"Crocodile Hunter" alias Steve Irwin ist tot

[Sandor]

Rochen tötet "Crocodile Hunter" (Quelle: spiegel.de)

Spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren machten Dokumentarfilmer Steve Irwin bekannt und brachten ihm den Spitznamen "Crocodile Hunter" ein. Jetzt wurde ihm seine Abenteuerlust zum Verhängnis - in Form eines Stachelrochens.


Also mich hat die Serie am Ende nur noch genervt...dieses künstliche "wow ist das geil, wie die Echse hier läuft auf dem Boden". Dennoch ein heftiger Tod, find ich schade. Immerhin hat er weltweit Natur und Tierwelt den Leuten näher gebracht.

@KK danke - habs korrigiert

[Spike]

Irgendwann musste das ja mal passieren ... er hatte einfach keinen Respekt vor den Tieren. Trotzdem natürlich schade das es so enden musste.

[Sandor]

Also mit den Krokos ging er teilweise schon recht unbefangen um - ebenso mit Schlangen. Aber ich hab auch schon Stachelrochen gefüttert in der Natur und von daher find ich das schon heftig, dass es gerade so ein Tier war. Ein Rochen ist normal nicht so aggressiv. Soweit ich weiß hat er gerade in den USA auch viele Tiere in Schulen gezeigt und einige Behindertenprojekte gefördert.

[Godofthedarkness]

Traurige Angelegenheit, der Mann hat ja auch viel zum Erhalt von bedrohten Tierarten gemacht.

[Ty]

Oje... da wird Little Ty traurig sein denn er war ihr Vorbild in Richtung Tiere Natürlich nicht genau das was er machte aber sein ganzes Team und seinen Park... oje...

[Gin]

Rochen tötet "Crocodile Hunter" (Quelle: spiegel.de)

Spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren machten Dokumentarfilmer Steve Irwin bekannt und brachten ihm den Spitznamen "Crocodile Hunter" ein. Jetzt wurde ihm seine Abenteuerlust zum Verhängnis - in Form eines Stachelrochens.

Also mich hat die Serie am Ende nur noch genervt...

Ein guter erster Satz um diese Meldung zu kommentieren

dieses künstliche "wow ist das geil, wie die Echse hier läuft auf dem Boden".

Ist doch schön, wenn sich Menschen noch für etwas begeistern können

Dennoch ein heftiger Tod, find ich schade.

Besser als ein Autounfall.

Immerhin hat er weltweit Natur und Tierwelt den Leuten näher gebracht.

Word.

[antithese]

Naja.. mir eigentlich .. ehm .. egal.

Wie alt wurd der Kerl eigentlich?

[Tim]

Das is der hier, oder?



Wenn ja, dann hab ich noch nie was von dem Typen gehört... Könnte aber daran liegen, dass ich alles verabscheue und grundsätzlich eigtl. auch ignoriere was mit Tieren zu tun hat...

Trotzdem isses natürlich nicht besonders toll, nicht dass mich jemand falsch versteht... R.I.P.

[rainbow six]

Erinnert mich an die Southpark Folge mit dem Krokodieltypen da. "Es ist ganz einfach, du musst das Krokodiel nur schnappen und ihm deinen Daumen in den Arsch stecken."

Schade drum, hab gelegentlich auch mal n paar Folgen gesehen, war immer ganz unterhaltsam.

[Luigi]

Fand ihn sehr gut und seine Show war immer sehr interessant.
Er awr vll. manchmal ein wenig respektlos aber er war jmd der sich für Tierschutz eingesezt hat und dafür gebührt im Respekt.Mir tun seine Frau und seine Kinder leid...sein jüngster sohn(kann auch mädel sein)ist erst 3
RIP

[Ty]

Wie alt wurd der Kerl eigentlich?

44 Jahre jung

[Doedelhai]

tja shit happens aber trotzdem respekt er hat einige brücken zwischen tier und mensch gebaut!

[noose]

NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN

ich liebe die Sendung

[Secretkey]

ich mochte die Sendung auch

vor allem fand ich Steve immer sehr symphatisch

[Player]

