Vielleicht ist´s aber auch nur ein Vorwand um die Preise für die Games der nächsten Generation wieder teurer zu machen
Tschau, nightmare







Das denke ich mir auch.C0nker hat geschrieben: 3D Brille, ein Bildschirm ist nicht mehr Notwendig;
Soweit ich weiss, brauchts bei Gyration keine Kamera, was auch gut so ist, sonst müsstest du deine Bewegungen immer der Kamera nach ausrichten, und wahrscheinlich könntest du nur am hellichten Tag spielen (siehe EyeToy-Kamera).Einen Handschuh Kontroller kombiniert mit einer Kamera zum steuern der Figuren (Nintendo hat doch Anteile einer Firma gekauft, die spezielle Gravitationssteuerungen entwickelt hat);



Und wenn die Ersatzbirnen billig sind?Godofthedarkness hat geschrieben:Wenn da ein Projektor dran ist kaufe ich es zu 100 % nicht die Ersatzbirnen sind einfach viel zu teuer...

Ja es gibt ja noch viel mehr Gründe, erstmal fangen die richtig guten Projektoren es jenseits der 1400 Eurogrenze an. Und alle die günstiger sind haben geringere Auflösungen oder sollen einfach laut sein.MFauli hat geschrieben: Und wenn die Ersatzbirnen billig sind?
(Keine Erwiderung: "Aber sie sind teuer!", wenn sie billig sind, kaufst du ihn dann auch nicht?)
Und abgesehen davon: Sieh´s nicht so ernst, ist ja nur meine Spekulation..


Ja aber es geht ja um den Revolution, der bereits nächstes Jahr wohl kommt (oder sogar dieses) und ich find finanzierbar muss es auch irgendwie sein.MFauli hat geschrieben:Vergiss den Rest, und belass´ es hierbei....darauf kommts doch anGodofthedarkness hat geschrieben: Aber die Idee wäre revolutionär.
Gibt auch eine für 600 euro die hat allerdings nur EINEN Display, sprich man wird dabei ein auge zuhalten müssen und die Qualität ist wie gesagt fragwürdig, wer will alle Jahre ne neue kaufen? Ich nicht...C0nker hat geschrieben:Nein, ein Beamer ist echt absoluter Schwachsinn.
Das 3D Brillen so teuer sind wusste ich nicht, dann wird man das wohl auch abschreiben können


Nintendo-Präsident: 'Schüsselwort bei Nintendo Revolution ist Paradigmenwechsel'
13.01.05 - Die japanische Zeitung Kyoto Shimbun führte in ihrer heutigen Ausgabe ein Gespräch mit Satoru Iwata, dem Präsidenten von Nintendo. Iwata sagte über die neue Konsole Nintendo Revolution, dass das Schlüsselwort für das System 'Paradigmenwechsel des Spielens' sei (das Ablösen, Wechseln der Grundannahmen oder Erklärungsmodelle von etwas durch neue Paradigmen).
Bei Nintendo DS sei die Grundaussage laut Iwata hingegen Heterogenität (Anders-, Ungleichartigkeit) gewesen.

Wieso?Spike hat geschrieben:aber wenn es sich vom NDS noch stärker unterscheidet als angenommen, nimmt Nintendo den Mund ziehmlich voll.


Das wär dann aber - um bei den Worten unseres Heiligen zu bleiben - eher "Heterogenität" und nicht "Paradigmenwechsel".CubeKirby hat geschrieben:Also folgendes:
Nintendo macht einen Controller wie beim Gamecube, allerdings ist da, wo beim GameCube die Buttons liegen, beim Revolution einfach ein Touchscreen angebracht. So kann man sich die Knöpfe beliebig beim Hochfahren des Revolution draufmalen kann, egal wo, wie groß oder in welcher Farbe (man darf die Knöpfe natürlich auch ausmalen!!!). Analog ist das Touchfeld natürlich auch, so dass die Knöpfe auch analog sind!

CubeKirby hat geschrieben:Also folgendes:
Nintendo macht einen Controller wie beim Gamecube, allerdings ist da, wo beim GameCube die Buttons liegen, beim Revolution einfach ein Touchscreen angebracht. So kann man sich die Knöpfe beliebig beim Hochfahren des Revolution draufmalen kann, egal wo, wie groß oder in welcher Farbe (man darf die Knöpfe natürlich auch ausmalen!!!). Analog ist das Touchfeld natürlich auch, so dass die Knöpfe auch analog sind!