Star Trek XI

[Trekkie2063]

Der ist doch dabei (siehe Cast, erste Seite), aber afaik nicht im Trailer zu sehen.

[Trekkie2063]

Er ist doch zu sehen, aber nur den Bruchteil einer Sekunde

Guck dir lieber gleich die "neue Version" an; http://www.aintitcool.com/node/39238 Hat zwar nur eine neue Szene, aber die lohnt sich

[Spike]

Preview einiger Szenen in Köln:

Spoiler: anzeigen

1. Spotlight: "Natürlich habe ich Angst." - J. J. Abrams präsentiert "Star Trek" in Köln
von Christian Humberg
Am 12. November 2008 kam der amerikanische Regisseur J. J. Abrams nach Köln, um einem ausgewählten Publikum aus Journalisten, Lizenznehmern und Kinobetreibern erste Szenen aus seinem neuen Film vorzustellen, der im Mai kommenden Jahres starten soll. Wir waren dabei. Und auch Sie haben vielleicht schon von dem Film gehört. Er heißt „Star Trek“ …

Neudefinition eines Dinosauriers
Für die eiligen Leser das Wichtigste zuerst: Ja.
Das ist die Antwort auf vermutlich die meisten Fragen, die Sie uns in Bezug auf Abrams’ Reboot des wohl bekanntesten SF-Franchise der Welt stellen können. Taugt der Film was? Ja. Hält er sich an in über 40 Jahren etablierte Fakten und Zustände? Ja. Ist es ein Film, der den Namen „Star Trek“ tragen darf – gaaaaanz, gaaaanz wirklich und auch in den Augen der kritischsten Altfans?
Ja. Ganz klar: ja.

Die vier Sequenzen mit einer Gesamtlänge von vielleicht fünfundzwanzig Minuten, welche J. J. Abrams dem überraschend gut gefüllten Saal des Kölner Cinedoms an jenem Morgen präsentierte und mit interessanten Fakten und Anekdoten garnierte, nun ja, sie rocken. Wie die Sau. Anders kann man das nicht sagen.
Abrams ist ein begnadeter Action-Regisseur, der es versteht, selbst den dramaturgisch unnötigsten Szenen ein Tempo und eine Spannungskurve zu verleihen, dass man als Zuschauer schweißgebadet im Sessel sitzt und mitfiebert. Genau diese Behandlung hat er, so machen die Sequenzen überdeutlich, auch Gene Roddenberrys Sternensaga angedeihen lassen. Und nein, das ist nicht schlecht. Im Gegenteil.

Sequenz eins der in Köln präsentierten Filmausschnitte handelte von James T. Kirk, der laut Abrams mit eben diesen Szenen in die Story eingeführt werde. Kirk (Chris Pine) sitzt darin an der Bar einer zwielichtigen Spelunke in Iowa, als plötzlich eine bildhübsche junge Frau neben ihn tritt und Getränke bestellt. Kirk sieht seine Chance gekommen und labert sie dumm an, woraufhin die dunkle Schönheit ihm gekonnt die kalte Schulter zeigt. Nicht einmal ihren Namen will sie ihm nennen, rückt nach mehrmaligem Nachfragen aber doch eine Information heraus: Sie heiße Uhura (Zoe Saldana).
Wenige Sätze später hat „Farmboy“ Kirk die Fäuste mehrerer Sternenflotten-Mitglieder im Gesicht, denen es gar nicht gefällt, dass so ein Landei eine der ihren anbaggern will – und erst als Captain Pike (Bruce Greenwood) den Raum betritt, lassen die Bullies von dem keuchenden Großmaul ab. Und Pike ist, wie es scheint, wegen Kirk hier, drückt dem Jungen ein Gespräch über Werte und Verantwortung aufs Ohr, und schaut selbst erstaunt, als es Früchte trägt und sich Kirk am nächsten Morgen für eine Ausbildung bei der Flotte anmeldet.