1. Man hätte den News-Thread für diese Meldung hernehmen können.
2. Wenn schon das Extra-Thema, dann bitte "tot" und nicht "tod" im Titel.
3. Habe mich immer gewundert, warum Irwin noch nicht vom Krokodil etc. aufgefressen wurde. Den Respekt vor den gefährlichsten Tieren hat er wohl schon lange verloren gehabt. Nun also ein Rochen... Der Stachel des Tieres soll sein Herz durchbohrt haben. Das ist sicherlich grausam während des Tauchgangs, so zu krepieren.
4. Der Typ war wie viele Aussies, Engländer und Amis (alle mehr oder minder vom gleichen Schlag) leicht überdreht, hat immer die Augen total aufgerissen, wenn er erzählte. Ein Verrückter, der aber doch viel für Tiere gemacht hat (Millionen an Spenden für gute Zwecke zusammengetragen). Dafür kann man ihm nix vorwerfen.
5. Hab ihn hin und wieder auf RTL II in seinen Show geschaut. Lange ertragen konnte man ihn nie. Kriegt man einen an der Birne bei dem Rumgehampel. Ein tendenziell positiv Verrückter weniger. Mehr von den schlimmen Verrückten auf dieser Erde wäre besser gewesen. Das mit seinem Säugling im Alligator-Gehege war allerdings unter aller Kanone unter sorgte für viel Aufsehen...

[Jockel]

[geschmacklosmodus]
nein, steve irwin ist jetzt der Tod.
[/geschmacklosmodus]

naja ist irgendwie ironisch dass er an nem tierangriff stirbt.
ich hatte mir die sendung auch gelegentlich mit meiner damaligen freundin angesehn.
meiner meinung nach war er aber meistens ziemlich penetrant.

aber über die toten nur gutes

[Gin]

[geschmacklosmodus]
nein, steve irwin ist jetzt der Tod.
[/geschmacklosmodus]

naja ist irgendwie ironisch dass er an nem tierangriff stirbt.
ich hatte mir die sendung auch gelegentlich mit meiner damaligen freundin angesehn.
meiner meinung nach war er aber meistens ziemlich penetrant.

aber über die toten nur gutes

Findest du?
Ich hätts irgendwie ironisch gefunden, wenn er in nem abstürzenden Flugzeug gesessen hätte, obwohl er tagtäglich von den gefährlichsten Kreaturen der Erde umgeben ist

[0VERL()RD]

Mein beileid ...
Der Typ war echt saulustig und informativ...

naja das schicksal is hart

[Luigi]

vorallem genau ins Herz
stell ich mir im ersten moment schmerzahft vor, weil man dann ja nich sofort tot ist.
Aber am schlimmsten ist,dass er noch soooo verdammt junge kinder hat, die jetzt ohne Vater aufwachesen müssen.Und das nur weil er sich für die Tiere die ihm am herzen lagen eingesezt hat und am ende dummerweise dabei gestorben ist

[the new nightmare]

Ich sag nur: Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Wenn man so leichtsinnigerweise ständig sein Leben auf´s Spiel setzt, dann ist es statistisch gesehen doch mehr als wahrscheinlich, daß einer seiner zahlreichen Eskapaden mal ins Auge geht. Mit wilden Tieren ist nun mal nicht zu spaßen und auch wenn man sowas zig mal gemacht hat und meint das Verhalten der Tiere zu kennen sind die doch immer wieder für Überaschungen gut die auch mal tödlich enden können.
Anstatt sich um seine Familie zu kümmern hat er das Risiko gesucht und ist dabei umgekommen, tja, dumm gelaufen.
Trotzdem natürlich schlimm für seine Kinder, obwohl, die hat er ja auch schon als Krokodilköder mißbraucht , von daher ist deren Lebenserwartung jetzt vermutlich sogar gestiegen . Ist schon ne verrückte Welt

Tschau, nightmare

[Nakira]

kann mich nightmare eigentlich nur anschließen. Wilde Tiere sind immer ein Risikiofaktor, da sie nunmal unberechnbar sind, ob sie nun in einem Wildpark oder eben in der Wildnis aufgewachsen sind. Klar hat sich der gute Steve auch sehr für diese Tiere, den Tierschutz und wichtige Projekte eingesetzt, dem man auch Respekt zollen muß. Auch ich habe die Sendung oft Sonntags ertragen müssen, weil meien Ex-Freundin ein riesiger Fan dieser Sendung war. Neben dem Inmormationsgehalt hat mich aber vor allem die Art des Typen und das ganze drumherum genervt.
Das es nun so gekommen ist, war für mich eigentlich nur eine Frage der Zeit, wobei ich allerdings mehr auf einen Schlangenbiss oder ein Krokodil getippt hätte. Den jetzigen Tod find eich persönlich allerdings noch heftiger: Stachel ins HErz, unter Wasser spricht für mich für 1.) heftige Schmerzen 2.) langsames krepieren....echt übel....

EDIT: Das ist echt heftig zu lesen:

«Crocodile Hunter» zog sich Stachel selbst

Der Todeskampf des australischen Tierfilmers Steve Irwin wurde gefilmt. Laut Experten war die tödliche Attacke eines Rochen ein unglücklicher Zufall.

