Von Novac ging es weiter nach Boulder City. Und dann bin ich an gefühlten 50 Sidequests hängen geblieben. Ich hatte vergessen, wie groß die Welt von NV ist, auch inhaltlich. Die Interaktionen der vielen Gruppen erinnern mich sehr an Fallout 2.
Bevor ich nun den Strip besuche, werde ich also noch ein wenig die Wüste erkunden. Ich hatte mir vorgenommen, ohne Savescumming zu spielen, und lade nur dann neu, wenn jemand stirbt. Nach dem harten Einstieg wird es nun doch angenehmer, solange man nicht leichtsinnig wird (gewissen Gegnern gehe ich lieber immer noch aus dem Weg). Project Nevada scheint schon vernünftig ausbalanciert zu sein. Wenn man immer schön die Beute verkauft, wird man zwar kurzzeitig reich, aber das Geld braucht man auch. Die Munitionsknappheit macht sich vor allem bei den guten Waffen stark bemerkbar, so dass ich diese immer nachkaufen muss. Reparatur ist auch nicht billig. Und ein Intelligenzimplantat für 4000 Caps habe ich mir auch gegönnt. Da die NCR mich vergöttert, bekam ich außerdem Zugang zum Safehouse und der Rangerrüstung inkl. Nachtsichtgerät. So bin ich auch nachts endlich sicherer unterwegs.
Und habe erwähnt, dass das Spiel klasse aussieht? Ein paar Highlights:
"Patrolling the Mojave almost makes you wish for a nuclear winter."
"Patrolling the Mojave almost makes you wish for a nuclear winter."
"Patrolling the Mojave almost makes you wish for a nuclear winter."
"Patrolling the Mojave almost makes you wish for a nuclear winter."
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