Sequenz zwei spielte drei Jahre später. An Bord der U.S.S. Enterprise. Jaaa, ihre Warpgondeln sehen anders aus als bisher. Die Brücke ist futuristischer als die von Shatner, die Gänge des Schiffes sind heller und von deutlich hektischeren Statisten bevölkert. Na und? Die Enterprise ist hier noch Pikes Schiff, und Kirk hat sich mit Hilfe von Dr. McCoy (Karl Urban) an Bord geschlichen, was einem gewissen vulkanischen ersten Offizier absolut nicht gefällt. Dann passiert etwas Böses mit Romulanern und Vulkaniern, und unser Farmboy darf erstmals seinen wahren Wert beweisen.

Sequenz drei. Oh, diese Sequenz drei. Fanherzen schlugen höher im Cinedom, denn nun betrat Leonard Nimoy die Leinwand. Sozusagen. Alt-Spock trifft dank einer Zeitreisesache, die ein gewisser Doctor wohl als „wibbly-wobbly, timey-wimey“ abgetan hätte, auf den jungen Kirk und den jungen Scotty (Simon Pegg). Und am Ende hebt er die Hand zum vulkanischen Gruß, und … hach. Einfach nur Hach.

Sequenz vier zeigte, wie Kirk und Sulu (John Cho) sich gegen die bad guys des Streifens verteidigen müssen – wobei Sulu durch sein Fechttalent brilliert.

Gretchenfrage fürs Fandom: Die Sache mit dem Canon
Bringen wir es hinter uns: Ja, Abrams’ „Star Trek“ schlachtet ein paar heilige Kühe der bisher etablierten Serienhistorie. Wenn Sie sich darüber aufregen, dass Uhura in diesem Film ihr Uniformoberteil auszieht … Wenn Sie unbedingt darauf bestehen, dass Captain Pikes Charakter (und Schicksal) so beschrieben werden muss, wie es in der „Classic“-Serie geschah … Wenn Sie der Meinung sind, dass Action und „Star Trek“ nicht zusammenpassen, nun, dann ist dieser Film nicht für Sie gedacht. Abrams kennt, versteht und, so vermittelt er zumindest glaubhaft, respektiert die optimistische Grundeinstellung, die im Kern von Gene Roddenberrys Schöpfung liegt. Aber er weiß auch, wie ein 150 Millionen US-Dollar teurer Film aussehen und wirken muss, der ein Franchise revitalisieren soll, das vor nicht einmal drei Jahren noch mit dem Vermerk „Endgültig tot gemolkene Ex-Geldkuh“ zu den Akten gelegt wurde. Abrams ist bereit, einige heilige Kühe zu opfern, um das Projekt „Star Trek“ wieder zu einem namhaften zu machen. Und er hofft auf ein ebenso williges Publikum.
„Natürlich habe ich Angst“, gab der Regisseur nach der Präsentation freimütig zu, als ich ihn in einer Suite des NH Hotels im Kölner Mediapark zum Interview traf. „Aber wissen Sie, was? Alle, die die neue Enterprise gesehen haben und jetzt ausrasten, weil die Warpgondeln nicht so aussehen, wie sie es sich wünschen – nun, diese Menschen werden immer etwas auszusetzen haben, egal, was wir auch machen. Das tut mir leid, doch die gute Nachricht ist, sie müssen sich den Film nicht ansehen. Ich hoffe, sie tun es, denn ich würde zu gerne ihre Reaktionen sehen. Aber … Dieser Film ist für zukünftige Fans von ‚Star Trek’. Nicht nur für existierende Fans. Und ich hoffe, dass auch existierende Fans ihn sich ansehen und ihn genießen werden. Wir bieten ihnen vieles, aber wir haben den Film nicht allein für sie gemacht.“