Der Tod des charismatischen Tierfilmers Steve Irwin hat international für heftige Reaktionen gesorgt. Die Fernsehgemeinde und australische Repräsentanten trauern, während andere Tierfilmer und Fauna-Experten Erklärungen dafür zu finden versuchen, warum Irwin bei einem Tauchgang von einem Rochen angegriffen wurde und an dessen Stich starb.

Die Zeitung «The Australian» zitiert unter anderem Irwins langjährigen Freund, John Stainton, der das Filmmaterial vom Tauchgang gesehen hat. Irwin arbeitete gerade an einer Dokumentation über die Meeresflora und -fauna am Barrier Reef.

Die Bilder seien «schockierend», und es sei «hart sie zu sehen, schließlich ist man Zeuge, wie gerade jemand stirbt... es ist schrecklich», so Stainton. «Man sieht Steve, wie er über dem Rochen schwimmt, wie der Stachel hochkommt und ihn hier [in die Brust] sticht. Er hat ihn rausgezogen, und in der nächsten Minute war er schon weg. Das war's, der Kameramann musste aufhören.» Das Material wurde der Polizei von Queensland übergeben, die Irwins Tod untersucht.

Falsche Zeit, falscher Ort

Der 44-Jährige sei sofort tot gewesen, nachdem ihn der Stachel des Rochen bei seinem Tauchgang am Montagmorgen traf, meinen Experten. Der Besitzer des Tauchbootes beschreibt Irwins Tod mit den Worten: «Etwas ist mit dem Tier passiert, das es provoziert hat, und [Steve] war zur falschen Zeit am falschen Ort. Hätte es ihn woanders erwischt, wäre er nicht gestorben».

Ein anderer Tierfilmer, der Kameramann Ben Cropp, berichtet, dass er bereits in ähnliche Situationen geraten sei, doch wenn man erkenne, dass der Rochen sich bedroht fühlt und in eine defensive Haltung geht, müsse man verschwinden. Das sei Irwin nicht möglich gewesen, weil er zu nah dran war.

Unglücklicher Zufall

Der verletzte Irwin war von seiner Crew aus dem Wasser gezogen und zu einem Versorgungsboot gebracht worden, das 500 Meter entfernt lag. Doch kam jede Hilfe zu spät. Er starb an Herzstillstand, so der Bericht weiter. Irwins Leiche wurde vergangene Nacht nach Cairns geflogen.

Lisa-Ann Gershwin von den Surf-Lebensrettern wies darauf hin, dass es weltweit insgesamt gerade mal 17 tödliche Unfälle mit Rochen gegeben habe. «Ich denke es ist ein außergewöhnlicher Unglücksfall.» Viele Menschen fürchteten sich nun davor, doch man müsse bedenken, dass es ein Zufall war, eine schreckliche Tragödie, aber nichts, was häufiger passiert. (nz)

Quelle: Netzeitung.de
Link:
http://www.netzeitung.de/entertainment/ ... 37837.html

[ShamankingXy]

Ich dachte eigentlich
immer

das der mal von einem Krokodil
aufgefresen wird .


Tja schade ist es aber schon,

hab seine sendung auch hin und wieder geguckt .

[chibi pan]

Ein Rochen ist normal nicht so aggressiv.

Hab mich darüber auch gewundert! Ich habe schon im Fernsehen gesehen, wie Touristen mit Stachelrochen geschwommen sind und sie gefüttert haben!
Also ich finde es sehr tragisch! Vor allem hat er sich ja auch für den Artenschutz eingesetzt! Klar, er war ein wenig durchgeknallt, aber ich glaube gerade das war sein Markenzeichen! Wenn ehrlich bin, habe ich gerade deswegen siene Sendungen gern geschaut, weil es einfach mal anders war und nicht ganz so langweilig!
Mir tut es auch Leid wegen seiner Frau und seinen beiden Kindern

[Kommissar Krempel]

Jo ich wollte es mir verkneifen....aber..

Der ist doch selbst schuld!!
Ob er sich nun eingesetzt hat für bestimmte Sachen oder solch bibabo, er hat mit den Viechern wie mit einer Katze oder Hund gespielt, also hätte man immer mit dem rechnen können.

Und ich finde es überhaupt von dem verantwortungslos, dass der solch Risiko eingeht wenn der ja eine Familie hat....mir tut die Familie leid, er ist mir aber total egal.

Edit: Ich weiß, ich soll mich nicht aufregen wegen Rechtschreibfehler da ich auch genug selber mache, aber man schreibt "tot" in der Überschrift mit harten "t"...wollte ich nur mal sagen

[Spike]

Leider leider machen nun Idioten durch dumme Taten auf sich aufmerksam:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,436595,00.html