Der Zeugnis Thread

Hier könnt Ihr über alles mögliche abseits der Spielerei diskutieren.
Antworten

<t>In welchem Bereich liegt euer Zeugnisschnitt (Alle Noten einfach gezählt)?</t>

1.0-1.5
11
8%
1.5-2.0
21
15%
2.0-2.5
30
22%
3.0-3.5
28
20%
3.5-4.0
13
9%
4.0-4.5
4
3%
4.5-5.0
0
Keine Stimmen
5.0-5.5
0
Keine Stimmen
5.5-6.0
2
1%
Schule? Da bin ich schon lange weg!
30
22%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 139

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TheSmashmaster
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Beitrag von TheSmashmaster »

Intrepid hat geschrieben:
TheSmashmaster hat geschrieben:Es gibt ja Schüler, die haben einen 1er-Schnitt und behaupten kaum zu lernen. Glaubt ihr, dass sowas möglich ist? Ich halte sie eher für Lügner. Kann sich ja mal ein Stre... äh 1er-Schüler dazu äußern.
Na, wenn man schon so einen begrenzten Horizont hat, sollte man nicht auch noch neidisch sein, weil du hast sicherlich auch irgendeine Begabung :)
Steig erstmal wieder von deinem hohen Ross. :roll:
Ich meinte nicht Leute, die irgendwo ne 1 haben, sondern überall. Und das auch noch ohne zu lernen (bzw wenig)? Ja, klar...
Und wenn´s doch so ist und du auch einer davon bist: freu dich.
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Raptile
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Beitrag von Raptile »

Das mit den guten Noten ist so eine Sache. Kommt wohl doch auch auf's Bundesland, die Schule und die Lehrer an.

Wir bekommen unsere Zeugnisse erst am 31. Januar ;)
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Plube
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Beitrag von Plube »

TheSmashmaster hat geschrieben:Es gibt ja Schüler, die haben einen 1er-Schnitt und behaupten kaum zu lernen. Glaubt ihr, dass sowas möglich ist? Ich halte sie eher für Lügner. Kann sich ja mal ein Stre... äh 1er-Schüler dazu äußern.
1,7 Schnitt im Abi:
Hab im Unterricht in den LKs aufgepasst und die GKs schön vernachlässigt. Da muss man wirklich nicht viel lernen. Was andere in Wochen vor ner Klausur lernen, mach ich 2 Tage vorher und schneide dann doch besser ab. :)
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link-shading
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Beitrag von link-shading »

letztes halbjahr 2.1 durchschnitt gehabt, jetzt 2.8 .. yay? -.-
say goodbye to love, and hold your head up high, there's no need to rush, we're all just waiting to die.
Raptile
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Beitrag von Raptile »

Ich steh jetzt auch unmittelbar vor dem Abi (letztes Halbjahr!) und lern eigentlich ziemlich wenig. An manchen Tagen nichts, sonst meistens maximal 2 Stunden pro Tag. Je nach Umfang des Stoffes fange ich meistens eine Woche bis wenige Tage vor einer Arbeit an zu lernen. Das klappt in den meisten Fällen dann auch ganz gut.
Ich habe etwa einen 2.1-Schnitt, was für mich eigentlich voll i.O. ist, mein Abischnitt wird aufgrund meiner Wahl vielleicht noch eine Idee besser, 1.9 wäre cool.
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Bommle
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Beitrag von Bommle »

Bin in einem Berufskolleg (1. Jahr) aus BW.
Strebe Fachabitur sowie Staatl. geprüfter Wirtschafts-Assistent an.

Hier mal meine Noten... nen' paar weiss ich schon..

BWL : 3
Üfa (Übungsfirma) : 3+
Englisch : 3
Deutsch : 2
Geschichte : 2
Bürowirtschaft : 2
EDV : 2
Textverarbeitung : 1
Religion : 1
Mathe : 4/5

Bin recht zufrieden, bis auf Mathe.. da brauch ich aber eh nur ne' 4 fürs' Berufskolleg II was mir Zugang zum Fachabitur ermöglicht. Ich hatte es halt noch nie so mit der Parabel Scheisse und wenn man dann noch so einen dickköpfigen Lehrer hat... naja..