Es ist also eine Gretchenfrage, die sich das weltweite Fandom stellen muss, wenn „Star Trek“ im Mai 2009 in die Kinos kommt: Sind wir Fans bereit, einen solchen Neustart zu akzeptieren? Sind wir bereit, uns mit offenem Geist auf das Abenteuer einzulassen, ein weiteres Mal? Ist die oberteillose Uhura aus dem just gestarteten Kinotrailer ein Sakrileg? Oder doch eine hübsche Frau in Unterwäsche?
Ich habe keine Ahnung, wie Sie das sehen. Doch wenn Sie diesem Artikel bis hierher gefolgt sind, schlägt auch in Ihnen ein Fanherz. Und dann möchte ich Sie mit folgendem Gedanken in den Rest dieser Ausgabe des Corona Magazins entlassen: Lange bevor „Star Trek: Enterprise“ den Gnadenschuss bekam und abgesetzt wurde, schrie das Fandom nach einem frischen Wind fürs Franchise. Nach einem Showrunner mit einer Vision, der die Zügel in die Hand nehmen und aus „Star Trek“ wieder ein qualitativ wie wirtschaftlich vorzeigbares Produkt machen könnte. Namen wie Joe Michael Straczynski und Joss Whedon wurden in den Raum geworfen.
Und wissen Sie, was? Wir haben diesen Showrunner bekommen! Der Wunsch wurde erfüllt und sein Name ist Abrams. „Star Trek“ musste sich wandeln, um weiterhin zu funktionieren. Und wenn man ein Auto, das frontal gegen einen Baum gefahren wurde, retten will, kann man nicht im Vorwärtsgang weiterfahren. Logisch, oder?

Warten wir ab, was uns J. J. Abrams im Mai zu zeigen und zu sagen hat. Es wird, soviel steht zweifelsfrei fest, das Fandom spalten. Aber – und diese Hoffnung hat sein Besuch in Köln eindrucksvoll untermauert – es kann auch der kreative Schub sein, den wir Fans uns erhofft haben. Momentan sieht alles danach aus.

[Trekkie2063]

Hab´s mir bis auf die genaue Beschreibung der Szenen durchgelesen. Kann man sich also gut antun, ohne sich selber zu spoilern. Klingt ja seeehr gut Dieser Humberg is afaik auch Redakteur inner Space-View. Genauso wie die Claudia Kern, deren Bericht ich oben auch verlinkt habe.

[Trekkie2063]

Superbowl Trailer in HD

[Trekkie2063]

In der SpaceView (ich weiß, ich mache viel Werbung dafür ) gibt´s nen Weltklasse-Artikel zu dem was alles in Star Trek "im Kanon" ist und was nicht. D.h. inwiefern es im Einklang miteinander ist oder sich widerspricht. Erstaunlich wie sich teilweise selbst die Kinofilme und Serien widersprechen Auch schön, dass Roddenberry mehrmals zitiert wird, aus dem hervorgeht, dass er sein Schaffen nicht als endgültig sieht.

[Spike]

Neuer Trailer:
http://www.apple.com/trailers/paramount/startrek/

[Trekkie2063]

Entgegen der Ankündigung lief der neue Trailer leider nicht vor Watchmen Im Kino kommt der garantiert noch fetter. (Lief nur einer der alten, glaube der erste.)

[Trekkie2063]

Mittlerweile gibt´s ne Menge an neuen Teasern/Trailern, doch um mich nicht in Versuchung zu bringen, verzichte ich darauf sie zu posten

In Amerika läuft der Fim teilweise schon zu Testzwecken und 2 Redakteure von www.aintitcoolnews.com haben den Film gesehen und sind kurz gesagt; mehr als begeistert. (Zuvor war die Seite es die das Drehbuch verrissen hatte.)

[GevatterTod]

In Amerika läuft der Fim teilweise schon zu Testzwecken und 2 Redakteure von http://www.aintitcoolnews.com haben den Film gesehen und sind kurz gesagt; mehr als begeistert. (Zuvor war die Seite es die das Drehbuch verrissen hatte.)

Haben sie den gesagt, weshalb sie so begeistert waren?
Ging es darum, dass es einfach ein toller Film ist ( Indiana Jones 4 ) oder dass es sogar ein geiler Film in seinem Franchise ist ( nicht Indiana Jones 4 ) ?

[Trekkie2063]

Mensch, such du selber du fauler Sack Ich kann nicht alles lesen, wegen Spoilergefahr, aber hier die beiden Fazits:

Harry:

This is the STAR TREK that I’ve been waiting for. STAR TREK that is on a grand level of spectacle, STAR TREK that is smart science fiction and STAR TREK that gives me characters that I love to spend time with. That’s the STAR TREK that JJ Abrams sprung on me tonight and for that, I say for a third time, “God Bless JJ ABRAMS!!!”

