mit sich bringen, als gewöhnliche Magazine das tun. Ich muss in diesem Zusammenhang insbesondere an den Test von Pokemon Schwarz & Weiß denken, der mich überhaupt erst dazu inspiriert hat, erstmals nach Pokemon Blau wieder einen Teil der Reihe zu kaufen! Und ich habe das auch nicht bereut...
Auch die Interviews und einige Kolumnen haben einen Informationswert und eine Allgemeingültigkeit, dass sie noch nach Jahren interessant sind. Wo andere Magazine einen Entwickler Detailfragen zum neuen Spiel stellen, spricht die GEE halt lieber mit dem Valve-Chef über dessen Messersammlung oder mit American McGee über den Entwicklungsprozess hinter dem da schon ein Jahrzehnt altem Alice. Da erfährt man dann auch Sachen, die man nicht wieder vergisst und die noch Wert haben, Jahre nachdem das neueste Game längst wieder vergessen ist...
Und klar, Ausrutscher gibt es auch. Die Features zu jedem neuen Konsolenrelease sind seit jeher reichlich dämlich, und nicht selten auch die Cover, aber irgendwo muss man ja auch ein bisschen den Massenmarkt bedienen, v.a. auch weil die GEE ja zumeist erstaunlich günstig war.
Und auch jetzt im Halbformat, ich hab mein Abo einfach weiterlaufen lassen. Trotz Halbformat ist der Preis zwar gleich geblieben, aber bei einem Magazin, dass nur viermal im Jahr erscheint, ist das ja auch wieder egal. Aber auch jetzt komme ich leider nicht immer gleich zum Lesen.
Den Zeitraum mit beigelegter DVD mochte ich übrigens auch, da waren teils coole Videos drauf. Besonders die DVD zu Beat em Ups hab ich in den Jahren immer mal wieder eingelegt... ^^ Aber klar, heute wäre das dank Youtube eh unnütz.
Ach ja, wer die Artikel der GEE mochte, der wird vielleicht auch dieses noch sehr neue Magazin mögen:
http://wasd-magazin.de/start.html
Ich hab selbst noch kein Exemplar davon gelesen, aber anhand der Website macht das einen guten Eindruck. Sind auch altbekannte, gute Autoren dabei, wie etwa Sven Stillich, den man ja auch von u.a. der GEE kennt.
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Re: Videospiel-Zeitschriften
at Gizmo: Oh, das mit dem Lieblingsitem wusste ich gar nicht mehr. Muss ich echt mal wieder einen Blick reinwerfen!
In den späteren Ausgaben mochte ich immer diese, wie heißt die Rubrik..., Rückschau oder so? Wo ein altes Spiel nochmal vorgestellt wurde, mit Beyond Good & Evil ging das glaube ich los.
Auch hübsch und dabei so simpel war immer die Doppelseite mit den alten Sprites zu einem bestimmten Thema und der kleine Text von Sven Stillich dazu. Da wurden bei mir immer Kindheitserinnerungen wach, wo man auch in jedes grafische Detail eines Spiels so viel reingedeutet hat; d.h. welche Art von Ort dieser oder jener Raum sein könnte, etc.
Bgzl. in der GEE vorgestellter Bücher. Ich weiß gar nicht mehr genau, aber ich glaube der Roman "Extraleben" von Constantin Gillies war auch dabei, oder? Den hab ich mir auch geholt, hatte aber leider noch keine Zeit für die beiden Fortsetzungen, obgleich ich "Der Bug" längst daheim hab. Extraleben ist tatsächlich einer meiner Allzeit-Lieblingsromane (und auch bedingt durch mein Literaturstudium bin ich durchaus jemand der "viele" Sachen gelesen hat; also das ist nicht zu unterschätzen, dass ich diesen Roman wohl in meine Top 20 oder so einordnen würde).
Sicher auch mal in der GEE erwähnt wurde Rosenfelders "Digitale Paradiese". Hab ich mir damals auch gekauft, ist ganz gut, durchaus wert mal gelesen zu werden, aber nicht "außergewöhnlich" klug oder unterhaltsam.
http://www.amazon.de/Digitale-Paradiese ... 572&sr=1-1
Findet man übrigens auch hin und wieder mal in irgendwelchen Mängelexemplar-Wühlkisten im Buchhandel...