:roll:
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Böass
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Beitrag von Böass »

Der wichtigste Punkt, für gute Noten ist meiner Meinung nach: Hat man den Rücken frei, um in der Schule gute Leistung zu erbringen?
Damit erkläre ich mir auch die absolut überdurchschnittlichen Noten in diesem (Nintendo-) Forum...
Mein Schnitt liegt bei 9,8 Punkten, womit ich absolut zufrieden bin, da mein Schnitt nicht von Fächern wie Sport oder Kunst etc. gepusht wird und ich einen sehr schlechten Start auf meiner Schule hatte (Gymnasium, NRW).
OderNichtOderDoch
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Beitrag von OderNichtOderDoch »

Das Fach Sport ist sowieso immer so eine Sache. Wenn man "unsportlich" ist bzw. einfach keine Lust darauf hat, versaut man sich teilweise sowieso das Zeugnis. Es gibt natülich Sportlehrer, die auch mal ein Auge zudrücken. (Bei mir nicht der Fall...) :roll:
Das selbe gilt ja auch für Kunst und Musik, obwohl Kunst, wenn man es denn schrftlich wählt, auch ganz schön schwer werden kann...
Generell wäre ich dafür, dass man die Fächer Kunst, Musik, Sport und vielleicht auch Religion bzw. Philiosophie freiwillig anbietet.
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Robus
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Beitrag von Robus »

Yokosuka1986 hat geschrieben:Der wichtigste Punkt, für gute Noten ist meiner Meinung nach: Hat man den Rücken frei, um in der Schule gute Leistung zu erbringen?
Damit erkläre ich mir auch die absolut überdurchschnittlichen Noten in diesem (Nintendo-) Forum...
Mein Schnitt liegt bei 9,8 Punkten, womit ich absolut zufrieden bin, da mein Schnitt nicht von Fächern wie Sport oder Kunst etc. gepusht wird und ich einen sehr schlechten Start auf meiner Schule hatte (Gymnasium, NRW).
Klar, den Rücken sollte man schon frei haben...sonst würde es aber auch nichts bringen, auf die Schule zu gehen :roll:
Aber als zweiten Punkt sehe ich oftmals noch die Motivation an. Als jugendlicher ist man Schüler, gar von Beruf Schüler. Es ist mein Job, es in der Schule gut zu machen. Punkt. Dazu gehört erstens ein gewisser Grad an Leistungsbereitschaft und zweitens Aufpassen sowie kontinuierliche Arbeit. Imo sollte sehr viel hinter der Schule zurückgesteckt werden...vor allem wenn ich einen hohen Abschluss anstrebe.
Ich kann es einfach nicht verstehen, dass man als Schüler, wenn man z.B. immer wieder Nachrichten hört, dass 0,1 Punkte schlechterer Abidurchschnitt manchmal keine Zulassung bedeutet, sich nicht auf den Hosenboden setzt und was aus seinem Leben macht bzw. dem Leben erstmal ne Chance durch nen guten Abschluss gibt. Wann im Leben kann ich jemals so nachhaltig meine Zukunftschancen verbessern? Genausowenig kann ich Aussagen wie "ach, das Fach rechne ich eh nicht an" oder "chemie ist für meinen Berufswunsch völlig unerheblich" nicht verstehen...diese Noten sind im Zeugnis sichtbar und machen einen schlechten Eindruck!!! Und erstens kommt es anders, zweitens als man denkt...und schwupps kann man seinen Berufswunsch nicht mehr ausüben. Zumal immer mehr Universitäten nicht mehr nur den Schnitt betrachten, sondern ein eigenes Weertungsgefüge aus den Noten erstellen...
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Böass
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Beitrag von Böass »