Quint:

But other than a few conveniences, I think Abrams pulled it off. STAR TREK isn’t just a successful reboot, but a genuinely fun and exciting science fiction action adventure. My biggest complaint is that it feels like they just got started up when the film ended. I want more! I want to see the further adventures of Captain James T. Kirk and his crew aboard the USS Enterprise.

PS: War die Verbindung von "toll" und Indy 4 ne Anspielung? Ich dachte du mochtest den Film net.

[GevatterTod]

Jopp, das war's
Aber rückblickend fand ich den Film schon gut, aber halt in dem Sinne gut wie oben dargestellt.


Ohoh.... Bei den Kritiken steigen meine Erwartungen an den Film deutlich

[Saturos]

Spoilerfreies Review: http://trekmovie.com/2009/04/12/trekmov ... star-trek/

[Trekkie2063]

Filmstarts.de vergibt 9/10 Punkten!

http://www.filmstarts.de/kritiken/41383 ... onnen.html

[Spike]

Nach den ganzen guten Berichten stellt sich so langsam etwas wie Vorfreude ein
In der aktuellen Cinema ist ein nettes Special zum Film und dem ganzen Hintergrund.

[Sven]

Also ich hab schon Karten für die Vorpremiere am 6. Mai und den Comic Star Trek Countdown ist auch schon gekauft! Oh man... noch ne Woche warten!!!

[Spike]

Interview mit J.J. Abrams:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,623251,00.html

[Sven]

Hab ihn in der Vorpremiere gesehen... was soll ich sagen... dieser Film wird definitiv die Star Trek Fanbase spalten! Es wird die Fans geben, die den Film absolut ablehnen und hassen werden und es wird die geben, welchen den neuen Film und die nächsten Trek-Abrams-Filme lieben werden! Ich gehöre zu den Letzteren! Aber eins ist klar, so oder so... eine absolute Empfehlung! Den Film muss man einfach im Kino sehen!

[Spike]

Ich hab ihn eben gesehen und fand ihn sehr gut. Auch wenn man als langjähriger Star Trek Fan natürlich einige ungewohnte Szenen sieht.

Die Story ist dafür klasse, man erschafft sich ein eigenes Universum, ohne das bisherige völlig zu ignorieren sondern mit einzubeziehen. Ohne jetzt zuviel verraten zu wollen ...

Lasse das ganze jetzt mal auf mich wirken.

[Sven]

Hab mir eben Star Trek in Köln zum zweiten Mal angesehen! Und als ich meine Nachos genüßlich in mich reinschob konnte ich es kaum glauben... aber das was ich sah muss ein Zeichen gewesen sein... hab das eine Nacho bis zum Ende des Films aufgehoben und mit nach Hause genommen um es zu fotografieren! Das ist ohne scheiss nicht nachbearbeitet und kein Fake! Hier mein Nacho:

[Blindfish]

Hallo, ich hätte mal eine Frage zu Star Trek: Ist denn Raumschiff Enterprise und Star Trek das gleiche oder verwechsle ich da was? Mich konnte diese Faszination der Serie nie packen, schon als Kind nicht. Daher entschuldigt bitte meine Unwissenheit.

[Trekkie2063]

Ich war grade drin und bin immer noch baff... Dieser Film ist ein Meisterwerk! Großartig! Genau das was Star Trek gebraucht hat. ST ist endlich im Mainstream angekommen. Ein audivisioelles Kunstwerk, mit Charakteren die man einfach mögen muss und einer sehr ...gewagten Story Abrams schafft imo den unglaublichen Spagat zwischen einem "Neustart" und die Würdigung vergangener Tage, ohne Trekkies zu verägern. Klar, ein paar Klugscheißer wird es immer geben