Noch ein Tipp in Sachen Sachbücher:
http://www.amazon.de/Trigger-Happy-Inne ... 194&sr=1-7
Steven Poole's "Trigger Happy"
Ist mittlerweile sicher ein wenig in die Jahre gekommen und umfasst daher nur etwa die Entwicklung bis maximal zur Dreamcast, ist aber immer noch ein ganz exzellentes Werk zu einer Vielzahl von Aspekten von Videospielen. Liest sich wunderbar (eine dt. Übersetzung gab es aber leider nie), d.h. gar nicht trocken, aber flott, und unheimlich fundiert ohnehin. Gebraucht auch günstig zu bekommen.
Derweil existiert eine aktualisierte Fassung als kostenlose Digitalversion. Ich hab die zumindest vor ein paar Jahren mal irgendwo legal runtergeladen. Da ich Lesen am Computer aber nicht so mag, kann ich zu den Ergänzungen darin nicht viel sagen. Aber selbst die alte Druckfassung ist noch heute richtig klasse.
In den späteren Ausgaben mochte ich immer diese, wie heißt die Rubrik..., Rückschau oder so? Wo ein altes Spiel nochmal vorgestellt wurde, mit Beyond Good & Evil ging das glaube ich los.
Auch hübsch und dabei so simpel war immer die Doppelseite mit den alten Sprites zu einem bestimmten Thema und der kleine Text von Sven Stillich dazu. Da wurden bei mir immer Kindheitserinnerungen wach, wo man auch in jedes grafische Detail eines Spiels so viel reingedeutet hat; d.h. welche Art von Ort dieser oder jener Raum sein könnte, etc.
Bgzl. in der GEE vorgestellter Bücher. Ich weiß gar nicht mehr genau, aber ich glaube der Roman "Extraleben" von Constantin Gillies war auch dabei, oder? Den hab ich mir auch geholt, hatte aber leider noch keine Zeit für die beiden Fortsetzungen, obgleich ich "Der Bug" längst daheim hab. Extraleben ist tatsächlich einer meiner Allzeit-Lieblingsromane (und auch bedingt durch mein Literaturstudium bin ich durchaus jemand der "viele" Sachen gelesen hat; also das ist nicht zu unterschätzen, dass ich diesen Roman wohl in meine Top 20 oder so einordnen würde).
Sicher auch mal in der GEE erwähnt wurde Rosenfelders "Digitale Paradiese". Hab ich mir damals auch gekauft, ist ganz gut, durchaus wert mal gelesen zu werden, aber nicht "außergewöhnlich" klug oder unterhaltsam.
http://www.amazon.de/Digitale-Paradiese ... 572&sr=1-1
Findet man übrigens auch hin und wieder mal in irgendwelchen Mängelexemplar-Wühlkisten im Buchhandel...
Noch ein Tipp in Sachen Sachbücher:
http://www.amazon.de/Trigger-Happy-Inne ... 194&sr=1-7
Steven Poole's "Trigger Happy"
Ist mittlerweile sicher ein wenig in die Jahre gekommen und umfasst daher nur etwa die Entwicklung bis maximal zur Dreamcast, ist aber immer noch ein ganz exzellentes Werk zu einer Vielzahl von Aspekten von Videospielen. Liest sich wunderbar (eine dt. Übersetzung gab es aber leider nie), d.h. gar nicht trocken, aber flott, und unheimlich fundiert ohnehin. Gebraucht auch günstig zu bekommen.
Derweil existiert eine aktualisierte Fassung als kostenlose Digitalversion. Ich hab die zumindest vor ein paar Jahren mal irgendwo legal runtergeladen. Da ich Lesen am Computer aber nicht so mag, kann ich zu den Ergänzungen darin nicht viel sagen. Aber selbst die alte Druckfassung ist noch heute richtig klasse.
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Habe mich letztendlich für die "360 Live" entschieden als Xbox 360-Magazin. Die X3 kam gar nicht in Frage aufgrund des dreimonatigen Erscheinungsrhytmusses.
Die XBG Games erscheint auch nur 9x im Jahr, dafür auch 100 Seiten Stark bei einem Preis von 3,80€ (im Vergleich zu den 84 Seiten bei der "360 Live" und einem Preis von 3,60€). Inhaltlich fand ich beide recht ähnlich, aber der entscheidende Faktor war für mich da noch zusätzlich der jeweilige Webauftritt, wo "360 Live" (http://www.360-live.de ) eindeutig die Nase vorn hat.
Für (alte) Leute, die noch wie ich Nicht-Multiformat-Videospiel-Magazine gerne lesen, kann ich insgesamt für die Xbox 360 besagtes Magazin empfehlen.