Klar, den Rücken sollte man schon frei haben...sonst würde es aber auch nichts bringen, auf die Schule zu gehen
Aber als zweiten Punkt sehe ich oftmals noch die Motivation an. Als jugendlicher ist man Schüler, gar von Beruf Schüler. Es ist mein Job, es in der Schule gut zu machen. Punkt. Dazu gehört erstens ein gewisser Grad an Leistungsbereitschaft und zweitens Aufpassen sowie kontinuierliche Arbeit. Imo sollte sehr viel hinter der Schule zurückgesteckt werden...vor allem wenn ich einen hohen Abschluss anstrebe.
Ich kann es einfach nicht verstehen, dass man als Schüler, wenn man z.B. immer wieder Nachrichten hört, dass 0,1 Punkte schlechterer Abidurchschnitt manchmal keine Zulassung bedeutet, sich nicht auf den Hosenboden setzt und was aus seinem Leben macht bzw. dem Leben erstmal ne Chance durch nen guten Abschluss gibt. Wann im Leben kann ich jemals so nachhaltig meine Zukunftschancen verbessern? Genausowenig kann ich Aussagen wie "ach, das Fach rechne ich eh nicht an" oder "chemie ist für meinen Berufswunsch völlig unerheblich" nicht verstehen...diese Noten sind im Zeugnis sichtbar und machen einen schlechten Eindruck!!! Und erstens kommt es anders, zweitens als man denkt...und schwupps kann man seinen Berufswunsch nicht mehr ausüben. Zumal immer mehr Universitäten nicht mehr nur den Schnitt betrachten, sondern ein eigenes Weertungsgefüge aus den Noten erstellen...
Aus deiner Perspektive ist natürlich alles richtig, was du da sagst, aber du setzt vorraus, dass die Schule von jedem Schüler als Hauptberuf angesehen werden kann. Das sehe ich nicht so.
Denn die Grundvorraussetzungen sind grundverschieden::
Die einen fahren mit dem eigenen Auto von der Schule nach Hause, werden dann am Esstisch bekocht, machen danach ihre Hausaufgaben am Schreibtisch, unter einer schjönen Schreibtischlampe und vor einem LCD-Monitor und treffen sich anschließend bei sich zuhause mit Freunden um zusammen Kuchen zu essen und Mario Party zu spielen. Zweimal in der Woche gehts dann noch zum Fußballverein und vielleicht engagiert man sich noch in der gemeinde.
Die anderen laufen nach Hause, kaufen sich auf dem Weg etwas zu essen, kochen das dann zuhause, weil beide Eltern berufstätig sind, müssen sich an den Küchentisch setzen um Hausaufgaben zu machen, gehen danach ein paar Stunden arbeiten, und fahren abends mit Kumpels Dope klären, um den ersten entspannten Moment des Tages zu erleben. Mit Joint.
Von oben, aus dem schön eingerichteten Kinderzimmer, mit N-Zone-Postern, Manga-DVD-Boxen und einem schön großen Schreibtisch heraus ist alles richtig was du sagst. Doch erwarte nicht, dass deine Ansichten allgemeine Gültigkeit besitzen!
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Robus
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Beitrag von Robus »

Wieso kann die Schule nicht auch von einem Schüler als Hauptberuf angesehen werden, der, wie du schreibst, ganztags berufstätige Eltern hat und sich sein Essen selber machen muss? Das versteh ich nicht ganz...
Auch wenn die Eltern, sag ich jetzt mal, nicht so toll und engagiert sein sollten bzw. dem Kind auch nicht so viel bieten können, kann man trotzdem in der schule ein gewisses Maß an Engagement voraussetzen.
Ich bin sowieso dafür zu sagen, wer nichts schafft, der fliegt. Ganz einfach. Wie im Berufsleben eben auch...da kann ich auch nicht jeden Tag 10min zu spät kommen oder unentschuldigt fehlen. Auf einem Gymnasium hat man nur was zu suchen, wenn man etwas macht und sich Mühe gibt...allen anderen wünsch ich teilweise echt, das sie im "echten Leben" endlich mal auf den Hosenboden fallen.
Klar, ein Grundstein für Bildung wird bei den Eltern gelegt, je nachdem, wie diese dich schon als Kleinkind fördern und fordern und was für Werte dir eingetrichtert werden.