Dieser Film ist unglaublich kurzweilig und bietet die perfekte Mischung zwischen Action und ruhigen Szenen, sowie zwischen Humor und Ernsthaftigkeit. Ein paar Gänsehaut-Momente sind garantiert.
Die Darsteller sind allesamt hervorragend besetzt, selbst die Nebendarsteller sind fast vollständig mit Darstellern besetzt, die man irgendwo her kennt. Da gibt´s für Genrefans bestimmt einen Aha-Augenblick Die Story ist interessant und riskant zugleich. Der Bösewicht ist endlich wieder böse und die Effekte setzen allem nur noch die Krone auf. Kein Wunder dass der Film 200Mio.$ gekostet hat, das sieht man ihm an. ILM hat astreine Arbeit geleistet Auch die Mucke und die Soundeffekte sind einfach nur geil. ^^

Hach ja, ich könnte stundenlang weiterschwafeln. ^^ Der Film ist für mich perfekt so wie ist. Klar, hätte man einigen Charakteren mehr Hintergund geben können und die Geschichte großräumiger erzählen können. Mich hätte es nicht gestört, wenn wir ein 3-Stunden Epos bekommen hätten. Das ist wirtschaftlich aber zu gewagt, das Wagnis "Neustart" war schon groß genug. Wenn ihr mehr wollt, überzeugt Familie und Freunde den Film zu sehen. Denn nur wenn er erfolgreich ist, kriegen wir mehr.

Note 1+. Danke für diesen wundervollen Film!

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Wegen der Vorgeschichte hat man den Comic "Star Trek - Countdown" veröffentlicht.

Spoiler: anzeigen

Er schlägt die Brücke zwischen "nach Nemesis" und dem neuen Film.

Ich habe den Comic heute im Bahnhofshandel erstanden und in unter einer Stunde verschlungen. Ich denke es ist ein Mehrwert den Comic zu kennen, eine klare Kaufempfehlung kann ich aber nicht aussprechen. Denn, er ist schlicht zu teuer mit 15€. Der Comic ist gut gemacht, aber nicht ausgezeichnet. Die Geschichte ist außerdem zu rasant erzählt (!). Hier wäre ein Buch die besser Wahl gewesen, imo. Im Film wird aber (fast) alles erklärt, keine Angst.

[Kilimann]

Trekkie hat mir Interesse am Film gemacht... Konnte bislang damit auch nichts anfangen, aber kann mir gut vorstellen, mir den Film anzusehen. Zumal ein Kumpel am WE sich diesen im Kino ansehen wird. Werde dann wohl doch mitgehen...

[Player]

Tja, ich hab 'nen Kumpel, der auch ein Trekkie ist und deshalb war ich heute mit ihm und noch einem Kumpel im Kino. Ich hatte eine Phase, da habe ich die Serie Enterprise (afaik die bislang letzte ST-Serie) geschaut. Das war ja auch quasi eine Vorgeschichte. Für mich als Star Trek-Novizen sind solche "Vorläufer" natürlich eine feine Sache besser mit Star Trek zu Rande zu kommen. Ich fand den Film OK. Der Film ist eindeutig actionreicher gemacht als ST normalerweise daherkommt. Das fand ich persönlich wirklich gut. Das Vieh, was Kirk im Schnee jagt, fand ich nicht übel. Die junge Uhura (Zoë Saldaña) ist ne geile Schnalle. Schön auch der Einbau vom in die Jahre gekommenen Original Mr. Spock-Darsteller (Leonard Nimoy). Scheiße besetzt finde ich den Engländer Simon Pegg von "Shaun of the Dead" (spielt Scotty). Die dt. Stimme von Heath Ledger (Joker) passt zudem nicht besonders zu ihm. Der "Hulk" (Eric Bana) als Romulaner war gut besetzt. Die Crew fand ich alles in allem gut besetzt. Krass-komisch besetzt fand ich die Besetzung von Winona Ryder als Mutter von Mr. Spock. Klar, man hat sie auf alt getrimmt, aber warum nicht eine ältere Darstellerin nehmen?

Mal sehen, ob dieser Star Trek-Restart jetzt weitergesponnen wird.

Note 3+

[Sven]

Ich kann dir sagen wieso sie auf Älter getrimmt wurde... es gab eigentlich noch eine Szene von Spocks Geburt, wo sie eben ganz normal ausgesehen hätte, aber diese Szene hatte es leider nicht in den fertigen Film geschaft, kommt bestimmt als Bonusmaterial auf die DVD!