Die XBG Games erscheint auch nur 9x im Jahr, dafür auch 100 Seiten Stark bei einem Preis von 3,80€ (im Vergleich zu den 84 Seiten bei der "360 Live" und einem Preis von 3,60€). Inhaltlich fand ich beide recht ähnlich, aber der entscheidende Faktor war für mich da noch zusätzlich der jeweilige Webauftritt, wo "360 Live" (http://www.360-live.de ) eindeutig die Nase vorn hat.
Für (alte) Leute, die noch wie ich Nicht-Multiformat-Videospiel-Magazine gerne lesen, kann ich insgesamt für die Xbox 360 besagtes Magazin empfehlen.
- Adrock
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Re: Videospiel-Zeitschriften
@ G!zmo: Danke für die Information, das wird gleich bestellt. Vor allem das Isometrie-Special macht Lust auf mehr.
Noch ein allgemeiner Kauftipp: Die aktuelle Ausgabe der Retro finde ich sehr nett. Dass der große Artikel über das Epic-Mickey-Franchise nach der Schließung des Studios einen merkwürdigen Beigeschmack hat, kann man der Redaktion aber nicht wirklich vorwerfen. Der Artikel über die Neuauflage von The Great Giana Sisters ist übrigens auch sehr gelungen.
Noch ein allgemeiner Kauftipp: Die aktuelle Ausgabe der Retro finde ich sehr nett. Dass der große Artikel über das Epic-Mickey-Franchise nach der Schließung des Studios einen merkwürdigen Beigeschmack hat, kann man der Redaktion aber nicht wirklich vorwerfen. Der Artikel über die Neuauflage von The Great Giana Sisters ist übrigens auch sehr gelungen.
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Die Retro Gamer wird auf jedenfall wieder gekauft. Schön zu sehen das es ein Nintendo 64 Special geben wird
- apelino
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Coole Angelegenheit. Ist für mich unter Umständen ein Kaufgrund!Barry the Scary hat geschrieben:Schön zu sehen das es ein Nintendo 64 Special geben wird
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Re: Videospiel-Zeitschriften
früher habe ich übrigens die N-Zone gelesen.Von der Erstausgabe bis Ende 2001 habe ich auch noch alle Ausgaben.
Wenn ich überlege wie oft ich mir damals die Vorschau und den Test zu Ocarina of Time durchgelesen habe
Danach bin ich dann auf die GamePro umgestiegen und war auch hier vom ersten Heft bis Ende 2010 Abonnent, leider gings nach dem Weggang von Gunnar Lott und Andre Horn nur noch Berg ab. Heute ist glaube ich nur noch Kai Schmidt von dem Ur-Team übrig. Seitdem lese ich eigentlich nur noch im Internet, ab und zu kaufe ich mir Hefte wie die Gee oder wie Aktuell die Retro-Gamer
Wenn ich überlege wie oft ich mir damals die Vorschau und den Test zu Ocarina of Time durchgelesen habe
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Die Retrogamer hab ich mir auch gerade bestellt, Heft 1 hat Lust auf mehr gemacht und wenn´s dann sogar noch nen Rückblick auf das N64 gibt (auch wenn die Kiste immer noch sauber verpackt im Schrank steht)...
Die Chance den Jackpott im Lotto zu gewinnen liegt bei 1:140000000 und Millionen Leute sagen sich "hey, es könnte ja mich treffen".
Die Chance durch das Rauchen Lungenkrebs zu bekommen liegt bei 1:1000 und Millionen Leute sagen sich "hey, warum sollte es ausgerechnet mich treffen".
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Re: Videospiel-Zeitschriften
die N64 Zeit nicht aktiv miterlebt oder wie?
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Re: Videospiel-Zeitschriften
Admins, er hat mich schwer beleidigt, ich verlange drakonische StrafenBarry the Scary hat geschrieben:die N64 Zeit nicht aktiv miterlebt oder wie?
Aber stell dir vor, ich hab auch schon die Atari Zeit aktiv erlebt
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Re: Videospiel-Zeitschriften
ja sorry hat sich so angehört als hättest du die Konsole mehr als Sammlerstück in der Vitrine. Mein N64 steht Spielbereit in der Retro-Ecke
Re: Videospiel-Zeitschriften
Sagt mal gibts die N-zone noch, war heute in der Stadt und hab sie nirgends gefunden?
Sega ownt