Außerdem beschreibst du, finde ich, das man nur materiell Spaß haben kann...aber ob ich in den Fußballverein gehe oder Dope rauche, das entscheide ich doch immer noch selbst...zumindest sollte man eigenständig genug sein, um das selbst entscheiden zu können.
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Robus
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Beitrag von Robus »

100%iges Dito @ Intrepid
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Beitrag von Raptile »

Imo entscheidet sehr das Umfeld, wie man sich später entwickelt. Bis zur 6. Klasse ist alles eigentlich ziemlich egal. Wer sich dann aber mit den falschen Leuten anfreundet driftet ab.
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Böass
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Beitrag von Böass »

Worum es geht ist doch, dass es in Deutschland einfach komplett unterschiedliche Lebenswelten gibt... Intrepid, geh mal abends Eierberg, man denkt echt, sowas gibts nur im Film... und es gibt kein einheitliches Lebensmodell, dass man jedem Menschen überstülpen kann...
Und mir stellt sich eine Frage: Inwieweit kann man immer Eigenverantwortung rufen? Hat ein Kind die Verantwortung dafür, wenn es in seinem Elternhaus keine Struktur bekommt? Natürlich könnte es trotzdem lernen, natürlich könnte es trotzdem super Noten haben, natürlich könnte es sich selbst in einem Fußballverein anmelden... Aber: es hat es weitaus schwerer, als ein Kind, dass behütet aufwächst, in dem die Eltern vielleicht auch dadurch, dass nicht beide Elternteile voll berufstätig sind (um das Beispiel, dass du ja scheinbar so abstrus findest mal aufzugreifen) mehr Zeit für das Kind haben.
Ich wollte die Diskussion jetzt auch nicht so weit führen und mit so vielen Extrembeispielen füllen und beende diese Diskussion für mich mit dem Satz: Akzeptiert, dass sich nicht jedes Lebensmodell auf jeden Menschen übertragbar ist.
Ende.

EDIT: Um mal wieder zum eigentlichen Sinn und Zweck des Threads zurückzukommen meine Noten:

Deutsch LK: 11 Punkte
Geschichte LK: 10 Punkte
Kunst: 10 Punkte
SoWi: 10 Punkte
Physik: 9 Punkte
Mathematik: 7 Punkte
Biologie: 10 Punkte
Englisch: 6 Punkte
Sport: 10 Punkte
Philosophie: 11 Punkte

in der 13 auf einem Gymnasium. Bin voll zufrieden!
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TheSmashmaster
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Beitrag von TheSmashmaster »

@Yokusuka: Wie nennt man diese Schulform? Muss mich stattdessen mit BWL rumschlagen (müsste eigentl MGF heißen: Möchtegern-Geschäftsführer-Fach)
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Beitrag von Böass »

@Yokusuka: Wie nennt man diese Schulform? Muss mich stattdessen mit BWL rumschlagen (müsste eigentl MGF heißen: Möchtegern-Geschäftsführer-Fach)
Ich besuche ein ganz normales Gymnasium in NRW. Stufe 13 (noch 2 Monate Unterricht).
Die Fächerwahl ist leider sehr eingeschränkt und Spezialisierungen sind auch kaum möglich... Gilt als strenge Schule und war in den letzten 5 Jahren schon zweimal in der Bild-Zeitung (ein mal, weil eine Lehrerin ein Jahr Auszeit beantragt hatte, dann aber doch wieder eher unterrichten wollte, aber nicht durfte und ein mal, weil ein Lehrer betrunken bei einem Abistreich randaliert hat). :D
http://www.gymnasium-eickel.de

Als drittes Abiturfach habe ich Biologie und als viertes Englisch... Ich hätte mehr schriftlich nehmen sollen, dann hätte ich jetzt auch nicht den Schlamassel mit Englisch im Abi... (mein schwächstes Fach... einzige 4...)
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Leif
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Beitrag von Leif »

mein zeugniswird wie jedes Jahr sau schlecht vllt solt ich ma anfangen zu lernen oder HA zu machen :roll:
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Beitrag von OderNichtOderDoch »

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Ich werde jetzt auch mal anfangen, wieder richtig zu lernen, wobei bei mir ja eher die mündliche Mitarbeit das Problem ist. Schriftlich top - Mündlich flop... :roll:
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Beitrag von Fudell »

mal ne kurze zwischenfrage *g* zu meiner Schulzeit *was jetzt nur ein jahr her ist* ^^ war bei 4.0 Schluss mit der bewertung ^^
Wieso gibbet bei Nintendogs nichts mit Wifi?

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Böass
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Beitrag von Böass »

mal ne kurze zwischenfrage *g* zu meiner Schulzeit *was jetzt nur ein jahr her ist* ^^ war bei 4.0 Schluss mit der bewertung ^^
Ich denke deine Frage ist: "Was meinen die nur, wenn sie zum Beispiel 10 Punkte sagen?". Richtig?
Antwort: Ab der Jahrgangsstufe 12 werden die Noten in Punkten angegeben:
15 Punkte sind eine 1+
12 Punkte sind eine 2+
10 Punkte sind eine 2-
7 Punkte sind eine 3-
und so weiter...
Ich hoffe ich konnte Dir helfen... wenn das denn Deine Frage war...
Tim
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Beitrag von Tim »

...um das mal zu ergänzen, deine 4 wären ne 4-, ne 6 sind nur 0 Punkte, 1 noch ne 5-...
Raptile
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Beitrag von Raptile »

Mir fällt so auf, dass doch einige dieses Jahr hier Abi machen. Sehr cool!

@ smashmaster: Bist auch auf nem WG? Also das was wir hier aufm WG in BWL lernen müssen entzieht sich teilweise echt jeglichem logischen Denken :lol:
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Beitrag von Spitzschopf »

Mein Zeugnis, muss mich noch etwas verbessern, aber für die Elfte ist es eigentlich ganz okay:

Englisch: 14 Punkte
Deutsch: 13 Punkte
Religion: 13 Punkte
PoWi: 13 Punkte
Geschi: 12 Punkte
Kunst: 10 Punkte (aaargh, ich will wieder Musik, da war ich besser)
Bio: 10 Punkte
Sport: 10 Punkte
Physik: 8 Punkte
Chemie: 5 Punkte
Mathe: 5 Punkte
Latein: 5 Punkte

Finde meine Noten überall eigentlich fair für die Leistungen (habs mir in einigen Fächern durch das Schriftliche runtergezogen), nur Latein ist die Lehrerin einfach nur etwas zu anspruchsvoll.

Naja, Naturwissenschaften liegen mir überhaupt nicht, kann zum Glück Chemie nächstes Jahr abgeben und Latein wäre nächstes Jahr auch weg - dafür kämen dann Erdkunde und Musik wieder hinzu. Mathe sehe ich überhaupt keine Hoffnung mehr. Englisch und Deutsch werden LK, vielleicht nimm ich als drittes LK noch PoWi hinzu. Versuche dieses Halbjahr auch mein Cambridge Certificate of English zu machen.

Ihr müsst auch einfach bedenken in welchen Bundesländern ihr euch befindet. War früher in NRW und das ist verglichen mit Hessen ziemlich leicht gewesen.
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Beitrag von Böass »

@Intrepid: Du kommst ja aus Bochum. Kennst du das Albert Einstein Gymnasium?
Zuletzt geändert von Böass am Mo 22. Jan 2007, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
Tim
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Beitrag von Tim »

So, 01.02. und damit Zwischenzeugnisausgabe (Kurshalbjahr 13/1) für die K13 meines humanistischen / neusprachlichen Gymnasiums hier in Bayern:

Deutsch (LK) - 25 (2x 12.5 = 2x 1.5)
Englisch (LK) - 22 (2x 11 = 2x 2.0)
Chemie (3. Abiturfach: Schriftlich) - 13 = 1.33
Religion (4. Abiturfach: Kolloquium) - 11= 2.0
Italienisch - 13 = 1.33
Geschichte - 8 = 3.0
Sozialkunde - 12 = 1.66
Mathematik - 13 = 1.33
Sport (Badminton) - 13 = 1.33

Schnitt: 11.8 = 1.7

Geschichte is halt Scheiße, bring ich aber nicht ein, da ich schon zwei bessere Halbjahre habe, somit bin ich damit meinen angestrebten 1.5 im Abi doch etwas näher gekommen... Bin also recht zufrieden...
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